Ich denke du bildest dir das ein. Dein Therapeut weiß, dass er sich damit seinen Ruf und seine berufliche Zulassung wegen so etwas verlieren kann.

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Ne, nix Notdienst. Das ist völlig normal.

Reicht wenn das das nächste Mal bei deinem Termin abgezwickt wird, oder der Draht getauscht wird.

Ich mach immer Wachs drauf und fertig.

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Ich würde eine zweite Meinung von einem Fachmann einholen.

Als Laie kann man nicht beurteilen ob es nötig ist oder nicht.

Vielleicht nehmen die bleibenden Zähne Schaden, wenn die ersten nicht wegkommen? Oder was ist ihre Begründung für die Aktion?

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Ich benutze die Dinger nicht mehr, aber früher: erst Tampon raus.
Dann kann während dem Pinkeln auch gleich noch Periodenblut rausfließen bevor man wieder einen rein macht.

Ich hab den übrigens jedes Mal Toilette gewechselt. Also so 3-4 mal pro Tag. War dann auch meist proppenvoll.

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Im Gesicht ist absolutes NoGo, auch sonst am Körper muss ich es nicht haben, dass ich markiert werde von nem Kerl.

Deine Frage klingt nach nem billigen Erotikroman oder zu vielen Pornos die du geguckt hast. Nur zur Info: die zeigen NICHT das echte Sexleben zwischen Paaren.

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Lass bloß die Eisentabletten weg.

Vermutlich hast du die "billigen" verschrieben bekommen, die die Kasse zahlt.

Sogar Leute mit guter Verdauung können mit Eisentabletten Probleme haben. Leute mit schlechter Verdauung (wie ich auch) vertragen die dann gar nicht.

Alternative: Eiseninfusionen. Das ist aber immer ein sehr großer Kampf die zu bekommen, die Bettelei kotzt mich echt an und letztes mal bin ich vollends abgeblitzt, weil ich kann ja eh die Tabletten nehmen (die ich nicht vertrage).

Hab mir dann selber Tabletten gekauft die verträglicher sind, aber dafür arschteuer und die sponsert die Kasse natürlich nicht. Und da ist auch weniger Eisen enthalten.

Zusammengefasst: Eisenmangel ist ein kack Thema, aber die Tabletten die du vom Arzt bekommen hast solltest du echt nicht mehr nehmen.

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Kann eine 17-jährige Person zur Behandlung ihrer Bulimie gezwungen werden?

Hallo,

ich bin 17 Jahre alt, habe fünf Jahre lang an Anorexie gelitten und bin dann seit einem halben Jahr in eine Art Bulimie geruscht. Allerdings erlebe ich keine Essanfälle und erbreche das Essen auch nicht deshalb, weil ich an Gewicht verlieren will. Ich habe das Zielgewicht, das mir von den Ärzten vorgegeben worden ist, das ganze letzte Jahr lang mit Kontrollen gehalten und möchte dies auch noch nach wie vor, da ich mich mit diesem Gewicht (BMI 18,0) stärker und energiegeladener fühle als mit starkem Untergewichr und dies in meinem Alltag brauche, zumal ich ein Lehrling bin und ich mir die konstante Müdigkeit und den Dauerschwindel nicht leisten kann.

Ich erbreche auch nicht jedes Mal nach dem Essen, sondern mache das gezielt, wenn es mir schlecht geht. Häufig tatsächlich deshalb, da mich "alles ankotzt" und ich merke, dass in meinem Gehirn Glückshormone freigesetzt werden, wenn ich erbreche.

Meine Eltern haben immer wieder Spuren gefunden, die ich hinterlassen habe. Auch heute, als mein Vater meinen Müll durchsucht hat und eine Jacke gefunden hat, die voller Erbrochenem von mir war. Ich habe mich versucht, mich da rauszureden, wie ich es bereits seit Monaten mache. Aber dieses Mal bin ich gescheitert. „Es wäre meine Sache, ob ich das behandeln möchte, ich solle nur endlich aufhören zu lügen.”

Ich habe diesbezüglich so viele Lügen erzählt, dass ich sie allmählich selber anfange zu glauben. Ich wollte um jeden Preis verhindern, dass meine Eltern merken, was ich mache. Ich habe mir sogar durch meine Haut- und Fettschichten, durch die Faszien in mein Muskelfleisch geschnitten und musste diese Wunde unter Vollnarkose schließen lassen, da sich ansonsten mein Muskel entzündet hätte. Und das nur, weil ich meinen Eltern erzählen wollte, mich deshalb geschnitten zu haben, weil mir Sachen vorgeworfen werden, die nicht stimmen. Ich habe meine Therapeutin belogen und sie hat mir geglaubt. Ansonsten hat keiner jemals verdacht geschöpft.

