Ist diese Kamera gut für Planespotting?

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo

mit der Kamera kann man auch Planespotten, DSLR haben den Vorteil dass man denn Sucher stundenlang ohne Stromverbrauch benutzen kann aber die D3X00 Serie hat nur einen "Gucklochsucher" so das viele dann trotzdem per Live View und Monitor beobachten und dafür Strom verbauchen so hat man am Ende die selben "Ansitzzeiten" wie mit DSLM/DSLT.

Und zum "Planespoten" braucht man Optiken, zum Einstieg gibt es das Nikkor AFS DX 55-300 VR (Neupreis zuletzt um 250€ gebraucht ab 150€) und die beiden Nikkor AFP DX 70-300 (Neupreis ab 275€ und mit VR ab 325€). Damit kommt man in Europa und bei Verkehrsflugzeugen gut zurecht. Auch die üblichen Airshows sind damit abdeckbar wenn auch nicht Air Races oder Kunstflug / Dogfight Simulationen. Bei Militärischen Shows reicht es für RIAT, SION (Sitten/Breitling) oder die AXALP.

Also mein Tipp zum "Einsteigen" wäre folgende Kombination:

  • Nikon D90 , Gebraucht ab 100€ (700 Gramm)
  • Nikon AFS 18-105 VR , Gebraucht ab 50€ (450 Gramm)
  • Nikon AFD 80-400 VR , Gebraucht ab 350€ (1,4 kg)

Also zum Preis der D3500 mit AFP 18-55 einkaufbar. Natürlich sind Gebrauchtgeräte der untersten Preisklasse schmudelig/verkratzt und haben meist schon 50% der Lebensezit erreicht/überschritten bzw ein Ausfallriskio

https://camspex.com/de.comparison.php?camera1=Nikon+D90&camera2=Nikon+D3500

Zum Planespoten braucht man keine "hohe" Autofocusleistung die D90 hat einen eingebauten AF Motor und kann deswegen mit dem AFD 80-400 VR kombiniert werden was bei denn Einsteiger Nikons nicht funktioniert. Und das AFS 80-400 VR ist Gebraucht bei über 1000€. Das AFD 80-400 ist wegen dem Stangefocus nicht die schnellste Optik bzw nur wenn eine Profi DSLR mit Fettem AF Motor dahinter gehängt wird Sportreportagetauglich. Und das AFD 80-400 ist nicht die schärfste Optik im Randbereich (Bei DX kein Thema) und der VR der ersten Generation bringt nur 3 Lichtwerte aber man kann dann 600mm/KB mit 1/125sek aus der Hand halten. Alternativ gibt es das Sigma EX 120-400 DG OS APO gebraucht ab 300€

www.digitalkamera.de/Objektiv/Nikon/AF_80-400_mm_45-56_D_ED_VR/10147/10276.aspx

Man kann auch das ganze DSLR/DSLM Gedöns mit 2,5 Kg Gewicht vergessen und greift zum Einsteigen zur bewährten Lumix FZ300 für zZ um 375€ Neupreis und um 700 Gramm Gewicht oder zu einer gebrauchten FZ200 für 100€ aufwärts.

Vorteil der FZ200/300 ist man hat damit das Thema Tele qualitativ gut abgedeckt ohne grosse/schwere/teuere Teleoptiken anschaffen zu müssen für LowLight und Display/Museen Walkarounds holt man sich dann noch eine DSLM/DSLR mit WW Zoom zb eine Lumix G6 (gebraucht ab 100€) mit G 7-14 (gebraucht ab 500€)

Ich würde eine andere Kamera nehmen weil: Spiegelreflex.

