Ist Jesus Christus Gott oder Sohn gottes?

12 Antworten

Beides...

Jesus ist Gottes Sohn, weil Er auf diese Weise in die Welt kam: Matthäus 1,18-25 | Bibleserver

Dass Jesus Gott ist, belegen z. B. die folgenden Bibelstellen:

- Das Johannes-Evangelium beginnt z. B. damit, dass Jesus von Anfang an bei Gott war und dass alles durch ihn entstanden ist! Johannes 1,1-3: "Im Anfang war das Wort*, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist." [*= "Das Wort" (gr. logos) ist ein Name des Herrn Jesus Christus (vgl. 1Joh 1,1; Offb 19,13).]

- In 1. Johannes 5,20 steht: "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben."

Titus 2,13: "Indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus."

2. Petrus 1,1: "Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus."

- Im Buch Jesaja wird Gott mit Alpha und Omega bezeichnet. Diese Bezeichnung verwendet auch Jesus für sich (Offenbarung 22,13).

- Kolosser 2,9-10 stellt klar: "Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid zur Fülle gebracht in ihm, der das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt ist."

- In Römer 9,5 steht: "Ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleisch nach der Christus, der über alle ist, hochgelobter Gott in Ewigkeit."

- In Jesaja 9,5 wird der verheißene Messias folgendermaßen bezeichnet: "Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst".

- Im Buch Sacharja spricht Gott über seine eigene Kreuzigung: "Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen" (Sacharja 12,10).

- In Sacharja 14,3-5 wird vom HERRN (Großbuchstaben) berichtet, der mit seinen Füßen auf dem Ölberg steht und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: Sacharja 14,3-5 | Bibleserver Das bezeugt das Neue Testament auch von Jesus Christus. Er ist es, der mit seinen Füßen auf den Ölberg stehen wird Apostelgeschichte 1,9-11 | Bibleserver und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: 1.Thessalonicher 3,13 | Bibleserver

- Der Prophet Micha sagte über Jesus in Micha 5,1 voraus: "Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist." Die Bezeichnung "Von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her" kann sich nur auf Gott selbst beziehen.

- Der Jünger Thomas sagt zu Jesus: "Mein Herr und mein Gott!" Und Jesus widerspricht ihm nicht (Johannes 20,28-29).

- In der Bibel darf nur Gott selbst angebetet werden. In mehreren Stellen verweigern die Engel und Apostel, dass sie Menschen sie anbeten und verweisen darauf, dass nur Gott allein angebetet werden darf. In der Apostelgeschichte, der Offenbarung und anderen biblischen Büchern empfängt Jesus an vielen Stellen Anbetung. 

An diesen und vielen anderen Beispielen sieht man, dass die Bibel lehrt, dass Jesus Christus Gott ist. Das ist auch der Kern der christlichen Botschaft, dass Gott selbst Mensch wurde, ein völlig sündloses Leben führte und deshalb als ein reines makelloses Opferlamm (wie Paulus formulierte) stellvertretend für unsere Sünden sterben konnte. Wir brauchen nur daran glauben und Jesu Opfer am Kreuz für uns in Anspruch nehmen, indem wir um Vergebung unserer Sünden bitten. Da Jesus Gott ist, ist der Weg zu ihm (und damit zum ewigen Leben bei Gott) so einfach und offen geworden.

Liebe Alexamaria 🙂,

JESUS CHRISTUS ist der eingeborene SOHN GOTTES, der zu uns auf die Erde kam als Mensch. Gleich einen wie uns!

Er ist kein Engel, kein Tier noch ein anderes Wesen geworden als ein Mensch!

Und warum ist GOTT Mensch geworden? Weil er sie so sehr geliebt hat, dass GOTT sie nach seinem Wesen und Bilde erschuf und ihnen eine lebendige, unsterbliche Seele gegeben hat, die zwischen verschiedenen Inkarnationen wechseln muss, bis sie im LICHT bleiben darf, wenn sie geläutert worden ist, wofür es in allen Religionen bestimmte Vorgehensweisen zur Reinigung des Körpers und der Seele gibt. Jedoch ist JESUS CHRISTUS allein derjenige, der als der eingeborene SOHN des lebendigen GOTTES JAHWE alle Natur und Kreatur erlöst durch seinem Tod am Kreuz und durch seine Auferstehung am dritten Tage.

