Kind 9 respektlos gegenüber Jedem und erzählt zum Teil Lügen Tipps?
Hallo zusammen, ich muss mir einfach mal alles von der Seele reden.
Unser Kind 9, seit klein auf sehr willensstark aber auch extrem sensibel bringt mich momentan an meine Grenzen…..
Gleich gestern hatte ich wieder ein Telefonat weil es dem Tanzlehrer vor allen Anderen gesagt hat, dies nicht sehr nett, dieser Kurs sei für Babys und es lerne nichts etc…(laut Tanzlehrer nun schon das 4. Mal obwohl man schon Gespräche geführt hat) Das Gleiche passiert auch in der Schule, bei anderen Hobbys oder auch zu Hause…
Natürlich ist es mir wichtig, dass es seine Meinung vertreten darf, aber uns ist Respekt gegenüber Anderen sehr wichtig und wir lernen ihm, dass die Wortwahl dabei eine grosse Rolle spielt. Mit uns redet es zum Teil verbal sehr unter der Gürtellinie……Sprechen wir es auf sein Verhalten an, ist es still will kein Wort sagen oder betitelt Andere oder uns als Lügner.
jegliche Dinge die wir forden ob Hausaufgaben machen, aufräumen oder sich an die Regeln halten werden mit Geschrei angefochten und manchmal geht das einen ganzen Nachmittag lang so, dass dann der Tag gelaufen ist.
Ich habe schon unzählige Ratgeber gelesen. Versuche nicht mehr laut zu werden, lasse sogar zum Teil Dinge einfachso stehen und rede auf Augenhöhe…. Habe gelernt das Bestrafungen nur das gegenteil hervorrufen etc.. doch irgendwann ist doch einfach mal gut und man sollte doch lernbereit sein….
Tipps?!
nummeriert Ihr Eure Kinder durch? Wie viele habt Ihr denn?
Verstehe deine Frage nicht… wir haben 2.
Kind 9 hast Du geschrieben. Oder meintest Du "Kind, 9 Jahre" oder abgekürzt "Kind, 9, ..."? Aber wahrscheinlich sind Kommata einfach nur nicht Deine Welt.
Ich meinte 9 Jahre alt…. Sorry schreibe ich nicht einwandfrei…….
6 Antworten
Hast du mal versucht, das ganze aus einer anderen Perspektive zu sehen? Also, dass das Kind sein Verhalten in der Tanzgruppe zum Beispiel gar nicht als respektlos sieht, weil es für sich die Wahrheit gesagt hat? Ist er möglicherweise unterfordert und braucht mehr Anstrengung? Kinder sind halt oft auch "zu ehrlich".🤷♀️
Sowas kann sich dann auch auf andere Themenfelder übertragen, wie z.B. die Regeln zu Hause.
Das muss nicht unbedingt der Fall sein, ist nur eine Idee.
Ja, also das ist sicherlich gerade sehr heftig alles für dich.
Aber ich finde es super, dass du dran bleibst und Lösungen für alles finden willst.
jegliche Dinge die wir forden
Forderungen will er nicht erfüllen.
Sicherlich hat er schnell bemerkt, dass er euch damit berühren, treffen und aus der Reserve locken kann. Das gibt ihm Macht, was ihm einerseits gefällt und andererseits sehr bedrückt, weil er sich damit überfordert fühlt.
Versuche nicht mehr laut zu werden, lasse sogar zum Teil Dinge einfachso stehen und rede auf Augenhöhe…. Habe gelernt das Bestrafungen nur das gegenteil hervorrufen etc..
Das finde ich ehrlich gesagt den falschen Ansatz.
Denn Kinder suchen Grenzen, weil sie sie brauchen.
Ohne Grenzen fühlen sich Kinder sehr schnell überfordert. Du könntest sein Verhalten als verzweifelten Hilfeschrei deuten. Alles ist ihm zu viel.
Grenzen sind zudem keine Strafe. Ganz wichtig!
