Ist es komisch, Wenn ich mich ab jetzt mit meinem zweitnamen ansprechen lasse?

17 Antworten

Hallo,

das ist eine echt doofe Situation. Aber dein Zweitname ist genauso dein Name und du kannst den sogar offiziell als deinen Rufnamen eintragen lassen. Es spricht also nix dagegen, wenn du zukünftig wirklich einen Neuanfang machst. Alles gute dafür.

Ich kenne einige, die das tun. Ich denke unter anderem dafür hat man einen Zweitnamen. Nur auf offiziellen Dokumenten muss man aufpassen. Und wahrscheinlich wird es komplizierter deine Eltern umzugewöhnen. Immerhin machen sie es seit Jahren anders.

Neue Stadt, neues Glück. Versuch macht klug. Ich finde daran nichts verwerflich. Ich wünsche viel Erfolg in der neuen Stadt.

Nö, das ist überhaupt nicht komisch.

Ich habe einen mir ganz nahen Verwandten, der macht das seit seiner lehrzeit.

Das gemeine ist nur, dass ich ihn auch so ansprechen soll.

Na ja manchmal sage ich den neuen Vornamen (also den zweiten) und ab und zu nehme ich auch den Namen, den er seit seiner Geburt als ersten Namen hat.

Er hat es nur damals keinem erzählt, weil ,irgendwie sind die Menschen doch manchmal ein bisschen boshaft und hätten es vielleicht dann nicht getan, also, ihn mit dem neuen Vornamen anzusprechen, wenn Sie den alten auch gewusst hätten.

Also, erfreue dich an deinem bald "neuen Vornamen!"

Zunächst mal ist das nicht komisch, weil deine Gründe nachvollziehbar sind und du dich - auch unabhängig davon - ansprechen lassen kannst, wie du willst.

Für dich wird es jedoch eine Umstellung bedeuten, weil du möglicherweise anfangs nicht auf deinen "neuen" Namen reagieren wirst, wenn man dich so ruft.

Ich kenne da nämlich so einen Fall, wo jmd. ein paar Wochen brauchte...

Ist ja auch eine Umstellung, wenn man jahrelang auf z. B. "Gustav" gehört hat und plötzlich "Peter" gerufen wird aber du wirst dich schon an den "neuen" Namen gewöhnen.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lebenserfahrung und sehr vielseitige Interessen