Bei Spiegelreflex kannst du im Sucher nur sehen welchen Bildausschnitt der Sensor sieht. Bei einer nicht Spiegelreflex Kamera hast du im Sucher einen Bildschirm welcher mit dem Sensor selbst betrieben wird. Änderst du jetzt den ISO oder die Belichtungsdauer siehst du das sofort im Bildschirm. Auch Weißabgleich oder ähnliches kann man sofort auf dem Bildschirm sehen. Und weil der Spiegel wegfällt ist die Kamera meist auch Leichter und Handlicher.

Empfehlen kann ich die Sony Alpha. Die bekommt man gebraucht mit Zubehör oft schon für 350-600€ (jenachdem wieviel dabei ist)

Unbedingt drauf achten mindestens ein 200mm Objektiv zu haben, noch besser 300mm. Mit einem 55mm Objektiv kommst du nicht weit

habakuk63  03.08.2021, 09:22

Dir ist aber schon bewusst, dass Sony Teleobjektive nicht preiswert sind?

1
ILM321  03.08.2021, 09:45
@habakuk63

Von Sony direkt stimmt das, es gibt aber für den e-mount mehr als genug alternativen

0
KarlKlammer  03.08.2021, 09:38
Bei Spiegelreflex kannst du im Sucher nur sehen welchen Bildausschnitt der Sensor sieht.

Was deine Expertise diesbezüglich recht gut einordnet.

0
FelixA388  03.08.2021, 09:48

Deine Argumente stimmen schon, aber ich glaube kaum, dass man als Anfänger schon an der ISO oder dem Weißabgleich herumschraubt. Ich lasse da auch überwiegend die Kamera selbst entscheiden. Und in den allermeisten Fällen entstehen gute Fotos.

Grüße

0
Fidreliasis  03.08.2021, 10:07

Naja, die Belichtungsdauer sehe ich nicht, lediglich eine Simulation, über die Belichtungswaage sehe ich das aber prinzipiell auch in DSLRs

0
GammaFoto  03.08.2021, 11:02
Ich würde eine andere Kamera nehmen weil: Spiegelreflex. 
Bei Spiegelreflex kannst du im Sucher nur sehen welchen Bildausschnitt der Sensor sieht. 

ja und?!? WIe haben das die besten Fotografen der Welt nur jahrzehnte lang geschafft die besten Bilder der Welt mit Spiegelreflex Kameras zu machen?

 Bei einer nicht Spiegelreflex Kamera hast du im Sucher einen Bildschirm welcher mit dem Sensor selbst betrieben wird. 

was viele Leute als einen eigenen Nachteil ansehen! So ein Bildschirm ist nicht unbedingt das Gelde vom Ei. Vor allem weil er selbstleuchtend ist empfinden das viele Leute gerade nachts als ganz großen Nachteil. Generell ist es für das Auge nicht gut und schnell ermüdend und sehr anstrengend.

Und weil der Spiegel wegfällt ist die Kamera meist auch Leichter und Handlicher.

Das ist ein Gerücht das sich hartnäckig hält aber in aller Regel bestenfalls minimal ist. Gerade das Gewicht ist meist im Gegenteil oft höher bei vergleichbaren Kameras. Die Größe kann sich bestenfalls auf die Tiefe beziehen und dann kann das aufgrund des Auflagemaßes auch meist nur um ca maximal 2cm handeln. Und die werden dann meist durch größere Objektive wieder ad absurdum geführt. Am Ende ist dann oft eine spiegellose Systemkamera mit Objektiv größer und schwerer als eine vergleichbare Spiegelreflex mit Objektiv!

Empfehlen kann ich die Sony Alpha. 

