Ist mein Gedicht gut?
Hey :)
Ich war heute alleine am Hafen und mir war sehr langweilig. Deshalb habe ich mich an einem Gedicht versucht. Ich will mal wissen, wie es für Außenstehende geworden ist und ob man versteht, was ich damit Aussagen möchte.
Laute Gedanken
Wasser sanft wie Federn,
Gleitet hin und her,
Die Blätter Baumes,
Trüb und schimmern her.
Hinter den Haaren,
lauter Geschrei,
Wie wunderbar die Natur sei…
Wie schön es wäre,
Wenn der Lärm ein Ende hätte,
Wenn die Ruhe eintreffen würde,
Wenn das zapplige Mädchen,
Ein Ende gefunden hätte..
Doch trotz der starken Laute der Natur,
Ist es die Ruhe, die ich fühl.
Und trotz der lauten Gedanken,
kann ich mich endlich in den Ruhestand verfassen.
1 Antwort
Laute Gedanken
Wasser sanft wie Federn, Wellen gleiten hin und her.
Bäume Blätter schwimmen trübend, schimmern mehr.
Hinter den Haaren lauter Geschrei
wie wunderbar Natur denn sei.
Wie schön es wäre, wenn der Lärm sein Ende fände,
Wenn die Ruhe treffen würde, wenn sie alles bände.
Wenn dann das Mädchen wie einerlei
sein Zappeln verlöre, wäre so frei.
Wie schön es wäre, nach den Lauten schweigt die Ruhe,
in das Wasser werfe ich meine alten Schuhe.
Und trotz der lauten Gedanken, der lästigen Bedenken
kann ich mich nun endlich mit dem Ruhestand beschenken.
Danke. Ich habe aber nur versucht, deine Worte, Sätze, Bilder aufzunehmen und in geordnete lyrische Form zu heben. Es bleibt DEIN Gedicht; denn ich wage zu bezweifeln, dass ich die Gesamtaussage verstehe. Sammle es, analysiere es genau und übe damit neue Gedichte, auch wenn das eher ein nostalgisch romantischer Stil ist! Viel Erfolg!
Danke, das hört sich besser an als mein Originales👍🏻