Ich will nicht damit aufhören. Wirklich nicht. Sobald ich volljährig bin, kann ich so oder so nicht gewungen werden, irgendwas zu behandeln, sofern keine akute Selbstgefährdung vorliegt und bei diesem maximal einmal in der Woche vorkommenden Erbrechen wird definitiv nicht mein Leben bedroht. Es ist auf Dauer ungesund, ja. Aber zu rauchen oder andere Suchtmittel zu konsumieren, wie es mein halbes soziales Umfeld macht, ebenso und die werden nicht gezwungen, aufzuhören, sofern die sich zugeführen Substanzen legal sind. Ich brauche die Glückshormone im Moment, denn ich fühle mich auf sozialer Ebene bei meiner Lehrstelle sehr überfordert und muss trotzdem jeden Tag hin. Ich versucht oft, Tabasco, einer Sauce, die so scharf ist, dass man umkippen kann, wenn man ein wenig zu viel davon auf einmal konsumiert, als Alternative zum Erbrechen zu nutzen, weil es in mich in einen ähnlichen euphorischen Zustand wie das Erbrechen versetzt. Aber erbrechen tue ich wirklich gezielt einmal in der Woche.

Am Montag habe ich ein Erstgespräch bei einer neuen Psychiaterin, mein Vater wird mich begleiten, allerdings nur für das Erstgespräch und die restlichen Termine darf ich Gott sei Dank selber wahrnehmen. Ich habe die Befürchtung, dass mein Vater meine Bulimie (?) erwähnen wird und ich infolgedessen zu ineffektiven Behandlungen gezwungen werde. Dass ich ein ganzes Jahr lang in engmaschigen Intervallen gewogen worden bin, habe ich mir nicht ausgesucht. Die Gewichtskontrollen haben mich mehr belastet als dir Anorexie, da ich sie mit allem Negativen assoziiert habe und ich durch das Gefühl, zu etwas gezwungen zu werden und nicht selbstständig über mein eigenes Leben entscheiden zu dürfen, wirklich in eine Suizidalität gefallen bin. Man muss an dieser Stelle sagen, dass ich im Autismus Spektrum bin und solche Situationen wirklich viel schlimmer wahrnehme, als andere Patienten. So hat das auch meine Therapeutin erklärt. Ich habe das mir vorgegebene Gewicht das ganze letzte Jahr lang gehalten, obwohl ich mich zu Hause kaum gewogen habe. Das Ganze wurde beendet, weil ich mich nach einem erfolglosen Versuch, mich umzubringen, an eine Jugendanwaltschaft gewendet habe um mich darüber zu informieren, ob diese Kontrollen aus ihrer Sicht überhaupt notwendig sind. Ich will auf gar keinen Fall, dass wieder damit begonnen wird, mich abzuwiegen. Mag sein, dass das bei vielen essgestörten Patienten effektiv ist, ihr Gewicht zu überwachen. Trägt in meinem Fall aber dazu bei, dass ich sterben, weglaufen oder mir bedrohliche Verletzungen zufügen möchte.

Meine Eltern haben Anfang April zugestimmt, dass ich nicht mehr abgewogen werden soll. Zu dem Zeitpunkt haben sie bereits einige Symptome bemerkt.

Ich wiege mich zu Hause einmal alle drei Wochen ab und halte mein Gewicht trotz dem Erbrechen nach wie vor.

Meine konkrete Frage: Kann man eine 17-jährige Person dazu zwingen, ein (pseudo-)bulimisches Verhalten behandeln zu lassen?

Danke im Voraus

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Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber du klingst insgesamt psychisch schwer krank und gehörst dringend behandelt.

Alles zusammen schreit für mich nach einer Therapie in einer Klinik (stationär), da ja bisher offenbar keine nachhaltige Besserung deines Zustandes herbeigeführt werden konnte. Im Gegenteil. Du legst ein Problem ab (Anorexie) und kompensierst es mit einem andern (Bulimie) und redest dir dann auch noch ein es wäre weniger schlimm. 😒

Lass dich behandeln und sei ehrlich. Das ist essentiell für den Behandlungserfolg.

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Ich würde dir gar keines mehr geben. So fordernd wie du bist.

Ich würde mich freuen, wenn ich etwas bekomme, aber doch nicht mich beschweren, dass es zu wenig ist.

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Nur die eine Schularbeit kann ja nicht ausschlaggebend für eine ganze Note sein.

Es gibt auch noch Mitarbeit, Hausübungen und bestimmt Tests oder Lernzielkontrollen die in die Note einfließen.

Ansonsten: Kopf nicht höngen lassen und üben üben üben. Vielleicht gemeinsam mit einem Nachhilfe lehrer?

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Auch eine Zahnprothese ist eine Behandlung, soger noch viel schhlimmer.
Deine Zähne müssen erst mal entfernt werden, dann muss man gucken wo man die Prothese festmachen kann. Gegebenenfalls wird die im Kiefer verankert an Ankerpunkten... Also Aufschneiden und Kiefer anbohren, Ankerpunkte einzementieren...

Würde ich mir nicht antun, wenns nicht sein muss.

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Offensichtlich ist ja nicht der Trockner das Problem, sondern die Waschmaschine steht nicht stabil, wenn es beim Schledern wackelt.

Gibt da Matten oder auch "Schuhe" damit die nicht mehr wackelt und stabil steht.
Oder der Boden ist vielleicht uneben?

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