Ist es normal, über Stunden Selbstgespräche zu führen?
Wenn ich alleine bin, oder niemanden zum reden habe (selbst wenn Personen anwesend sind) fange ich an, mit mir selber zu reden. Und zeige "mir" die Umgebung oder kommentiere, was ich mache. Wenn mir (zum Beispiel mit meinem Hobby-Horse beim Springen) ein Fail passiert, dann beeimere ich mich auch über mich selber. Machen das viele so?
6 Antworten
Ne, ist doch normal. Hat man endlich einen Interessanten und höflichen Gesprächspartner, der einem nie ins Wort fällt und nie nervige Diskussionen anfängt und auch immer die richtigen Meinungen vertritt.
Ich bin ein sehr realistischer Mensch, der keinen Hokuspokus mag. Und bei mir war es genauso, als mein Mann noch lebte, da redete ich ständig mit mir selbst, denn er sprach so gut wie gar nicht und war ein extrem ruhiger Typ. Jetzt ist er tot und ich erzähle ihm alles was ich tu, erlebt habe, was mich ärgert und freut. Ich denke, gerade jetzt in der Coronazeit, ist das etwas, was sehr viele Menschen machen.
Einfach nur mal eine Schach von sich selbst zu kommentieren. wenn man „das ist echt schön hier“ oder „so ein Mist!“ zu niemandem bestimmen zu sagen ist nicht schlimm aber lass es nicht zuviel werden
und so richtig sich selbst fragen zu stellen und darauf zu antworten ist weird
Sehe daran nichts schlimmes, als Kind habe ich teils stundenlang mit mir selbst gesprochen. Aber auch heute kommt es noch vor. Ich denke an etwa was mich interessiert und tue so, als würde ich es jemandem erklären. Letztlich sind Selbstgespräche doch nur gesprochene Gedanken oder irre ich mich?
Oh gott setzt fühl ich mich nicht mehr alleine denn ich hab das Problem das meine Eltern es extrem Komisch finden das ich in meinem Zimmer sitze und stundenlang mit mir rede ich sag sogar manchmal welches Video wir jetzt schauen(Nur ein Beispiel) und ich bin komplett alleine mein Vater kam auch schon voll oft rein und ich rede Mit mir selber und er meinte ob ich Telefonieren würde