Ist es komisch als Frau nach Dates zu fragen?

18 Antworten

Ich finde nichts dabei. Ob ich akzeptiere hinge jedoch auch von den angedachten Treffpunkten und Unternehmungen ab.

Ich als Frau finde es gut, wenn es egal ist, wer welchen Schritt geht. Nicht jeder ist gleich, deshalb kann man das nicht pauschalisieren.

Wir leben im 21. Jahrhundert, da kann auch Frau ein date klarmachen.

Das erste Date von meinem Mann und mir ging auch von mir aus. Habe ihn gefragt ob er eventuell mal nach der Arbeit was Trinken gehen möchte mit mir.
Wurde dann ein Essen draus und wir sind seit 14 Jahre verheiratet.

Lohnt also, wenn Frau den ersten Schritt macht :)

Nein ist nicht komisch wir leben nicht mehr in der Vergangenheit. Wenn du Interesse hast kannst du auch nach einem Date fragen finde ich.

Ja, einserseits ist es das, andererseits, der Gleichstellung, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung sowie der (naturge-)gesetzlichen Emanzipation der Frau, zu- und sich zugleich wiedersprechend, nach wiederum auch nicht. Es ist und, oder scheint heute alles immer mehr (natur-) gesetzgebend widersprüchlicher zu sein und, oder zu werden.

Eine altmodische oder konservative Lebensart- und weise gehören dem kämpfersich erreichten Feminismus nach, also von einer voneinander abhängigen und zugleich aber doch wiederum unabhängigen, unterdrückten Welt und einem selbstgemachten einhergehenden modernen-konservativen Klimawandel, ja doch irgendwie alles bereits der Vergangenheit an.

Heute ist man selbständig, unabhängig und visionär aber innovationslos modern alleinüberlebensfähig, da braucht keiner wirklich keinen und niemand wirklich niemanden mehr. Von sich selbst aus oder eigener Überzeugung eine Entscheidung zu treffen oder Gefühle bzw. Interesse an jemanden und an ein Date sich einzugestehen ist als Frau schon komisch, ungewöhnlich und widersprüchlich.

Zumal Mann als ein Arbeits- und Rechtsmittel der Frau dient und für alles zahlt und so kommt es dann von einem Übel zum Anderen und es fällt alles einem gesetztlich und rechtlich garantiert, zur Last und zur lästigen schlecht entlohnten und, oder vergüteten Arbeit, welche wiederum Gesetz und damit unsere na(r)zistischen und, oder sexistischen Rechte und Pflichten - miteinander gegeneinander und gemeinsam einsam - Im Namen des Volkes gegen das Volk - sind.

Woher ich das weiß:Hobby – Liebe geht durch den Magen