Ist es euch wichtig im Leben reich zu werden?

13 Antworten

Nein, wär nett, aber nicht so entscheidend.

Da auch reiche Menschen an Depression erkranken, Alkohol- oder Drogensüchtig werden und auch Selbstmorde begehen, scheint mir das nicht der Schlüssel zum Glück.

Nichtsdestotrotz ist es natürlich angenehmer in einer Villa mit Pool unglücklich zu sein, als in einer 1-Zimmer-Bude mit leerem Kühlschrank.

Ja ich finde das sehr wichtig!Schließlich ermöglicht viel Vermögen ein freieres und selbstbestimmteres Leben gibt auch Gestaltungsmöglichkeiten und hält so einige Probleme fern!Daher ist es auch unlogisch es nicht wichtig zu finden!


EnisLatskin  05.02.2024, 13:58

Wer Reichtum oder Wohneigentum besitzt, ist ein Feind unserer Gesellschaft und des friedlichen Proletariats.

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Timberwolf627  09.02.2024, 15:00
@EnisLatskin

Reich kann zB. ein Unternehmer werden der Wert für die Allgemeinheit stiftet!Warum soll der ein Feind der Gesellschaft sein??Deine Aussage deutet für mich auf logische Fehlschlüsse und mehr als fragwürdige politische Ansichten hin!

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EnisLatskin  09.02.2024, 21:32
@Timberwolf627

Privateigentum ist Diebstahl. Unternehmen, welche erfolgreich erwirtschaften, sollten immer der Allgemeinheit gehören. Wohneigentum siehe ersten Satz. Normaler Arbeiter kann sich niemals Wohneigentum leisten

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Timberwolf627  10.02.2024, 04:11
@EnisLatskin

Wenn Ich Dir etwas verkaufe was Dir nützt bin Ich nach Deiner "Logik" ein Dieb weil jetzt das Geld Das Du mir bei dem Geschäft gegeben hast in meinem Vermögen ist.Ich rate Dir dringend Dein mehr als fragwürdiges Weltbild dringend zu überdenken!!!

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Timberwolf627  10.02.2024, 17:07
@EnisLatskin

Ich stimme am meisten mit dem Liberalismus überein ordne mich aber nicht hundertprozentig einer politischen Schublade zu!

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EnisLatskin  23.02.2024, 12:14
@Timberwolf627

Im kapitalistischen System haben sowieso die meisten kein Privateigentum, das heisst für diejenigen würde sich alles zum Guten wenden. Der Westen hat nur das Privileg auf Kosten der Ausgebeuteten zu leben

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Timberwolf627  27.02.2024, 13:29
@EnisLatskin

Gerade in kapitalistisch orientierten Ländern wird die Armut immer mehr zurückgedrängt wie dies auch global der Fall ist!!Hier schau mal:"Der Kapitalismus kann die Armut aber nicht die Ungleichheit überwinden" (Austrian Institute).PS:Ungleichheit ist nichts schlimmes,Ungerechtigkeit ist schlimm!

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EnisLatskin  27.02.2024, 14:04
@Timberwolf627

Wir gehen davon aus dass alle Menschen gleich geboren sind, das sie mit gewissen unveräusserlichen Rechten ausgestattet sind und das zu diesen Rechten Leben, Freiheit und das Streben nach Glück gehören

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EnisLatskin  27.02.2024, 14:07
@Timberwolf627

So eine Aussage könnte ich nicht mit meinem Gewissen als Mensch vereinbaren. Die Spanne zwischen Arm und Reich wird immer grösser. Du relativierst/verharmlost Millionen Hunger-/Armutstote weltweit, welche wir jedes Jahr zu beklagen haben. Das ist nicht nur ein Problem mangelnder Chancengleichheit

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Timberwolf627  27.02.2024, 16:27
@EnisLatskin

Heute gibt es global weniger Arme als jemals vorher (Die Armut die es leider noch gibt gibt es nicht wegen sondern trotz Kapitalismus zB. Wegen Dürren und anderen Wetterereignissen/Klimaereignissen,diversen Diktaturen etc.).

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EnisLatskin  27.02.2024, 19:52
@Timberwolf627

Im Moment verteilen sich auf 10% der Bevölkerung ca 85% vom Geld. Das ist nicht die soziale Gerechtigkeit, die ich erstrebenswert finde.