Kinder brauchen Grenzen, um sich darin sicher und geborgen zu fühlen. Ohne sind sie schnell überfordert. Dann müssen sie die Führung übernehmen, obwohl ihnen dazu ja noch so viel Erfahrung und Entwicklung fehlen. Sie können nicht vernünftig sein und auch sich selbst keine Grenzen geben. Sie brauchen und wollen starke Eltern. Genau das fordert dein Kind von dir. Stärke, Entschlossenheit, Grenzen setzen .... aber du bist der Überzeugung, dass dies zu einschränkend und schlecht für ihn wäre.
Also wie gesagt, das sehe ich anders.
Kinder brauchen Grenzen und Auswirkungen, die keine Strafe darstellen und gerne in Bezug zum Thema stehen.
Wenn er also gewisse Grenzen überschreitet und Forderungen nicht nach kommt, obwohl du bzw. die Eltern die Führung übernehmen und haben sollten, weil sie die Starken und Schlauen sind, und ein Kind das ja nicht übernehmen kann, dann ist dies immer ein Zeichen dafür, dass er Grenzen, Entschlossenheit, Wissen, Kraft, Stärke .... von dir erwartet, erhofft und einfordert, weil er sie braucht, weil er ohne nicht Kind sein kann.
doch irgendwann ist doch einfach mal gut und man sollte doch lernbereit sein….
Genau.
Und er ist lernbereit, aber du bzw. ihr enthaltet ihm das Lernen vor.
Ohne Grenzen und Auswirkungen kann er nichts lernen, kann keine Erfahrungen machen. Alles überlasst ihr ihm. Ihr seid nicht da für ihn. Er steht völlig allein im Leben da, bekommt keine Grenzen, keine Führung von euch.
Durch sein Verhalten fordert er euch zum Handeln und Grenzen setzen auf.
Er würde ja gerne Erfahrungen machen und lernen. Etwas aus seinem Verhalten oder seinen Fehlern lernen. Ihr appeliert lediglich an seine Vernunft, die ein Kind jedoch nicht hat, was normal und gesund so ist.
Wenn er sein Zimmer nicht aufräumt, seid ihr da und helft ihm mit Grenzen und Auswirkungen, mit eurer Stärke und Kraft, mit eurem Durchsetzungsvermögen zeigt ihr ihm, dass er euch wichtig ist, dass ihr ihn so sehr liebt, dass ihr sogar Grenzen für ihn zieht. Alleine kann er es nicht. Er bettelt quasi darum, bis ihr endlich Grenzen gebt. Schon so lange muss er sich aufführen, bis ihr endlich mal reagiert.
die Regeln halten werden mit Geschrei angefochten
Was glaubst du, wer von euch beiden warum im Recht ist?
Ist es für ihn wichtig, Regeln einzuhalten oder eher nicht?
Wer von euch soll sich besser durchsetzen? Was wäre wohl besser fürs Kind?
Sind Regeln für ein liebevolles Miteinander und für jeden Einzelnen wichtig oder überflüssig? Was denkst du? Sollte man dann diese Regeln seinem Kind zu liebe durchsetzen oder schleifen lassen und sich sein Kind durchsetzen lassen, obwohl es die Thematik und alle Auswirkungen davon noch gar nicht überblicken kann?
Sind die Regeln und Gesetze unseres Staates wichtig oder überflüssig? Soll er sie weiterhin durchsetzen oder lieber die Bürger so machen lassen, wie sie wollen?
Ist es ok, wenn man Straftäter bestraft und Mörder wegsperrt? Oder sollen sie alle ungestraft davon kommen? Wie gelingt ein Miteinander besser? Schau die dazu gerne in verschiedenen Ländern um......
Sollen Eltern besser starke Führungskräfte sein, ihre Kinder prägen, dabei auch Fehler machen oder lieber allen Kindern tun lassen, was sie wollen, auch wenn sie damit heillos überfordert wären?
Tipps?Wo du doch eigentlich nichts mehr zu verlieren hast, könntest du alles auf dich wirken lassen und alles neu überdenken.
Du könntest dich gut vorbereiten und eine starke Veränderung durchsetzen, indem du selbst anders vorgehst und schrittweise oder gerne auch radikal versuchst, deine Regelen und Grenzen ihm ggü durchzusetzen, gerne mit logisch nachvollziehbaren Auswirkungen.
