Kennenlernspiele für die Kita?

6 Antworten

Ich habe mal ein kennenlernspiel mit klopapier gemaxht. Jeder sollte sich von einer Rolle so viele Blätter nehmen wie er will, ohne dass vorher bekannt ist, was das bedeuten soll. Dann musste jeder reihum für jedes Blatt eine Eigenschaft von sich erzählen. Für die Kinder könnte man es abändern dass sie sagen sollen was sie mögen. Ob das aber geeignet ist oder doch eher für ältere musst du entscheiden.. Ich hab keinen Kontakt zu so jungen Kindern um deren Intellekt einzuschätzen. Wir waren damals im grundschulalter.

1. Ameisenbär

Die Kinder sitzen im Stuhlkreis. Ein Kind ist die Ameise, dieser Stuhl wird beiseite gestellt. Die Ameise wird kurz aus dem Zimmer geschickt, während die Mitspieler entscheiden, welches Kind der Ameisenbär ist. Dann wird die Ameise wieder hereingerufen. Sie geht reihum und fragt: „Ich bin die Ameise und wer bist du?“ Die Angesprochenen nennen ihre Namen. Fragt die Ameise jedoch das Kind, das zuvor bestimmt wurde, bekommt sie zur Antwort: „Ich bin der Ameisenbär!“ Sofort wechseln alle Kinder ihre Plätze, auch die Ameise versucht, einen Platz zu ergattern. Das Kind, das keinen freien Stuhl erwischt, ist nun die Ameise und das Spiel beginnt von vorn.

2. Gruppenbild

Gestalten Sie mit jedem Kind ein Namenskärtchen. Die Kinder können ihre Kärtchen noch verzieren. Dann setzen sich alle in den Sitzkreis. In der Kreismitte liegt ein Plakatkarton, auf den Sie einen großen Kreis gemalt haben. Darauf werden nun die Namenskärtchen geklebt: Die Kinder bringen ihre Kärtchen der Reihe nach in die Mitte und nennen dabei ihren Namen.

Variante:

In der Kreismitte stehen ein kleiner Tisch und eine Kiste mit Bausteinen. Legen Sie Ihr Namenskärtchen auf den Tisch, bauen Sie mit einigen Steinen ein Fundament und sagen Sie dabei Ihren Namen. Nachdem die Kinder Ihren Namen wiederholt haben, legen sie reihum ihre Kärtchen ab, nennen ihren Namen und bauen den Turm mit einem Baustein weiter. Das fertige Bauwerk wird den Tag über ausgestellt und die Kinder können sich die Namenskärtchen immer wieder anschauen.

3. Doppelkreis

Die Kinder bilden zwei Kreise, einen Außen- und einen Innenkreis. Sie fassen sich an den Händen und gehen zur Musik, der eine Kreis links, der andere rechts herum. Stoppt die Musik, bleiben alle stehen und drehen sich so, dass jedes Kind aus dem Innenkreis vor einem Kind aus dem Außenkreis steht. Der Spielleiter sagt: „Stellt euch gegenseitig mit Namen vor.“ Danach setzt die Musik zur nächsten Runde wieder ein. Per Zufall stehen sich immer andere Kinder gegenüber. Sind die Namen bekannt, stellen Sie andere Aufgaben, z. B.: Welche Farbe ist deine Lieblingsfarbe? Welche Sportart magst du? Was wünschst du dir?

4. Würfelwanderung

Die Kinder sitzen im Stuhlkreis. Die Erzieherin nimmt einen Schaumstoffstoffwürfel, geht auf ein Kind zu und übergibt ihm den Würfel. Dabei grüßt sie das Kind: „Guten Tag, ich heiße … und wie heißt du?“ Das Kind grüßt zurück und nennt seinen Namen. Nun ist das Kind an der Reihe, sein Stuhl wird aus dem Kreis gestellt. Jedes Kind, das den Würfel bekommt, wird zum Mitgehen aufgefordert und spricht ein weiteres Kind an. Das geht so weiter, bis Sie ein Signal geben, z. B. durch Klatschen. Sofort versuchen alle, einen freien Stuhl zu erreichen. Wer das nicht schafft, beginnt die nächste Spielrunde.

5. Ich suche einen Freund

Alle Kinder fassen sich an den Händen und bilden einen Kreis. Ein Spieler beginnt, geht außen um den Kreis und sagt: „Ich suche einen Freund, der mit mir geht.“ Er tippt ein Kind an, das ihn an der Hand fasst und mit um den Kreis geht. Dabei fragt er: „Wie heißt mein Freund?“ Der Mitspieler nennt seinen Namen und sie gehen weiter um den Kreis. Nun sucht sich das soeben ausgewählte Kind einen neuen Freund, mit den gleichen Worten „Ich suche einen Freund, der mit mir geht“, tippt ein weiteres Kind an, das mitgeht und auf die Frage „Wie heißt mein Freund?“ antwortet. Das geht so weiter, bis der innere Kreis aufgelöst ist.

Der erste Spieler sucht dann ein bestimmtes Kind mit Namen, z. B.: „Ich suche einen Freund, der Karim heißt.“ Karim löst sich aus der Schlange und fasst die freie Hand des ersten Spielers. Jetzt führt Karim die Schlange an und sagt: „Ich suche einen Freund, der Mona heißt.“ Mona löst sich aus der Schlange, fasst Karims freie Hand. Und so weiter.

https://www.backwinkel.de/blog/kennenlernspiele/

Hatschi-patschi: ein Kind geht im Kreis und fragt die Kinder so lange nach Lieblingsessen, (-trinken, -farbe, -tier, ...) bis ein Kind hatschi patschi sagt (welches Kind das sagt, wurde vorher ausgemacht). Dann stehen alle Kinder auf und wechseln die Plätze. Ein nächstes Kind kommt an de Reihe.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin ein erfahrener und vielseitiger Sozialpädagoge

Das Spinnennetz mögen die meisten Kinder auch:

Man sitzt im Kreis (am bestenauf dem Boden), der Erwachsene hat ein Wollknäuel in der Hand und stellt eine Frage (Name, Alter usw). Das Wollknäuel wirft er dem Kind zu, das als erstes auf die Frage antworten soll, behält aber das Wollfadenende in der Hand. Das Kind antwortet, zieht den Faden zwischen dem Erw, und dem Kind selbst einigermaßen straff, macht es ein mal locker um das Handgelenk und wirft das Knäuel zu einem anderen Kind. Dieses Antwortet usw.

So entsteht letztendlich in der Mitte ein ordentliches Spinnennetz.

Du kannst denen ja den Ball zu werfen und kinder bzw babys spielen aus instinkt mit vielleicht könntest du auch lego oder so spielen verstecken vlt oder malen keine ahnung gibt unendlich sachen