Ist es eine gute Idee, die negative Geburtenrate (Schrumpfung der Bevölkerung), durch Asylsuchende auszugleichen?
8 Antworten
Nein. Qualität durch Quantität zu ersetzten ist selten eine sinnvolle Idee.
Grundsätzlich schon, aber dafür muss politisch noch mehr gemacht werden. Ich habe es z.B. bei meinem Partner mitgekriegt in der Apotheke, dort wurde ein syrischer Flüchtling angestellt, aber sein Abschluss wurde nicht anerkannt. So geht es leider vielen, sie müssen weit unter ihrem Niveau arbeiten. Und es heißt ja immer, es würden Fachkräfte fehlen. Aber unser Bildungssystem ist ja auch sehr marode. Ich war halt in den 90ern auf dem Gymnasium, da gab es einen aus dem Irak (er hatte noch 2 Brüder, einer war auf der Realschule) aber die konnten super deutsch, nach 2 Jahren oder so. Die Integration klappt nicht immer so gut. Auf jeden Fall - was sollte den die Alternative sein? Menschen sterben lassen?
Ich lass mich nicht dazu verpflichten, Kinder zu kriegen.
Was sollen die Gründe sein? Ich würde einfach auch kein Kind in diese Welt setzen. Gegen Klimawandel könnte man mal was machen...aber ist wahrscheinlich eh schon zu spät.
Es gibt viele Gründe, die zur negativen Geburtenrate führen. Die Pille war ursprünglich als Familienplanungsinstrument angepriesen, führte jedoch nicht nur zu mehr Freizügigkeit unter Frauen, sondern auch zu unstabilen Familien.
Der eigentliche Grund, Frauen in den Arbeitsmarkt zu bringen, war es, die Arbeitskosten zu drücken (Je mehr Bewerber, umso billiger deren Arbeitskraft). Feministen verkauften es als die große Freiheit für Frauen, und die wiederum beschweren sich, wenn sie später über eine zu geringe Rente verfügen.
Es wird immer Leute geben, die keine Kinder wollen, und das ist ok so! Kindergeld war nur für Familien mit Kinder gedacht.
Wir können geografisch/lokal kein Klimawandel verlangsamen, geschweige denn aufhalten. Das Öl, das wir nicht verbrauchen, blasen dann andere in die Luft. Deren Wirtschaft wächst, während unsere schrumpft.
Boah, da geht mir aber der Hut hoch. Es ist gut, dass es dir Pille gibt, und dass Frauen arbeiten gehen können. Dass die Rente so niedrig ist, liegt ja auch u.a. an der Pay Gap und dass die Care Arbeit nicht vergütet wird.Instabile Familien kommen nicht durch die Pille. Früher waren die Familien halt stabiler, weil Frauen eben abhängig und unterdrückt waren. Vergewaltigung in der Ehe ist erst seit 1997 strafbar
Boah eyh, das passt ja auf keiner Kuhhaut, was du an Falschwissen hast. Die Pay-Gap ist eine mathematische Gegenüberstellung von dem, was Frauen gesamt verdienen, gegenüber dem, was Männer gesamt verdienen. Wenn Frauen keine Schwerstarbeiter-Jobs machen wollen, die logischerweise besser bezahlt werden, dann wird es diesen Unterschied immer geben. Der liese sich künstlich beseitigen, wenn man Frauen für gleiche Arbeit, absichtlich mehr vergütet. Aber wer will dann überhaupt noch Frauen einstellen?
Welche Care Arbeit? Niemand zwingt Frauen, mit Männern zusammenzuleben, oder Kinder auf die Welt zu setzen. Also welche?
Wo lebst denn du, jedem Mann Vergewaltigung zu unterstellen? Noch nie auf den Gedanken gekommen, daß man in einer Familie zusammen arbeitet? Zum Wohle der Kinder, deren Zukunft und die eigene? Aber auch hier: Wer zwingt dich mit einem Mann zusammen zu leben?
Der bereinigte gender paygap existiert aber auch, da werden gleiche Arbeiten miteinander verglichen.
Ich hatte das Thema an der Uni. Es gibt verschiedene Gründe, warum Frauen oft in schlechter bezahlen Jobs arbeiten. Außerdem, was heißt Schwerstarbeit? Wenn schwere Arbeit viel Geld machen würde, wären afrikanische Frauen alle Millionäre. Und schwere Kopfarbeit können Frauen ja wohl genauso gut. Es gibt nicht viele Frauen auf dem Bau, klar. Da verdient man aber auch nicht so gut. Frauen sind gehandicapt dadurch, dass sie Kinder kriegen. Das stellt ein Risiko für den Arbeitgeber da. Frauen müssen oft höhere Versicherungsbeiträge zahlen. Care Arbeit ist die Arbeit wie Kinder aufziehen, Pflege von Angehörigen etc, was oft Frauen tun. Natürlich zwingt niemand sie dazu, aber das war die Erklärung dafür, dass Frauen oft weniger Rente beziehen. Und wieviel allein erziehende Frauen gibt es im Gegensatz zu alleinerziehenden Männern? Obwohl die mehr verdienen würden? Wenn man verheiratet ist, wird man steuerlich bevorteilt, wenn ein Partner nur Teilzeit arbeitet - wer macht's? Die Frau.
