Kann allein sein süchtig machen bzw eine Sucht werden?

6 Antworten

Ich hatte so ein Gefühl auch eine Zeit lang, wo mir jeglicher menschlicher Kontakt widerstrebte und ich am liebsten nur für mich sein wollte. Das hatte allerdings eher mit psychischen Problemen als mit einer Sucht zu tun.

Prinzipiell kann alles und jede Tätigkeit süchtig machen.

Kenn ich. Aber ich sag dir, genieß deine Jugend und geh raus mit Freunden. Mit 30 wenn du eine Familie hast ist das eher selten, darum sollte man eigentlich jedes Wochenende irgendwo hin und einen drauf machen. Aber ab und zu entspannt zu Hause sein mach ich auch oft, hoffe nur werde es nicht irgendwann bereuen, dafür hab ich später wenn ich alt bin genug Zeit

Süchtig machen würde ich jetzt nicht sagen, aber vielleicht kann es zur Gewohnheit werden. Also, dass du dann das Gefühl hast etwas würde fehlen, weil du mal nicht alleine bist. Sollte jedoch lieber nicht zur Gewohnheit werden, da soziale Kontakte für das Leben selber wichtig sind. Sieht jedoch bei dir nicht aus, als würdest du fast gar keinen Kontakt mit Freunden haben. :)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – gute und schlechte Zeiten in diesem Bereich überstanden ^^

Sucht nicht. So etwas wird aber nach einer Zeit "Selbstverständlich". Das heißt man nimmt das "allein sein" nicht mehr so schlecht wahr. Für Leute, die viele soziale Kontakte haben, würde dein Leben befremdlich wirken. Solange du so leben willst ist alles okay, aber du solltest doch aufpassen, das es kein Dauerzustand wird. Ansonsten bleibst du für immer allein.

Das bedeutet einfach, dass du introvertiert bist, hat glaube wenig mit ner sucht zu tun.

Mist auch völlig normal, bin siebst introvertiert.

mach doch am besten ein persönlichkeitstest.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung