Ist es fair wenn Transfraun im frauensport teilnehmen und auch an wettkämpfen teilnehmen?

Auch wieder wahr. Na dann soll sie doch bei den Männern mitmachen. Oder außerhalb der Wertung. So wichtig ist das nun auch wieder nicht.

Durch Östrogen baust du ab, eine Transfrau ist auf einem gehobenen weiblichen Niveau, aber fernab einer normalen männlichen Leistung.

Manche leben vom Sport, das ist kein Hibby sich die Knochen kaputt zu trainieren.

Ein Handicap wäre möglich, das liegt aber in der Verantwortung der Verbände soetwas vernünftig zu planen.

Größere Männer, kleineren gegenüber nicht? Unfaire Faktoren sind nicht nur vom Geschlecht abhängig.

In der Regel tritt ein grosser Mann gegen ähnlich grossen Mann in ähnlicher Gewichtsklasse an.

Aha. Warum machen wir das nicht generell so, unabhängig vom Geschlecht? Scheint ja gut zu funktionieren 🤔

Ein Mann der ähnlich gross und schwer ist wie eine Frau, ist ihr trotzdem überlegen, Männer haben mehr muskelkraft, der Mann ist das stärkere Geschlecht, und wenn er im Wettkampf gegen eine Frau antritt dann ist klar wie das ganze ausgeht. Sehr wahrscheinlich poliert er ihr ordentlich die visage, kann mehr heben, oder schneller schwimmen. Wer das leugnet, dem weiss ich wirklich nichts mehr zu sagen, das sollte jedem klar sein.

Das ist eine Sinnlose verallgemeinerung. Nicht jede biologische Frau ist allen biologischen Männern unterlegen. Das sollte auch jedem klar sein. Klar werden biologische Männer Männer wahrscheinlich bessere Ergebnisse erzielen, aber es gibt eben auch Frauen, die einigen Männern überlegen sind. Warum sollte man dann nicht hier eine Überlappung haben?

Wenn ein Mann und eine Frau, beide ungefähr gleich stark und fähig gegeneinander antreten, wäre das dann unfair? Nur weil sie ein anderes Geschlecht haben? Ich finde das ist beleidigend gegenüber allen Frauen, die sich im Profisport beteiligen.

Männer haben wesentlich mehr Muskelkraft als Frauen, das ist statistisch belegt. Und zwar unabhängig von der Körpergröße soweit ich weiß.

Es geht um den Vergleich zwischen Frauen und Männer, die gleich fähig, bzw gleich sportlich sind. Wo ist es unfair, wenn zwei gleichfähige Atheist:innen gegeneinander antreten? Einzig wegen des Geschlechts?

Du kannst nicht ein Team für jede Beinkraft Gruppe im Radsport oder Fußball erstellen. So funktioniert das einfach nicht im Profisport im derzeitigen System. Zumindest nicht bei Events wie der Tour de France oder Fußball WMs bspw. die besonders viele schauen.

 unabhängig vom Geschlecht?

Weil es unfair wäre.

Keine Frau würde jemals auf die Idee kommen gegen einen Mann anzutreten anstatt mit anderen Frauen. Sie würde wissen das sie den kürzeren zieht. Deshalb gehen auch nur transfrauen zu den frauenwettkämpfen über und nicht transmänner zu den Männer Wettkämpfen.

Man kann auch nicht für jede Körpergröße ein eigenes Team machen, also gibt es hier auch unfaire Vorteile für einige. Man kann trotzdem generell Menschen in Sportlichkeit einstufen. Es gibt auch Männer, die anderen Männern immer überlegen sein werden. Wo ist das dann fair?

Ich hab keinen Bock 20 mal das selbe zu schreiben. Wende dich bitte an meine Antworten in den Kommentaren.

Du redest hier von "anderen", suggestiv selektiv. Aber es kann durchaus vorkommen dass eine Trans Person, bei der die Transition nicht 100 % ihrer Möglichkeiten erreicht hat, JEDER Konkurrentin überlegen ist (das ist auch schon passiert). Und dass das einfach nur frustriert wenn man auf ein Ziel zutrainiert jahrelang, das verstehst du ja wohl.