Und nein ich unterstelle nicht jedem Mann Vergewaltigung, auch wenn alle drei Tage eine Frau in Deutschland durch ihren Partner oder Ex-Partner getötet wird, ich wollte nur mal damit zeigen, was viele Frauen wahrscheinlich in einer Ehe früher hingenommen haben, weil es nicht leicht war, sich zu trennen. Leute, die jetzt Rente beziehen, sind ja noch in ganz anderen Verhältnissen aufgewachsen.
Wenn schwere Arbeit viel Geld machen würde, wären afrikanische Frauen alle Millionäre.
Das Bruttoinlandsprodukt eines afrikanischen Landes, gibt das nicht her! Wir leben in Deutschland.
Frauen sind gehandicapt dadurch, dass sie Kinder kriegen. Das stellt ein Risiko für den Arbeitgeber da.
Der Staat gleicht das mit Zuschüssen aus. Kinder muß man nicht kriegen. Aber in der Tat. Wenn ich einen Betrieb führe, dann möchte ich nicht, daß der pleite geht, nur weil ein paar Frauen Kinder wollen. Der Verwaltungsaufwand, um die fehlenden Arbeitskräfte zu ersetzen und neu einzulernen, bezahlt mir niemand. Ist das etwa kein Handycap?
Pflege von Angehörigen etc, was oft Frauen tun.
Aber nicht tun müssen. Bei Männern geht das doch auch, daß man sich ihnen entledigt, wann immer man will. Warum soll das bei Angehörigen nicht möglich sein? Zieh ins benachbarte Ausland!
Natürlich zwingt niemand sie dazu, aber das war die Erklärung dafür, dass Frauen oft weniger Rente beziehen.
Das tatsächliche Problem rührt daher, daß Frauen sich gerne eine Welt ausmalen, die ganz ohne Männer funktioniert. Wer hat denn die Straßen, Häuser, Schulen, Kirchen, Brücken, Türme, das elektrische Netz, das Wassernetz gebaut? Wer hält das alles instand? Wer sorgt dafür, daß die Ware in den Supermarkt gelangt? Wen ruft man zur Hilfe, bei Rohrbruch? Bei Einbruch?
Wenn die Natur es gewollt hätte, daß Frauen alleine leben können, dann würden sich Frauen gegenseitig schwängern können. Die Jungs müssten sie vermutlich schreddern, wie man das mit Küken macht. Amazonien gäbe es dann auch, mit riesigen Burgen, Felder voller Fruchtbäume, Landwirtschaftlich selbstversorgend und hochmodern versteht sich. Soldatinnen sowieso.
Und wieviel allein erziehende Frauen gibt es im Gegensatz zu alleinerziehenden Männern?
Die Gerichte geben zu 90% aller Fälle das Kind zur Mutter und zwingt dann den Vater, Geld an die Mutter abzudrücken, die das Kind als Druckmittel gegen ihren Ex nutzt. In 80% der Fälle reicht die Frau die Scheidung ein, wenn der Mann nicht pariert, wie es sich die Frau wünscht, oder wenn sie später feststellt, daß er nicht ihr bester Fang war. Gerne fügt man vor Gericht auch Unwahrheiten an, um die Scheidung legitimer aussehen zu lassen (apropo Vergewaltigung). Warum dann überhaupt noch Kinder machen?
Laß dich sterilisieren und teile deinem Arbeitgeber mit, daß du sterilisiert bist! Arbeite bis zur Rente Vollzeit und nenne das dann ein schönes Leben!
2 Katzen und einen Goldfisch nicht vergessen!
Sorry, du lebst auf einem anderen Planeten als ich. Da weiß man ja gar nicht, wo man zuerst anfangen soll. Entbehrt jeder Diskussionsgrundlage. Oder mit anderen Worten: stop feeding the Troll . Schönes Leben noch
Warum genau haben Menschen eig Angst vor Ausrottung? wenn die ganzen alten sterben und dadurch am Ende weniger Bürger über sind, ist das für die ganze Umwelt + Tierwelt besser. Wieso ist es also notwendig noch mehr Menschen zu produzieren?
Das ergibt keinen Sinn; auch nicht wegen Pflege.
Der Staat macht sich wegen der Rente sorgen.
Das ergibt keinen Sinn; auch nicht wegen Pflege.
Ob du der gleichen Meinung sein wirst, wenn du ein hohes Alter erreichst?
jupps auch dann, weil ich wenn ich so kaputt bin mich nicht mehr pflegen zu können, die sterbespritze versuchen werde offiziell zu nutzen, warum quälen?
und dem Staat ist die Rente irgendwo ziemlich egal, die haben das verschleudert in alles mögliche.
Die Ausrottungsangst ist ein evolutionäres Relikt.
Die Deutschen haben diese Angst aber schon lange überwunden,
wie man daran sieht, dass sie so gern ihre Kinder abtreiben.
Nein, nutzlos.
Erstens vermehren die sich vorwiegend untereinander und zweitens tragen diese Leute und auch die Folgeneration überwiegend keinen Cent zum Rentensystem bei. Sie kosten in der Regel nur und sonst gar nichts. Das bringt dem Land 0 komma nichts.
Das deutsche Sozialsystem wird zusammen mit anderen europäischen Sozialsystemen weltweit propagiert. Das muß zwangsläufig Menschen von Außen anlocken, die vom Kuchen etwas abbekommen wollen.
Zuwanderung an sich ist nicht neu, die gab es schon immer .
In einer Demokratie kann man die Menschen nicht dazu zwingen , sich Kinder anzuschaffen.
Die Gründe für die negative Geburtenrate beseitigen.