Das sind die, bei denen mir die Leute oft die Ohren voll heulen weil die Bilder und vor allem auch Videos nicht annähernd so toll sind wie sie es sich vorstellen und vor allem nicht so gut wie meine oder andere. Starkes Rauschen, gerade bei dunkleren Motiven, ist da der häufigste Meckergrund. Ich selbst habe auch bei mehreren Gelegenheiten als ich diese Kameras probiert habe alles Andere als Begeisterung verspürt, vor allem wegen der generellen Bedienung, diesem unsäglichen Display-Sucher und dem grundsätzlichen Bild-Look

1
ILM321  03.08.2021, 11:15
@GammaFoto

Bildlook kommt zu 90% von dem verwendeten Objektiv. Rauschen kommt wenn man falsch belichtet und den ISO ins unendliche zieht. Klar ist es kein Vollformat Sensor und dadurch etwas schlechter bei low-light, aber nichts was schlecht ist. Benutze selbst hauptsächlich die Alpha 6000 weil meine Spiegelreflex mir einfach nicht gefällt. Ich finde einfach schön das man schon vorher genau weiß wie das Bild wirklich aussieht. Ich selbst habe nie Probleme mit dem sucher, auch bei Nacht nicht da man die Helligkeit des suchers gut anpassen kann. Verstehe natürlich wenn man auf die Spiegeltechnik steht aber für Einsteiger ist so eine spiegellose Kamera deutlich einfacher da man genau sehen kann welche Einstellung was verändert und nicht erst ein Foto schießen muss weil der Spiegel schlecht Weißabgleich oder ähnliches wiederspiegeln kann. Aber jedem das seine. Wenn man online nach einer guten einsteigerkamera googlet kommt sehr oft die Sony Alpha 6000 als Vorschlag, also kann mein Kommentar gar nicht so falsch sein.

0
GammaFoto  03.08.2021, 15:57
@ILM321
Bildlook kommt zu 90% von dem verwendeten Objektiv. 

Was die Zeichnung des Bildes angeht ja, was Farben, Kontraste etc angeht: nein!

Rauschen kommt wenn man falsch belichtet und den ISO ins unendliche zieht.

Aber wenn man das nicht macht, dann kommt es oft daher dass man eine Sony verwendet. Die Dinger rauschen einfach sehr stark, vor allem bei Videos.

Ich finde einfach schön das man schon vorher genau weiß wie das Bild wirklich aussieht. 

das weiss ich auch. Dazu brauch ich keine Sony. ich weiss was du meinst, aber das ist eher das fotografische unvermögen wenn man dazu das "live rumprobieren" braucht. Das funktioniert aber auch nur bis zu einem gewissen Punkt und vor allem nicht mit Blitzlicht.

aber für Einsteiger ist so eine spiegellose Kamera deutlich einfacher da man genau sehen kann welche Einstellung was verändert und nicht erst ein Foto schießen muss

Im Gegenzug lässt es aber die Anfänger auch immer Anfänger bleiben, weil sie nicht lernen wie es besser geht und sich immer nur auf eine Vorschau verlassen und nur durch rumprobieren auf irgendwelche Ergebnisse kommen.

weil der Spiegel schlecht Weißabgleich oder ähnliches wiederspiegeln kann

Wenn man ein bisschen Anspruch hat dann fotografiert man ohnehin in RAW und passt die Graubalance (so heisst dein "Weissabgleich" wirklich) in der Entwicklung an. Das ist kein Argument

Wenn man online nach einer guten einsteigerkamera googlet kommt sehr oft die Sony Alpha 6000 als Vorschlag,

Was vor allem heisst, dass Sony gute Arbeit im Marketing macht und viel Geld ausgibt um solche Ergebnisse in Google zu erreichen...
Aber denk doch mal einen Schritt weiter: warum benutzen die Profis keine Sony? Ich mein, wenn die doch so gut sein sollen?

Dein Argument, dass man bei spiegellosen Kameras sofort sehen kann wie das Bild nachher aussieht mag für manchen Amateur verlockend sein, aber ist mittel bis längerfristig halt unwichtig bis so gar unsinnig.