JESUS CHRISTUS ist das lebendige WORT GOTTES, dass zu uns gekommen und Mensch geworden ist.

Johannes-Evangelium Kapitel 1.

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JESUS CHRISTUS ist das geliebte GOTTESKIND. Es ist eins mit dem VATER. Zum Beispiel bei der Stelle:

"Dies ist mein geliebter SOHN. IHN sollt ihr hören"

sprach GOTTES Stimme vom Himmel über die Taufe unseres Herrn JESUS. Er wurde von Johannes dem Täufer getauft! Auch JESUS hat die Taufe erhalten und der Himmel hat sich aufgetan und eine weiße Taube kam wie DER GEIST GOTTES auf CHRISTUS herab und setzte sich zu seiner Schulter.

Doch CHRISTUS JESUS selbst ist voll des HEILIGEN GEISTES, denn als der Engel Gabriel zu Maria kam und zu ihr sprach:" .....der HEILIGE GEIST wird Dich überschatten....!", so war die Frucht ihres Leibes der GEIST GOTTES, der in JESUS selbst ist!

Der DREIEINIGE GOTT ist immer Eins! Egal wo, egal wie egal wann; weil es ja auch im Grunde genommen gar keine Rolle spielt, da GOTT Ewigkeit und Unendlichkeit ist. Unsere Urmume. Unser Ursprung. Unser aller Anfang und auch Ende. Denn GOTT ist einfach alles und wir sind nur ein klitzekleines Teil davon.

Wenn CHRISTUS nun für uns Mensch würde und Knechtsgestalt annahm und in einer armseligen Futterkrippe ....zur Welt für uns kam, um uns zu vergeben, um uns zu heilen, um uns mit GOTT zu versöhnen....Wie groß muss die LIEBE GOTTES für uns sein, dass ER dass für uns getan hat!

Der GEIST GOTTES ist in GOTTVATER und im GOTTESSOHN.

GOTTVATER ist der GOTTESGEIST und der SOHN.

JESUS CHRISTUS ist Eins mit GOTT und ist gelebter GEIST in Form eines Menschen, der für uns litt und starb, um uns von unseren Sünden zu erlösen, auf dass wir rein sind, wenn wir alle vor dem Richterstuhl GOTTES treten.,...!

Der DREIEINIGE GOTT ist Eins!🙏🏻

Liebe Grüße,

Sonnenstrahl222 🌞

Das ist dasselbe. Der Sohn eines Hundes ist auch ein Hund und keine Ameise, und der Sohn eines Menschen ist auch ein Mensch und kein Engel.

Hallo Alexamaria,

gem. der Bibel ist Jesus eindeutig Gottes Sohn und nicht Gott selbst!

Die Bibel macht an vielen Stellen einen deutlichen Unterschied zwischen „Gott“ auf der einen und Jesus Christus auf der anderen Seite! Und auch Jesus selbst tat das; er sprach von sich immer nur als vom „Sohn Gottes“ und macht noch nicht einmal eine Andeutung, dass er selbst Gott wäre!

Und hätte Jesus von sich tatsächlich als einem Teil von Gott gesprochen, hätte es unter dem monotheistischen Volk, das die Juden waren, einen Aufschrei gegeben. Sie hielten es ja schon für Gotteslästerung, dass er sich als Sohn Gottes bezeichnete!

Die Dreieinigkeitslehre, die Jahrhunderte später innerhalb eines bereits weitgehend entarteten Christentums entstand, behauptet hingegen, Jesus sei ebenso Gott wie der Vater. Dabei stützt sie sich auf einige wenige Bibelstellen, in denen Jesus als „Gott“ bezeichnet wird (siehe beispielsweise Johannes 1:1 oder Jesaja 9:6). Wie sind diese Aussagen in den Gesamtkontext der Bibel einzuordnen? Deuten sie auf einen dreieinigen Gott hin?

Nein, da das Wort „Gott“ in der Bibel nicht ausschließlich auf den Allmächtigen angewendet wird. So werden in einem Psalm Richter in Israel von Gott selbst als „Götter“ bezeichnet (Psalm 82:1). Natürlich handelte es bei diesen Richtern trotzdem um Menschen. Gott bezeichnete sie offenbar deswegen so, weil sie als seine Repräsentanten und Sprecher dienten und innerhalb seines Volkes eine hohe Stellung innehatten.