Mit solchen Aussagen wie deiner oben kann ich dich voll nicht ernst nehmen, sorry. Auch deine allgemeine Antwort auf die Frage, das ist fast Slapstick/Satire

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Timberwolf627  27.02.2024, 21:30
@EnisLatskin

Da bist du jetzt einem Logischen Irrtum zum Opfer gefallen!!Der Kapitalismus ist kein Nullsummenspiel (Daher macht es auch nichts wenn 10% entsprechend viel haben weil diese 10% vermutlich vor allem durch Unternehmertum entsprechend vermögend wurden und nicht indem sie anderen etwas weggenommen haben!).Tatsächlich kann vor allem reich werden wer Vielen anbietet was Vielen Nutzen bringt oder zumindest Wünsche erfüllt (win win!).Wäre Wirtschaft ein Nullsummenspiel müsste es heute global mehr Arme Menschen geben als jemals zuvor Da es ja auch mehr Reiche gibt als jemals zuvor.Das genaue Gegenteil ist aber der Fall!!Es stimmt nicht d. für einen der viel hat ein anderer weniger hat (So funktioniert Kapitalismus nicht!!Daher ist es auch irrelevant wieviel % wie viel Vermögen besitzen!!).Was zählt ist dass es heute pro Kopf viel weniger Arme gibt als vor einigen Jahrzehnten und sich dieser Trend fortsetzt!!

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EnisLatskin  27.02.2024, 22:34
@Timberwolf627

Wer durch Unternehmertum reich geworden ist, hat anderen etwas weggenommen. Unternehmen, die erfolgreich wirtschaften, sollten immer Eigentum der Allgemeinheit sein. Meinem Verständnis nach, müssen auf 10% der Leute 10% vom Geld kommen, alles andere ist gesellschaftsfeindlich. Proletarier aller Länder, vereinigt euch

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Timberwolf627  27.02.2024, 23:14
@EnisLatskin

Nun alles ist ok was keinem schadet!Wer selbst ein Unternehmen aufbaut und damit erfolgreich wird ohne anderen zu schaden schafft damit wohl für andere Nutzen (sonst würde die Fa wohl nicht gut gehen!) ohne andere ausbeuten zu müssen!

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EnisLatskin  29.02.2024, 12:21
@Timberwolf627

Wer durch Unternehmertum reich geworden ist hat anderen etwas weggenommen und geschadet. Migros ist ein gutes Beispiel für erfolgreiche Unternehmen, welche dem Volk gehören. Jeder kann sich eine Cumulus-Karte holen und ist damit Genossenschaftler

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Timberwolf627  01.03.2024, 10:13
@EnisLatskin

Nein du musst niemanden beklauen oder ausrauben um dein Geschäft zu gründen und zu betreiben!!

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Timberwolf627  01.03.2024, 10:15
@Timberwolf627

Wenn du damit reich wirst dann weil du mit deinem Angebot viele Bedürfnisse befriedigt hast.Ist nicht schwer nachvollziehbar!

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EnisLatskin  06.03.2024, 11:50
@Timberwolf627

Reichtum an sich hat nur Sinn, wenn er sofort zum Wohl der Allgemeinheit wieder investiert wird. Aber Reichtum um des Reichtums Willen, um persönlich reich zu werden? Möchte man das? Finde ich persönlich mehr als fragwürdig. Den einzig richtigen Reichtum trägt man ausserdem im Herzen und nicht auf dem Bankkonto. Das sind leere Zahlen, ist früher oder später alles wertlos. Auswirkungen vom Kapitalismus

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Timberwolf627  07.03.2024, 22:33
@EnisLatskin

Im Kapitalismus kann reich werden wer Vielen Menschen (zB. Mit Produkten) Mehrwert stiftet (win win!).Was ist daran fragwürdig??Wenn du selbst nicht reich sein möchtest ist das absolut in Ordnung (Wenn auch unverständlich!Viel Vermögen ermöglicht schliesslich mehr Freiheit und Gestaltungsmöglichkeiten!!).

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Das Reichtum könnte einige Vorteile bringen, aber es ist nicht zu vorteilhaft.

Das Geld ist für bestimmte Gründe wie z. B. Sicherheit oder ausreichende Ernährung wichtig. Trotzdem könnte es manchmal unnötige Unfüge dabei geben, weshalb sowas für mich nicht immer wichtig ist. 😃🙈

Sofern ich einen Dach und genügendes Essen kaufen kann, ist alles okay. :) Bei dem Reichtum könnte man davon unglücklich und unzufrieden werden. Zudem sind schlechte Lebensentscheidungen ein Nachteil des Reichtums.

Ist es euch wichtig im Leben reich zu werden?

Mir war es immer wichtig, dass ich genügend Geld habe, um mir Sicherheit leisten zu können: ausreichende Altersvorsorge, Gesundheit, ausreichend Nahrung, Kleidung und ein Dach über dem Kopf.

Dass sich mittlerweile genügend Geld verdiene, um mir auch Luxus leisten zu können, ist eher ein "Abfallprodukt" meiner Bemühungen. Ich finde es schön, dass ich meine Krawatten bei Hermès und meine Anzüge von Brioni kaufen kann - aber wichtig ist mir das nicht.

Reichtum ist für mich nicht und war für mich nie Selbstzweck.

Alex

Ja, ich brauche keinen Luxus, aber möchte unabhängig sein. Ich komme aus keiner wohlhabenden Familie und habe deshalb früh beschlossen viel Geld zu machen. Mit 15 habe ich mein erstes Unternehmen angemeldet und bin seitdem auf dem Weg.