Jugendamt ist sehr unhöflich und interessiert sich nicht für meine Sorgen?
Hallo ich bin geschieden wir haben das Sorgerecht 2 Kinder 2 und 6 Jahre ich habe meine Kinder seit 5 Monate nicht gesehen und das Jugendamt interessiert das nicht sie sagt sie kann nur beraten also mich und meine ex Frau noch dazu wollte ich erwähnen das die Frau vom Jugendamt sehr unhöflich ist zu mir ich weiß nicht was meine Exfrau ihr gesagt hat jetzt habe ich halt Bedenken das beide mich vor Gericht fertig machen so das ich meine Kinder nie wieder sehen kann
6 Antworten
Du musst um deine Kinder halt kämpfen also Anwälte usw. Dann hoffen, dass es klappt. Als Mann hat man da wenig gute Karten, weil da die Frauen mehr Rechte haben. Schau, dass du gute Anwälte bekommst.
Vll. solltest du mal schreiben was du angestellt hast, dass es dazu gekommen ist. Einfach mal so kann keiner den Kontakt zu den Kindern unterbinden, da muss schon was gewesen sein und genau das muss das Jugendamt dir auch beantworten. Wenn deine EX Lügen verbreitet kann sie sich richtig Ärger einhandeln.
ob du eine wohnung hast oder nicht, spielt für den umgang keine rolle. wenn züge verspätung haben, schreib der km eine nachricht und dann hat sie zu warten bis du da bist. alles kindergarten und interessiert weder jugendamt noch gericht. das ist nichts weiter als sie versucht dich schlecht zu machen.
Wenn sie dir trotz bestehenden Sorgerecht den Zugang zu den Kindern verwehrt, dann ist das eine Entfremdung, was strafbar ist. In dem Fall kann die Person welche das Sorgerecht verletzt, dieses sogar verlieren.
Wenn ihr es nicht schafft das unter euch zu regeln, dann besorg dir einen Anwalt der sich damit auskennt.
Sagst du so leicht aber ich hatte schon mehrere Anwälte Montag habe ich wieder ein Termin und ich hoffe das er mir hilft
du brauchst einen anwalt für familienrecht. trag dem dein anliegen auf umgangsdurchsetzung vor. sage ihm bis dato stattgefundene gespräche sind gescheitert, da die km sich komplett verweigert und du möchtest klagen
Bei deiner Frage ist das für Aussenstehende viel zu kompliziert, als dass man dir überhaupt eine fundierte Antwort geben könnte.
Aber wieso hast du bis jetzt mehrere Anwälte an deiner Seite gehabt.
Bei solchen fällen kann man dir als Vater nur raten:
bei allem wo man hingeht, am besten die Ruhe zu bewahren und auch bei der Mutter deines Kindes nie auszurasten. auch bei Gericht und vor Anhörungen hat immer der bessere Chancen, der sich gefasst benimmt.
Wieso die Mitarbeiterin beim Jugendamt dich so behandelt hat, kann man auch nicht beurteilen, weil keiner dabei war.
lade deine ex zum jugendamt zur mediation um eine umgangsvereinbarung zu erarbeiten:
- 2-3 nachmittage die woche mit einer übernachtung
- jedes zweite we von fr-so
- hälftige ferien und feiertage
- 3 wochen urlaub
sind so der mindestumfang. den kannst du vorbereiten in form eines kalenderblattes und trägst dort deine umgangswünsche ein. mach es fertig in zweifacher ausführung, damit sie es gleich dort unterschreiben kann. geht sie darauf nicht ein, sieh die mediation als gescheitert an. das jugendamt kann nur beraten, deine ex aber nichts aufzwingen.
du wirst im nächsten schritt also klagen müssen. mach die km nicht schlecht, sei der erwachsene und such dir schon mal einen anwalt.
in welcher form ist das jugendamt denn unhöflich. was haben sie gesagt zu dir
Das Jugendamt ist in diesem Sinne kein Amt. Ämter können Dinge entscheiden, das kann das JA nicht. Ihre Unhöflichkeit resultiert aus ihrem Wissen darüber, dass sie durch Unterbesetzung, hohe Kündigungsfluktuation, mangelnde Erfahrung und null Kompetenz bei Anfängern und der aus all dem resultierenden Nutzlosigkeit gegenüber der trickreichen Energie der Eltern immer wieder willkürlich und sehr oft ungerecht handeln müssen und sich dann gern immer auf die Seite de Mütter stellen, weil das so für sie leichter ist. Darüber gibt es ein Buch von einer Autorin, die dort gearbeitet hat. Vergiss die. Ich rate Dir - wenn das jetzt noch Sinn macht - ein exaktes Protokoll der Dinge zu machen, die Du in den letzten Wochen getan hast, so eine Art nachträgliches Tagebuch, das in gewisser Weise Deinen Lebenswandel widerspiegelt. Das leg dann dem Anwalt vor.
Sie behauptet das ich keine Wohnung habe und das ich zu spät komme Kinder abholen obwohl die Züge in denn meisten Fällen Verspätungen haben und es waren nur 10 bis 20 Minuten aber ich habe sie rechtzeitig informiert