Ist der Sinn des Lebens immer arbeiten..arbeiten..arbeiten?
siehe frage
27 Antworten
viele leute sagen eine bildung ist das wichtigste weil man dann einen guten job hat und viel geld bekomt aber das ist ganz bestimmt nicht der sinn ich kann aber auch nicht sagen was der sinn der lebens ist ich kann euch nur sagen: was bringt ein guter job und geld wenn man tag für tag arbeitet kaputt und müde nach hause kommt und kaum zeit für freunde und evtl. familie hat und wenn nur wenige momente mit ihnen verbringt. irgendwann stirbt man einmal und dann hat man hart gearbeitet. ich finde man sollte viel spaß haben schnell leuten vergeben den leuten gegenüber nett sein gut gelaunt sein viel endecken und spaß ohne ende haben
das ist aber das Paradies. wer sorgt denn dafür, dass du Spaß hast, wenn niemand mehr dafür sorgt, dass du Spaß hast, hm?
arbeiten ist sicherlich nicht der Sinn des Lebens, aber wohl doch lebensnotwendig.
Bis auf Deinen letzten Nebensatz kann ich Dir gut folgen. Bei den Franzosen hieß es früher einmal: Arbeite um zu leben. Bei uns Deutschen hieß es zumeist, lebe um zu arbeiten. Wenn für jemanden Arbeit sein Leben ist, was ist dann dagegen einzuwenden. Man sollte nur auch die andere Version akzeptieren können, die in jedem Fall zu mehr sozialen Kontakten führen dürfte. Eine reine Spaßgesellschaft lehne ich jedoch ab, wenn der Spaß auf Kosten derer existiert, die eben doch so viel arbeiten, dass sie keinen Spaß haben können, eben nur damit sie leben können.
nein, ich finde, jeder sollte selbst entscheiden worin der sinn seines lebens liegt. aber meistens ist es dann doch die liebe. wir lieben um zu leben. oder wir leben um zu lieben.
Nein, arbeiten ist nötig, damit du dir dein Leben finanzieren kannst. finanzieren bedeutet jetzt nicht zwanghaft geld, aber stell dir vor, niemand geht arbeiten. dann hast du nix zu essen, nix zum schlafen, nix zum wärmen, nix zum anziehen, etc. pp.
Wir haben uns eine Zivilisation geschaffen, wo es sehr differenzierte Typen von arbeit gibt. für die Urgesellschaft war die Arbeit, sich Waffen herzustellen, um dann auf die Jagd zu gehen, was natürlich auch Arbeit war.
Trotzdem haben auch früher die Menschen nicht gelebt, um zu arbeiten, sondern gearbeitet, um zu leben, und das weitaus mehr (an Lebenszeit gemessen) als wir uns das überhaupt vorzustellen vermögen.
lach, aber nicht, wenn NIEMAND arbeitet ;-)
irgendwer sollte es wohl tun. Und das aktuelle Gesellschaftsmodell der BRD hat dies für mich als absolutes Manko.
Arbeitslosigkeit soll für Menschen bezahlt werden, die unverschuldet arbeitslos sind, nicht für Menschen, die arbeitsunwillig sind. das Dilemma liegt nur darin, dass es schwer ist, genau hier unterscheiden zu können.
die Natur kennt Arbeit nicht. Man lebt, um zu sterben. Und man stirbt, um neu zu leben.
Der Sinn des Lebens ist seinen eigenen Sinn des Lebens zu finden, wo die einen immer arbeiten und spaß dran haben, oder für die anderen ist es eine glückliche Familie zu haben und und und..
das leben kannst du dir als sozialschmarotzer auch finanzieren^^