Kann eine Beziehung durchs Kiffen kaputt gehen?

19 Antworten

Du merkst ja selbst, dass das so nicht weitergeht. Ausserdem, wer lässt sich schon gerne umerziehen und kontrollieren. Du bist deine eigene Autorität, und wenn sie etwas anderes will, dann soll sie sich etwas Anderes suchen. Dass du nach einer arbeitsreichen Woche auch noch ausserhalb nächtigen musst, um deine Ruhe zu haben, geht doch wirklich zu weit. Das ist keine gute Fairbindung, also wäre eine Trennung bestimmt gesünder. Viel Glück für die richtige Entscheidung!!

Ellen9  23.09.2015, 08:40

Und ja! ...natürlich geht eine Beziehung kaputt, wenn man nicht auf einer Wellenlänge ist, wodurch auch immer. 

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Wenn beide damit einverstanden sind können sie sich gegenseitig vor schwärmen wie schön doch die Welt ist. Wenn es nur einer tut ist es eine Frage der Zeit wann sich das ENDE anbahnt.

definitiv ja! Nicht jeder kann sich mit so etwas anfreunden. Ich würde das auch nicht dulden. 

Ja, definitiv. Kiffen ist eine Sucht und Süchte sind für Beziehungen generell sehr belastend. Für deine Partnerin ist es sicher nicht erfreulich, wenn die Droge in deinem leben die erste Geige spielt. Über kurz oder lang geht durchs Kiffen auch deine Psyche kaputt, das macht es nicht leichter.

Wadehaddedudeda  23.09.2015, 10:13

Frauen haben generell ein Problem damit, wenn irgendetwas anderes auch ne "Geige" spielt. Schuld haben dort aber meist die Väter.

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Gibt Leute die gern kiffen und Leute die ne allergische Reaktion bekommen, wenn sie "sowelche" sehen. Aber das ist okay. Man muss ihnen gegenüber ein gutes Vorbild sein und nicht gleich aufspringen und sie Kiffernazis nennen. Sie haben wie alle anderen auch einen Eindruck von der Welt in der sie leben bekommen. Und auch wenn es deutlich so rüberkommt, als würde man von ihnen zu einer niederen Rasse abgestempelt werden, weil man sich gern einen baut, sollte man genau diese Meinungen NICHT an sich heranlassen, weil man genau dadurch Gefahr läuft, psychische Krankheiten zu erleiden. Jeder Mensch ist Mensch, ob er kifft oder nicht. Klar verändern sich die hormonellen Haushalte der Betreffenden, aber das was die Leute psychotisch werden lässt, sind zumeist die in der Mehrheit stehenden Leute, die das nicht verstehen und deshalb nicht akzeptieren können. Ja sogar meinen Kampfmässig aktiv dagegen vorgehen zu müssen. Durch die bloße Anwesenheit solcher Gegner und der Gefahr in deren Fänge zu geraten, bilden sich bei vielen Kiffern schnell paranoide Systeme, da sie sich vor diesen nicht die Blöße geben möchten. Psychotische Zustände (verstecken, Isolation, soziale Verarmung bis hin zu Wahnvorstellungen) treten meist nur im Zusammenspiel mit Leuten auf, die strikt dagegen sind und mit aller Gewalt versuchen, einen auf die "ihrer Ansicht nach" korrekte Bahn zu lenken. Und glaub mir, Diese Leute sind so sehr von der Richtigkeit ihrer Ansicht überzeugt, dass sie es einfach nicht wahrhaben wollen, dass sie einer der Hauptauslöser für die Krankheiten sind, vor denen selbige immer Krampfhaft am warnen sind, die ganze Zeit. Daher ist es wichtig, Drogen nicht im falschen Umfeld zu konsumieren. -Meine Meinung- Und klar. Drogen sind nicht harmlos. Bei Übertreibungen kann sich bei allen Dingen eine krankhafte Einstellung herauskristallisieren. - Achte auf dich und deine Psyche! - Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis die ganzen Drogenexperten, die noch nie irgendwas genommen haben verstehen, dass man das Thema lieber in Ruhe lassen sollte. Ein gutes Beispiel ist die Homosexualität. Da rennen auch heute noch Leute durch die Gegend, die meinen das diese "Krankheit" mit Medikamenten heilbar wäre^^

Ich verstehe Deine Sorge genau: Du stehst nun vor einem großen Problem, das innere Unruhe erzeugt. Kiffen oder Freundin. Das ist ein sehr dummes Problem, bei dem es leider oft nur 2 Lösungen gibt. Denn es ist das selbe in Grün. Entweder deiner Freundin ändert Dich oder sie verlässt dich. Lösung 3 ist unglaublich unwahrscheinlich: Du änderst Deine Freundin. Allerdings solltest du auf dein Gefühl achten. Denn wenn du erstmal abgestempelt bist, bringt dir eine Änderung vermutlich eh nichts mehr. Ist sehr oft so, dass wenn man den "Kifferstern" erstmal aufgenäht bekommen hat, man auch so assoziiert bleibt. Vermutlich sucht sie schon nach einem Menschen, der es werter ist, Aufmerksamkeit zu bekommen. (eigene Erfahrung) - UND JA! - Man fragt sich in dem Falle dann wirklich, wer in der Situation eigentlich der Kranke ist^^

Hoffe, ich konnte helfen. ;-)