Ich kann nicht ganz entziffern was du meinst. Ich glaube du willst sagen, dass es für Frauen "frustrierend" sei, wenn eine Transpersonen besser sei. Dazu sage ich, warum treten dann diese, Transpersonen gemeinsam mit anderen sehr sportlichen Frauen gegen stärkere Gegner an, zB mänlichen Personen. Du siehst, wir kommen auf ein ähnliches Ergebnis, wir verfolgen nur eine Unterschiedliches Ziel. Statt nur Transfrauen zu zwingen bei den Männern mitzumischen, warum nicht einfach allen Frauen die Möglichkeit dazu geben? Also, Wettbewerbe unabhängig vom Geschlecht auszutragen, sondern nach Sportlichen Fähigkeiten.

Also, Wettbewerbe unabhängig vom Geschlecht auszutragen, sondern nach Sportlichen Fähigkeiten.

Gerne, solange du dafür die Verantwortung trägst dass es keine einzige Frau mehr auf dem Podest geben wird in fast jeder Sportart. In einer Studie zu Schlagkraft bspw. war der schwächste Mann immer noch stärker als die stärkste Frau.

https://phys.org/news/2020-02-males-powerful.html

Ist tatsächlich nur das Geschlecht wichtig?

So. Wir haben geklärt, Männer sind durchschnittlich größer und stärker als Frauen. Frauen haben einen höheren Fettanteil im Körper. Was wäre aber, wenn eine Frau viel größer als ein Mann ist und noch dazu mehr Muskeln hat? Kann eine solche Frau einen Mann abhängen? „Das ist eine spannende Frage“, so Mario Habersack und erklärt, „Fakt ist, dass nicht nur das Geschlecht eine Rolle spielt, sondern auch ganz andere Faktoren. Im Sprintbereich sind zum Beispiel die Schrittlänge und Schrittfrequenz entscheidend. Also ja, um das Gedankenspiel zu Ende zu bringen: Eine Frau mit langen Beinen könnte einen Mann mit kurzen Beinen schlagen.“

Quelle

Du scheinst meinen Punkt nicht verstanden zu haben oder verstehen wollen: Warum sollten Frauen, wenn sie die gleichen Fähigkeiten und gleichen Chancen wie ein mänlicher Kontrahent hatben, nicht gegen diesen Antreten dürfen? Wenn wirklich beide gleich geschickt sind, warum sollte dann das Geschlecht der entscheidende Faktor sein?

Warum leugnest du biologische Tatsachen?

Tue ich nicht. Es gibt nur mehr Faktoren als nur biologische. Wenn du meine Antworten hier gelesen hättest würdest du das auch merken... 🤷‍♂️

Es gibt Sportarten in denen sind die Vorteile nicht so groß.

Boxen z. B. da werden die meisten Profiboxer für eine Profiboxerin zum Problem, da die Muskelmasse deutlich erhöht sein wird. Wobei auch hier so ein schmächtiger Typ bei einer richtigen Profiboxerin ins Schwimmen kommen wird.

Wir haben aber auch Sportarten die nicht allein auf Kraft sondern auf Technik, Geschwindigkeit etc. abzielen. Natürlich kann hier eine entsprechend anatomisch und vom Training her gut in Form befindliche Frau auch Männer schlagen.

Es ist nun einmal, und darauf will Tihwd raus, Fakt, dass nicht jede Frau jedem Mann unterlegen ist. In jedem Geschlecht gibt es Schwankungen im Kraft, Technik, Geschwindigkeit etc. an gewissen Punkten treffen sich hier die Talente beider Geschlechter.

Natürlich gibt es auch Männer die sowieso schon auch den männlichen Sektor dominieren, bei denen Frauen kein Land sehen werden, aber diese Männer sind ja nicht 100 % eines Wettbewerbes.