Was hälst du davon?
Wenn die eine Taktik so gar nicht klappen wollte, sie zu ändern, dich selbst zu ändern, umzudenken und deinem Kind zu liebe das Gegenteil davon zu leben, nachdem du dich selbst darin gestärkt hast, eine Bereitschaft dazu entwickelt hast, gute Ideen dafür parat hast .....
Wäre das wirklich eine Strafe für das Kind und euch alle? Ein Leben mit Regeln und Grenzen ....
Hast du den Mut und die Bereitschaft dazu, Änderungen stark umzusetzen? Oder überwiegen Zweifel?
Natürlich ist es mir wichtig, dass es seine Meinung vertreten darf,
Genau. Kinder treffen oftmals auch recht gute Entscheidungen für sich. Nie sollte man sie unterschätzen.
Aber hier geht es nicht um eine Meinung, sondern um den verzweifelten Versuch, an Grenzen und Regeln, auch an die Stärke der Erwachsenen und Eltern zu kommen.
Alle Beteiligten bräuchten sie dringend!
Wir haben schon vieles probiert… von Tv verbot bis zu du darfst dich nicht mehr mit Freunden treffen.
dies bezweckte nur das Gegenteil und so versuchte ich weniger zu fordern oder ihr mehr zu helfen sei es beim aufräumen oder den Hausaufgabe.
Dann wart ihr damit zu unentschlossen. Sie setzte sich am Ende durch. Das ist nicht gut für das Kind. Die Eltern sollen sich mit guten, förderlichen Grenzen durchsetzen.
Dann bräuchte es mehr Entschiedenheit und Ausdauer von euch. Mehr Kraft und Stärke dafür.
Für Kinder ist es wichtig, dass sich die Eltern mit gesunden Grenzen und Forderungen durchsetzen.
Ihr müsstet selbst zu mehr Verständnis für Grenzen und Auswirkungen haben, um sie ggü euren Kindern durchsetzen zu können, weil ihr mit mehr Verständnis stärker dahinter stehen würdet. Standhaftigkeit aber zeigt leider nur das Töchterlein. Sie macht es euch vor, wie es geht. Übernehmt das, dem Kind zu liebe.
Hört sich so an, als sei Deine Erziehung ohne Konzept und ohne Konsequenzen.
Beispiel: Am Samstag ist Putztag. Jeder hat seine Aufgabe, die er selbst mitbestimmt hat. Lieber staubsaugen oder Müll runterbringen oder Bad putzen? Wer seine Aufgaben nicht Samstag macht, muss sie nachholen. Also dann mal nicht Freunde treffen, bis es erledigt ist. Soll sie schreien, das musst Du aushalten. Sie hat erst Zeit für Vergnügen, wenn die Pflicht getan ist. Und da müsst Ihr konsequent sein und alle an einem Strang ziehen. Eine Gemeinschaft funktioniert nur auf Gegenseitigkeit. Und dazu gehören Grenzen dessen, was ok ist. Du darfst ja auch nicht alles. Das begreift sie schon, Ihr müsst es ihr nur vorleben. Letztlich wird ihr späteres Leben schwieriger, wenn sie solche grundlegenden Dinge als Kind nicht gelernt hat.
Ich gebe wohl tatsächlich zu schnell auf. Manchmal bin ich ehrlich gesagt einfach auch Müde von den ständigen Auseinandersetzungen…. Ich gebe nicht auf und wir werden diese Hürden auch schaffen
Für Kinder ist es schwierig das Abzuwiegen. Es darf ihre Meinung sagen aber mit Respekt, es weiß offensichtlich nicht wo die Grenze ist, was auch kein Wunder ist. Welche Konsequenzen gibt es dafür wenn dein Kind sich nicht an die Regeln gehalten hat? Da musst du auf jeden Fall die Konsequenzen durchziehen und wichtig ist es ein Vorbild zu sein.
