Ist Johanneskernbrotmehl bei importierten Lebensmitteln wirklich so bedenklich?

5 Antworten

Du hast gestern Jenke geschaut! 😜

Ich würde sagen nicht grundsätzlich. Das war halt eine riesige Charge, die belastet importiert worden ist und weiter verarbeitet wurde. Die Reportage ist aber auch nicht komplett aktuell, es kann also gut sein, dass die Charge längst durch ist. Ich würde nicht grundsätzlich deswegen Panik schieben.

Kommt auf die Konzentration des enthaltenen Etylenoxids an. Das sind Grenzwerte, die nun mal erhöht sind und vermeidbar wären.

In der deutschen Industrie arbeiten viele nur noch mit Johannisbrotkernmehl aus europäischem Ursprung, dann tritt das Problem mit der Kontamination nicht auf.

Nein ist es nicht. Es war nur ein gefundenes Fressen für die Medien um Panik zu verbreiten. Von Johannisbrotkernmehl geht keine erhöhte Gefahr aus.

Letztendlich nimmt man davon doch nur geringe Mengen zu sich .

Ebenso wie Arsen im Reis zum Beispiel besteht unser Essen ja nicht generell aus diesen Dingen. Ich bin da wirklich immer am relativieren .....hast du Bedenken bei ( zu Tode) gespritzten Äpfeln aus Südtirol?

Atmest du , wenn du an einer vielbefahrenen Straße stehst oder hörst du dort damit auf ?

Fragen über Fragen .


Ich würde mir da keine Gedanke machen, denn Johannesbrotkernmehl verwendet man in SO GERINGEN Mengen, dass es sicher nicht gleich schadet