Eine allgemeine Organisation würde schwierig, generell aber limitierte Einzelwettbewerbe zu öffnen in denen geschlechtsübergreifend miteinander gekämpft werden kann wäre jetzt nichts negatives.

Seit wann genau betreiben unsportliche Menschen Profisport?

Es geht nur um den Vergleich. Verschiedene Menschen sind unterschiedlich sportlich, teilweise auch genetisch. Wenn jetzt zwei mänliche Sportler, die ja angeblich beide gleich Stark sein sollen, gegeneinander antreten, der eine aber einen genetischen Vorteil hat, zB Körpergröße, wäre das doch auch unfair, da die größere Person einen Vorteil hätte.

dass Männer von Natur aus größer stärker und schneller sind und damit in so uiemlich jeder Sportart einen unfairen vorteil haben.

Das heißt jeder biologische Mann ist jetzt athlethischer als jede biologische Frau? Das wage ich zu bezweifeln. Und wie oben erwähnt, es gibt noch weitere, geschlechtsunabhängige Faktoren, die einen unfaien Vorteil schaffen würden. Warum wird aber das nie angefochten? Vielleicht weil ein fairer Wettbewerb nicht das eigendliche Ziel dieser Debatte ist??? 🤔

Das heißt jeder biologische Mann ist jetzt athlethischer als jede biologische Frau?

Sieh dir die Rekorde von Männern und Frauen z.B. in der Leichtathletik an. Das sind Unterschiede die du mit noch soviel Training nicht wegbekommst. Und nein, natürlich ist ein untrainierter Mann schwächer als eine trainierte Frau. Wir reden hier aber vom Profisport. Die beste biologischen Frau in einer Sportart würde es in den meisten Fällen nichtmal in die top 1.000 bei den Männern schaffen.

Und wie oben erwähnt, es gibt noch weitere, geschlechtsunabhängige Faktoren, die einen unfaien Vorteil schaffen würden. Warum wird aber das nie angefochten?

Weil diese Unterschiede weit weniger gravierend sind. Und die Fälle wo es gravierend ist sind nicht vin größerem Belang. Kein Mann der 1.60 ist wird mit Profibasketball anfangen, dafür hat er ggf. an anderer Stelle Vorteile. Sport heißt auch aus dem was man hat das Beste zu machen.

Vielleicht weil ein fairer Wettbewerb nicht das eigendliche Ziel dieser Debatte ist?

Na da bin ich mal gespannt, was der Grund sonst sein soll.

Sieh dir die Rekorde von Männern und Frauen z.B. in der Leichtathletik an. Das sind Unterschiede die du mit noch soviel Training nicht wegbekommst. Und nein, natürlich ist ein untrainierter Mann schwächer als eine trainierte Frau.

Du stimmst mir also zu, dass es mänliche Profisportler gibt, die gegen weibliche Profisportlerinnen in einem fairen Wettbewerb antreten könnten? 🤔

Sport heißt auch aus dem was man hat das Beste zu machen.

Ja, wo ist dann also dein Argument?

Na da bin ich mal gespannt, was der Grund sonst sein soll.

Ich glaube es ist offensichtlich, dass bei vielen der Fokus nicht auf dem Wettbewerb, sondern wer bei diesem Wettbewerb antritt, liegt. Transfrauen.

Du stimmst mir also zu, dass es mänliche Profisportler gibt, die gegen weibliche Profisportlerinnen in einem fairen Wettbewerb antreten könnten? 🤔

Du solltest dringend an deinem Textverständnis arbeiten. Mit keiner einzigen Silbe behaupte ich, dass der Wettkampf zwischen einem männlichen und einem weiblichen Profisportler fair wäre (ausgenommen sind hiervon ggf. Sportarten wke Darts, Schach, Pool und co. bei denen die Körperlichen Fähigkeiten keine Rolle spielen.)

Ich glaube es ist offensichtlich, dass bei vielen der Fokus nicht auf dem Wettbewerb, sondern wer bei diesem Wettbewerb antritt, liegt. Transfrauen.

Da liegst du komplett daneben.