0
ILM321  03.08.2021, 17:47
@GammaFoto

Gibt doch genug "Profis" die mit Sony Kameras ihr Geld verdienen. Bei der Hochzeit meines Bruders waren zwei Fotographen, beide mit Sony. Dann gibts da den Recht bekannten Jaworsky oder wie der geschrieben wird der auch fast ausschließlich mit Sony arbeitet und durch workshops die er anbietet mit Sicherheit auch kontakt zu vielen anderen Kameras hat, und trotzdem nutzt er Sony. Aber wie dem auch sei jeder hat denk ich seine eigene Meinung und das ist auch gut so.

0
GammaFoto  03.08.2021, 20:02
@ILM321
Gibt doch genug "Profis"

ja, "Profis" gibt es aber kaum Profis!

Bei der Hochzeit meines Bruders waren zwei Fotographen, beide mit Sony

Hochzeiten also... Die knipsen da auch mit Olympus und anderen Amateur Klick-Klack, warum dann nicht auch mit Sony..?! Hochzeitsfotografie ist zwar vom Aufwand etc. sehr hoch anzusiedeln, nicht jeder kann oder will sowas machen, vom fotografischen Anspruch aber ist es eher in der untersten Schublade zu finden. Bei z.B. hochwertigen Werbe- oder Modefotografen, Agenturen oder Ähnlichem wird "Hochzeitsfotograf" fast schon als eine Art Schimpwort gebraucht...

Dann gibts da den Recht bekannten Jaworsky oder wie der geschrieben wird der auch fast ausschließlich mit Sony arbeitet und durch workshops die er anbietet

joa... ganz genau die Sony Klientel!!

Habe den Typen jetzt mal gegoogelt, Bildstil, Sujet, Auftreten etc. ist das das ganz genau der Prototyp an Sony Nutzer! Das hab ich ja gesagt, dass es da eine gewisse Klientel gibt.

Und wenn ich da vorhin von "Hochzetsfotograf" als eine Art Schipfwort geschrieben habe, dann ist der Workshop-Fotograf die richtig derbe Beleidigung! Das macht man zu aller meist dann, wenn man als "richtiger" Fotograf im Grunde gescheitert ist. Das machen Leute, die mit der Fotografie keine richtigen Kunden gewinnen können und stattdessen halt Workshops geben. Die machen zwar dann vielleicht ganz nette Bilder, aber halt auch nicht so dolle dass sie jemand damit großartig beauftragen würde. Deshalb haben sie dann zwar auch ganz ordentliche Instagram etc. Kanäle, vielleicht auch viele Follower die sie mit ihrer Workshop Tätigkeit und Pseudo-Prominenz bei den Amateuren um sich geschart haben, aber da braucht man sich nichts vormachen, wirklich so richtig gut sind die dann meistens nicht.
Natürlich gibt's da auch ein paar Ausnahmen, aber in der Regel ist es schon so, dass diese Leute dir vor allem für ihre Instagram Kanäle oder Workshop bekannt sind im Grunde eher Influencer sind und keine Fotografen – erst recht keine Professionellen!

mit Sicherheit auch kontakt zu vielen anderen Kameras hat, und trotzdem nutzt er Sony.

jein... Was du entweder vergisst oder ganz einfach nicht weisst ist, dass der ganz einfach eine Art "Markenbotschafter" ist und sein Equipment von Sony in den A.. geschoben bekommt, im Gegenzug dafür, dass er das Zeug bei seinen Workshops ordentlich promotet... insofern hast du Recht wenn du sagst "die mit Sony Kameras ihr Geld verdienen"... der verdient tatsächlich das Geld mit den Kameras, aber nicht mit den Fotos die er damit macht

Ich kenn durchaus ein paar Leute die sowas auch machen, eben weil die es wenn man ehrlich ist nicht wirklich als Fotograf geschafft haben... Die promoten dann die Sachen der verschiedensten Hersteller bei ihren Workshops, machen Webinars, sind bei Veranstaltungen von Sony und all der anderen die sie vertreten anwesend, bei Messen, beim Tag der offenen Tür von irgendwelchen Händlern etc etc.. Dafür steht dann in dem Saal vom Restaurant "zur Post" in Hintertupfing wo er den Worhshop gibt in jeder Ecke ein Aufsteller von einem anderen Hersteller und auf einem Tisch sind schön die ganzen Produkte aufgestellt damit die Leute die für den Workshop zahlen sich schön die ganzen Sachen mal ansehen können und hoffentlich dann auch mal kaufen. Wie gesagt: Influencer! Aber kein Profi Fotograf!