Ein anderes Beispiel, wo der Begriff „Gott“ ausnahmsweise auch auf Menschen angewendet wird, findet sich im Bericht über Moses. In zwei Fällen - in Verbindung mit seinem Bruder Aaron und vor Pharao - sollte Moses als „Gott“ dienen (siehe 2. Mose 4:15,16 und 2. Mose 7:1,2). Wer würde nun daraus schließen wollen, Moses sei ein Teil Gottes, weil er an zwei Stellen „Gott“ genannt wird?

Selbst Satan, der Teufel, wird als ein Gott beschrieben, genauer gesagt als „Gott dieser Welt“ (2. Korinther 4:4). Sollte es da überraschen, dass auch Jesus, wie anfangs gesagt, an wenigen Stellen in der Bibel als „Gott“ betitelt wird. Immerhin nimmt er in Gottes Vorhaben eine herausragende Stellung ein. Ihn aber deswegen als Teil des allmächtigen Gottes zu sehen, ist ebenso haltlos, wie die Richter in Israel und Moses jemals ein Teil Gottes waren!

Im folgenden möchte ich einige Bibelstellen anführen, die mehr als deutlich zeigen, dass Jesus nicht mit Gott gleichzusetzen ist:

(Johannes 1:18) Kein Mensch hat Gott jemals gesehen; der einziggezeugte Gott, der an der Seite des Vaters ist, der hat über ihn Aufschluss gegeben.

Beachte bitte, dass zwischen dem ersten „Gott“ (der allmächtige Gott) und dem zweiten „Gott“ bzw. dem „einziggenzeugten Gott“ (Jesus Christus) klar unterschieden wird. Wäre Jesus selbst Gott, dann würde diese Aussage keinen Sinn ergeben, denn Jesus haben ja die Menschen gesehen!

(Johannes 6:27) Bemüht euch nicht um die Nahrung, die vergänglich ist, sondern um die unvergängliche Nahrung, die zu ewigem Leben führt und die euch der Menschensohn geben wird. Denn ihn hat der Vater, also Gott selbst , mit dem Siegel der Anerkennung versehen.“

Jesus spricht hier von sich als von dem „Menschensohn“ und im Unterschied zu sich vom Vater als von „Gott selbst“. Kann man es noch deutlicher sagen?

(Johannes 6:33) Denn das Brot Gottes ist der, der vom Himmel herabkommt und der Welt Leben gibt.“

Hier bezeichnet sich Jesus als „das Brot Gottes“. Er kann nicht gleichzeitig „Brot Gottes“ und „Gott“ selbst sein!

Vor allem im Johannes-Evangelium gibt es noch einige weitere ähnliche Aussagen, die den Unterschied zwischen Jesus und Gott deutlich machen. Wem das noch nicht reicht, der sei an die Aussage Jesu verwiesen, die er nach seiner Auferstehung gegenüber Maria Magdalene machte. Jesus sagte:

„Hör auf, dich an mich zu klammern“, sagte Jesus. „Ich bin ja noch nicht zum Vater aufgefahren. Aber geh zu meinen Brüdern und richte ihnen aus: ‚Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott‘“ (Johannes 17:20).

Aus Jesu Worten geht hier unmissverständlich hervor, dass der Gott seiner Jünger auch sein Gott ist! Wie könnte Jesus ein Teil Gottes sein, wenn er von Gott als von seinem Gott spricht und ihn anbetet? Allein diese gerade zitierte Aussage Jesu zeigt, wie absurd und unbiblisch die Trinitätslehre in Wirklichkeit ist!

LG Philipp

Natürlich der Sohn Gottes ,da Gott sein Vater Gott ist ,lesen sie mal

Johannes 10:36 

wie könnt ihr da zu mir, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: ‚Du bist ein Gotteslästerer‘, weil ich gesagt habe: ‚Ich bin Gottes Sohn

Johannes 4:34

Jesus erklärte ihnen: „Meine Nahrung ist, den Willen dessen auszuführen, der mich gesandt hat, und sein Werk zu Ende zu führen

Johannes 14:28 Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: ‚Ich gehe weg und ich komme zu euch zurück.‘ Würdet ihr mich lieben, dann würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich.