Was bringt Fernseheverbot wenn es nichts mit dem zu tun hat? Nichts. Ist es unzufrieden mit dem Tanzlehrer, geht es das nächste Mal nicht zur Tanzstunde. Macht es nicht die Hausaufgabe, gibt es die Konsequenz von der Lehrerin. Aktion führt zur Reaktion.
Das hört sich für mich so an, als würde sie immer ihren Willen bekommen… dann hätte sie nie ihre Hausaufgaben gemacht oder ginge nur noch Tanzen wenn sie möchte… die sollte meiner Meinung nach nicht das Ziel sein… denn ihr wäre es egal was Andere darüber denken würden
Nein eben nicht. Sie bekommt damit Konsequenzen. Möchtest du das sie tanzen geht? Dann ist es sowieso falsch. Möchtest du das sie die Hausaufgabe macht? Du hast deinen Abschluss, sie nicht.
Es geht nicht darum was ich möchte sondern darum dass es im Leben nun mal Pflichten ( Schule, Hausaufgaben) gibt und man auch Dinge erledigen muss, die vielleicht nicht gerade Spass machen. Das Tanzen kann sie auch aufhören da ist sie frei mit der Entscheidung
Stimmt schon aber macht sie nicht ihre Augaben gibt es sowieso Konsequenzen. Dann zieh das mal durch, sie weiß ja sie kann machen was sie möchte weil du nicht konsequent bist.
eigentlich braucht ihr das nur von einander abgucken und sich genauso verhalten wie das gegenüber wiederspiegeln, dann hätte jeder das was er braucht , der zu viel gewähren lässt , trumpft jetzt auf ganz unerwartet und hält gleichzeitig spiegel vor.
nur bei beachten bestimmter Regeln gilt grundlagen basis ohne dem es keine kommunikation gibt, ermöglicht ist - bei aller liebe zum kind, damit es lernt ,dass seine eltern es wert sind geachtet zu werden, weil sie sich auch selbst achten : ansprache bei unter der gürterlinie reden oder im ton wie lautstärke vergriffen haben >>Sprechen wir es auf sein Verhalten an, ist es still will kein Wort sagen oder << eine klare ansage u haltung : ein stop! so nicht ! entweder oder.. eine konversation auf dieser ebene wird nicht fortgeführt damit das nicht weiter einreisstbwz einreissen kann , denn so geht das nicht . wortwahl und ton änderung oder beendung des gespröchs vorerst - bis wieder bereit zur respektvollen gespräch
eure deine haltung: nicht bereit sich so respektlos ansprechen zu lassen! ein gewisses niveau einfordern erwarten und vorleben und sich nicht herabwürdigen lassen wieso auch? mit welchem Recht ? wie dazu kommen bzw kommen lassen ?? bestimmte dinge darf man sich einfach verbitten wie:
....betitelt Andere oder uns als Lügner. und sich schon gar nicht als Lügner betiteln lassen mal über das Vertrauen und sich Trauen sprechen , was es anrichtet geliebte Menschen zu verletzen mit Worten, Lügen und Taten . wie kommt es dazu
wie empfindet man das , was macht es mit einem oder ist es egal geht es einem am A vorbei, wenn andere oder geliebte menschen schlecht von einem sprechen und sogar Lügen verbreiten , die den Ruf öffentlich zu schädigen geeignet sind.
