Ist ein geheilter Patient ein verlorener Kunde?
12 Antworten
Nein.
Erstens kann er ja später an etwas anderem erkranken und deshalb wiederkommen.
Zweitens ist er ein guter Werbeträger.
Von einem verstorbenen Patienten hat dagegen weder ein Arzt noch ein Medikamentenhersteller etwas.
Zunächst mal wird jeder Kranke froh sein, wenn er geheilt wird dank der modernen Medizin.
Da du die Bilder von Biontech einstellst, vermute ich mal, dass du darauf anspielst, dass Biontech mit dem Impfstoff viel Geld verdient hat. Biontech konnte ja nur deshalb den Impfstoff so zügig entwickeln, weil die mRNA Technologie schon lange bekannt war und Biontech selber an Impfstoffen gegen Krebs geforscht hat. Wenn die Gewinne in neue Forschungsprojekte investiert werden, könnten in Zukunft alle Menschen davon profitieren.
Ja eben, weil man die Technologie beherrschte war die Entwicklung von Impfstoffen gegen SARS-COV2 so schnell möglich. Impfstoffe gegen Krebs, der von Viren verursacht wird. Eine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs gibt es ja schon länger.
Einerseits behaupten viele, in Deutschland könne man nicht reich werden und andererseits wird Neid verbreitet, wenn es dann doch mal jemand schafft.
Da hat jemand schon lange an diesen Problemen geforscht, hat jetzt das Glück gehabt schnell helfen zu können und dann wird er angefeindet und noch Verschwörungstheorien über ihn ausgeschüttet!
Das ist pervers!
Dein Gedankengang ist übrigens vollkommen unsinnig sind und zeugt davon, dass Du überhaupt kein Hintergrundwissen hast!
Jap deshalb haben Medikamente auch Nebenwirkungen
Deshalb gibt es auch Medikamente die die Symptome heilen aber nicht dir Ursache.
Jeder Patient hat das Recht, sich selber zu informieren und zu wählen, was das beste für ihn ist. Wer nur an Symptomen herumdoktern läßt, statt die Ursache zu bekämpfen sofern das möglich ist, ist selber schuld. Aber häufig läßt sich die Ursache, z. B. ein Gendefekt, nicht bekämpfen, dann kann man nur an die Symptome ran.
Wenn jemand ab und zu mal Kopfschmerzen hat, reicht meist eine Schmerztablette und es muss nicht unbedingt eine OP am Gehirn vollzogen werden!
Manchmal sollte man nicht einfach etwas nachplappern, sondern auch mal selber drüber nachdenken. Schaffst Du!
Als jemand der in der Medizinbranche tätig war, kann ich dir ebenfalls empfehlen darüber nachzudenken, dass Kopfschmerzen nicht vom Gehirn aus gehen, denn das Gehirn hat keine Schmerzrezeptoren und die Schmerzen entstehen außerhalb des Gehirns - dementsprechend ist deine Aussage "OP am Gehirn" komplett falsch immerhin reden wir hier von gewöhnlichen Kopfschmerzen.
Häufige Migräne ist auch nicht angenehm, und nicht immer läßt sich die auslösende Ursache feststellen. Oder Depression, da gibt es eine Vielzahl möglicher Auslöser, von versteckter chronischer Infektion über Kindheitstrauma bis zu angeborenen Hormonstörungen im Gehirn.
Gegen ”Krebs“ nicht gegen einen Virus