Sein Job ist es überall rum zu rennen und den Leuten zu erzählen wie toll dieses Sony Zeug doch sein soll... Dafür bekommt er Geld von Sony und dazu noch von den Leuten die bei ihm Workshops etc. buchen und kaufen. Kann man machen, wenn man auf das schnelle Geld scharf ist, das macht der ein paar Jahre, dann ist er weg vom Fenster, dann sind andere, neue, frische Gesichter angesagt und Sony und die ganzen anderen suchen sich dann andere, neue Markenbotschafter. Was macht der dann...?

0

Die Kamera ist okay, Nikon-Einsteigermodell mit gutem Sensor. Das Objektiv ist für Planespotting suboptimal, weil einfach Brennweite fehlt.

Für den Einstieg muss es keine neue Kamera sein und das gesparte Geld kann für ein Teleobjektiv, gerne auch gebraucht, verwendet werden.

Wenn du im Budget sehr eingeschränkt bist und du nicht bei schlechtem Licht fotografieren möchtest, dann solltest du dir auch Bridgekameras anschauen. Da ist das Teleobjektiv schon fest verbaut und auf Grund des kleinen Sensors ist der Bildwinkel klein, das Motiv erscheint deutlich näher zu sein. Z. B. Panasonic LUMIX FZ 1000.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit 1980 mit Spiegelreflex unterwegs, seit 2001 DSLR

Wie schon gesagt wurde, die Kamera ist okay. Mit dem Objektiv wirst du allerdings für Planespotting nicht viel anfangen können, dafür brauchst du mindestens ein Zoomobjektiv mit 135mm.

D.h. eins von diesen Kits:

Nikon D3500 schwarz mit Objektiv AF-P VR DX 18-55mm und VR DX AF-P 70-300mm ab € 629,00 (2021) | Preisvergleich Geizhals Deutschland

Nikon D3500 schwarz mit Objektiv AF-S VR DX 18-140mm 3.5-5.6G ED ab € 599,00 (2021) | Preisvergleich Geizhals Deutschland

Ich persönlich würde dir raten dich nach einer Gebrauchtkamera umzuschauen und dir ein passendes Zoomobjektiv ebenfalls gebraucht zu beschaffen, da bekommst du weit bessere Kameras für das selbe Geld.

Eine Canon EOS 77D (24 Megapixel, 45 Kreuz-Autofokuspunkte) bekommste gebraucht für 450€, dazu das EF 55-250 STM für 150€. Die ältere 70D, die immer noch besser ist als die Nikon 3500, bekommste schon ab 300€, zum Beispiel hier:

Canon EOS 70 D mit Objekiv in Sachsen-Anhalt - Magdeburg | eBay Kleinanzeigen (ebay-kleinanzeigen.de)

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Fotografiere in Hobby und Beruf seit 2003

Die Kamera ist dafür geeignet, allerdings ist das Zoomobjektiv Weitwinkel- bis Normalbrennweite, also eher für Panoramaaufnahmen und Landschaftsfotografie geeignet.

Je nachdem, wie weit die Flugzeuge weg sind, solltest du ein Tele mit 2-300 mm nutzen. Gibt es auch im Kompaktkamera Bereich.

DishyR 
Fragesteller
 03.08.2021, 10:32

Danke für die Antwort. Ich würde mir noch ein passendes Objektiv für die Kamera mit 70-300mm kaufen.

0