sowas ist zu unterlassen unter sonst drohenden starken konsequenzen und ob das einhaltungsgebot verstanden worden ist, begriffen wurde, warum was gefordert
wird /wurde , damit dies ein für allemal geklärt ist , sonst aufschreiben zum nachlesen und einprägen lernen. - sonst führt das sonst wo hin :
Gleich gestern hatte ich wieder ein Telefonat weil es dem Tanzlehrer vor allen Anderen gesagt hat, dies nicht sehr nett, dieser Kurs sei für Babys und es lerne nichts etc…(laut Tanzlehrer nun schon das 4. Mal obwohl man schon Gespräche geführt hat) Das Gleiche passiert auch in der Schule, bei anderen Hobbys oder auch zu Hause…
fragen ob ihr noch was am tanzuntericht liegt - dann besser solche äusserungen unterlassen
Natürlich ist es mir wichtig, dass es seine Meinung vertreten darf, aber uns ist Respekt gegenüber Anderen sehr wichtig und wir lernen ihm, dass die Wortwahl dabei eine grosse Rolle spielt. Wenn es also für euch wichtig ist dann teilt ihm das mit und was euch wichtig ist und lebt ihm das vor indem ihr das lebt was ihr respektvoll empfindet und erwartet von ihr - alles was für euch eine grosse rolle spielt vormachen zum nachmachen mitmachen füreinander, sonst kein miteinander konsequent verhalten mit learning by doing , - damit dies nicht mehr vorkommt: jegliche Dinge die wir forden, ob Hausaufgaben machen, aufräumen oder sich an die Regeln halten, werden mit Geschrei angefochten und manchmal geht das einen ganzen Nachmittag lang so, dass dann der Tag gelaufen ist.
das Geschrei und anfechten muss erlebt werden - mit einsicht im abschluss und wenn nicht , dann eben mit widerwillen einhalten müssen sich genötigt sehen .
es geht um die Duldung, was dulde ich? was nicht ?das muss klar rüberkommen da gibt es keine kompromisse ,meinung, widerworte ,aufstand .
sonst macht es hoffnung mut auf weiteren machtkampf, der das ganze nur verlöngert und mehr nerven und zeit kostet als nötig.
ich habe schon unzählige Ratgeber gelesen. Versuche nicht mehr laut zu werden, lasse sogar zum Teil Dinge einfachso stehen und rede auf Augenhöhe….
jedes kind ist anders und das beste ist, zu spüren ,was das dein kind vorwärts bringt und wie es seiner natur veranlagt ist temperament wille geist charakter mentalität das liest man nicht im Ratgeber . Versuche mal leiser zu werden, wenn du laut werden würdest und bevor du die Dinge so stehen läßt solltest du zumindest mitteilen : das lasse ich vorerst mal so stehen auch , wenn es mir zuwider ist oder wir sprechen uns noch mal darüber , damit deine haltung klar ist und nicht der glaube eindruck erweckt wird, alles ist gut ich brauch nur weiter machen .
Auf Augenhöhe reden heisst jeder der beteiligten hat gleiche Rechte u Pflichten und verstand also dass verschieben mal auf später auch wenn rühmlich ist dies tun zu wollen - da fehlt die Basis .
Habe gelernt das Bestrafungen nur das gegenteil hervorrufen etc..
dein kind ist mit neun jahren im trotzalter sagte man früher heute vielleicht schon pubertät und ist wegen seines wesens darauf angewiesen von dir zu lernen, wie es sich später durchsetzen soll , indem du es ihm jetzt zeigst und dich einsetzt bzw vormachst, wie es es selber später durchsetzen soll - dazu kannst du es auch fragen , was es braucht ,damit es gehorcht oder ob du noch einen drauf setzen musst bzw wann es ihm reicht, damit man endlich am ziel kommt / kommen kann könntet.
doch irgendwann ist doch einfach mal gut und man sollte doch lernbereit sein….
braucht es dazu einschränkung oder entsagung verzicht eingrenzung oder kann es sogar nicht eher als das man ihm schmerzen zugefügt hat, dies nicht realisieren, dass man es wirklich ernst meint und die toleranzgrenze erreicht ist und grenze des inakzeptablen und das ausserste der gefühle auch überschritten ist , mit der vorwarnung zwinge mich nicht es zu tun, was ich dir lieber ersparen würde.
mit deinem verhalten und auftreten und auch verbreitungen in schule zwingst du uns dazu dir grenzen und regeln aufzuerlegen und dich daran zu halten mit deinem verhalten und auftreten und auch verbreitungen in schule. - deshalb wenn du es nicht anders willst und kannst .
Wir haben schon vieles probiert… von Tv verbot bis zu du darfst dich nicht mehr mit Freunden treffen.
dies bezweckte nur das Gegenteil und so versuchte ich weniger zu fordern oder ihr mehr zu helfen sei es beim aufräumen oder den Hausaufgabe.