Johannes 8:42

Da sagte Jesus zu ihnen: „Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott gekommen und bin hier. Ich bin nicht aus eigener Initiative gekommen, sondern er hat mich gesandt.

Johannes 5:19-22

Die Reaktion von Jesus war: „Eins steht fest: Der Sohn kann von sich aus gar nichts tun, sondern nur das, was er den Vater tun sieht. Was immer der Vater macht, das macht der Sohn genauso. 20 Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er selbst macht. Und er wird ihm größere Werke zeigen als diese, sodass ihr staunen werdet!Denn so, wie der Vater die Toten auferweckt und sie lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, wen er will. 22 Der Vater spricht nämlich über niemanden ein Urteil, sondern er hat die gesamte Rechtsprechung dem Sohn übergeben

1 Korinther 11:3 

Ich möchte jedoch, dass ihr wisst: Das Haupt jedes Mannes ist der Christus. Das Haupt einer Frau aber ist der Mann. Und das Haupt des Christus ist Gott

Johannes 5:22

Der Vater spricht nämlich über niemanden ein Urteil, sondern er hat die gesamte Rechtsprechung dem Sohn übergeben,

Johannes 7:28-29

Als Jesus dann im Tempel lehrte, rief er: „Ihr kennt mich und wisst auch, woher ich bin. Und ich bin nicht aus eigener Initiative gekommen. Aber der mich gesandt hat, den gibt es wirklich, und ihr kennt ihn nicht. 29 Ich kenne ihn, weil ich ein Repräsentant von ihm bin und er mich gesandt hat

Johannes 17:3 

Das bedeutet ewiges Leben: dich, den allein wahren Gott, kennenzulernen und auch den, den du gesandt hast, Jesus Christus

Johannes 14:31 

Damit die Welt jedoch erkennt, dass ich den Vater liebe, befolge ich seine Anweisungen genau. Jetzt steht auf und lasst uns weggehen.

Johannes 8:28

Jesus sagte nun: „Nachdem ihr den Menschensohn aufgerichtet habt, werdet ihr erkennen, dass ich es bin und dass ich nichts aus eigener Initiative tue, sondern das sage, was der Vater mir beigebracht hat

Johannes 5:41-43

Ich akzeptiere keine Ehre von Menschen, 42 doch ich weiß genau, dass ihr keine Liebe zu Gott in euch habt. 43 Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, aber ihr nehmt mich nicht auf. Würde jemand anders in seinem eigenen Namen kommen, den würdet ihr aufnehmen

Johannes 6:38

Denn ich bin nicht vom Himmel herabgekommen,a um zu tun, was ich selbst will, sondern was der will, der mich gesandt hat

Johannes 2:16

Und zu den Taubenverkäufern sagte er: „Schafft das hier weg! Hört auf, das Haus meines Vaters zu einer Markthalle zu machen

Apostelgeschichte 1:6-7

Als sie nun zusammengekommen waren, fragten sie ihn: „Herr, stellst du jetzt das Königreich für Israel wieder her?“ 7 Er antwortete: „Ihr braucht die Zeiten oder Zeitabschnitte nicht zu kennen, die nur der Vater berechtigt ist festzulegen

Johannes 5:19-20

Die Reaktion von Jesus war: „Eins steht fest: Der Sohn kann von sich aus gar nichts tun, sondern nur das, was er den Vater tun sieht. Was immer der Vater macht, das macht der Sohn genauso. 20 Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er selbst macht. Und er wird ihm größere Werke zeigen als diese, sodass ihr staunen werdet

Philiper 2:5-8 

Behaltet diese innere Einstellung bei, die auch Christus Jesus hatte. 6 Obwohl er in Gottesgestalt existierte, lag es ihm völlig fern zu versuchen, Gott gleich zu sein. 7 Nein, er gab vielmehr alles auf, was er hatte, nahm Sklavengestalt an und wurde Mensch. 8 Mehr noch: Als er als Mensch kam, demütigte er sich und wurde gehorsam bis zum Tod, ja zum Tod an einem Marterpfahl