Ist der Islam eine friedliche Religion?

Das Ergebnis basiert auf 57 Abstimmungen

Nein 63%
Ja 37%

10 Antworten

Nein

Der Islam ist nicht friedlich, da er keine reine Religion ist, sondern eine religionsgestützte Ideologie.

Um dies zu erkennen muss man den Glaubensinhalt mit seinen Lehren regelrecht filitieren.

  1. Die Anhänger und Interessenten werden auf Linie gebracht, in dem man ihnen das Leben nach dem Tod als Erfüllung mit allen menschlichen Wunscherfüllungen als Belohnung anbietet. Das ist dann die Perspektive/Aussicht.
  2. Um diese Perspektive zu erreichen müssen sich die Anhänger und Interessenten den Regeln des Islam im weltlichen und spirituellen Bezug unterwerfen. Dies bedeutet, man muss die Forderungen des islamischen Gottes im spirituellen Breich erfüllen, aber auch die Forderungen im weltlichen Alltagsleben.
  3. Punkt 1 und 2 sind jetzt noch kein richtiges Indiz für eine Ideologie, da viele Religionen sich mit diesen Punkten gleich setzen. Allerdings weicht der Islam jetzt von allen anderen Religionen ab, indem er eine gesellschaftliche und politische Monarchie in der Form eines Kalifates fordert. Man kann hierzu auch den Begriff des weltweiten Gottesstaates nutzen. Der Islam gibt folglich die politische Ausrichtung und Gesetzgebung in Form der Scharia vor.
  4. Diese Ziele manifestieren sich innerhalb des Korans, der das diktierte Wort des islamischen Gottes Allah sein soll. Nun bricht die religionsgestützte Ideologie des Islam ein weiteres Mal aus dem Muster vergleichbarer Religionen aus. Der Koran empfiehlt den Gläubigen als Garantie für den Einzug ins Paradies eine Lebensweise die dem Verkünder/Propheten des Islam Mohammed entspricht.
  5. Mohammed und seine Taten überliefern sich in den Nebenbüchern des Korans, sogenannte Hadithe. Diese Hadithe berichten aus dem Leben des Mohammed, der den Islam teilweise mit Gewalt im arabischen Raum etablierte. Zudem werden mitelalterliche Gebräuche als erstrebenswert belobt, die dem heutigen Zeitgeist nicht entsprechen.

Aus all diesen Punkten resultiert ein Gebaren der Anhänger des Islam, welches sich mit keiner Religion vergleichen lässt. Hierzu eine Chronologie aus vielen meiner bei GF schon getätigten Antworten.

1988Ritter  06.02.2021, 07:56

Nach knapp 470 Jahren islamischer Expansion durch das Schwert (632 n.Chr. bis 1099 n. Chr.) beginnen drei Jahrhunderte der christlichen Kreuzzüge. Nachher geht der jihad ungebrochen weiter – bis heute.

Es ist also ganz eindeutig: Der Islam war von Anfang an eine massive Bedrohung für Europa (und die Welt). Der Islam hat sich ausschließlich durch Krieg, Genozid, Sklaverei und Zwangsislamisierung verbreitet von Spanien bis Indonesien von Mali bis Usbekistan.

632 n.Chr. (467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tod Mohammeds. Zum Zeitpunkt des Todes Mohammeds war der Islam durch Kriegszüge über weite Teile der Arabischen Halbinsel verbreitet worden. Diese Kriegszüge wurden nach seinem Tode fortgesetzt und verwandelten den gesamten Mittelmeerraum für Jahrhunderte in einen Schauplatz permanenter Kriege.

635 n.Chr. (464 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Das bedeutet: Nichtmuslime müssen eine Kopfsteuer zahlen und sind praktisch aller Rechte und Schutzes beraubt. Nur wer kollaboriert (konvertiert) wird verschont.

** 636 n.Chr.** (463 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Schlacht von Kadesia. Eroberung Mesopotamiens samt der sassanidischen Hauptstadt Ktesiphon. Sofort nach dem Gewaltsieg beginnen ausgedehnte Plünderungen. Khalif Umar ließ bei der Eroberung als Maßnahme der Zwangsislamisierung die große Bibliothek von Madâin (vergleichbar der Bibliothek zu Alexandria) verbrennen, und auch später noch suchte der mohammedanische Fanatismus alle antiken Schriften zu vernichten, wo er ihrer nur habhaft wurde.

637 n.Chr. (462 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Jerusalem. Sofort beginnt die Zwangsislamisierung. Kirchen und Synagogen werden ausgeraubt oder geschleift, männliche Einwohner getötet, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Priester werden zum Teil gekreuzigt.

640 n.Chr. (459 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Eroberung und Brandschatzung Kairos. Fast die gesamte männliche Einwohnerschaft wird niedergemetzelt, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Die antike Bibliothek von Kairo geht in Flammen auf. Die Zwangsislamisierung beginnt umgehend.

642 n.Chr. (457 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens. Stadt und Land geraten unter den Furor der Eroberer. Schon in den ersten Monaten werden Hunderttausende Christen ermordet, Millionen versklavt. In einem beispiellosen Feuersturm vernichten die Eroberer nicht nur die ältesten christlichen Zeugnisse sondern auch alles, was das antike Rom und Ägypten errichteten.

642 n.Chr. (457 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Entscheidungsschlacht bei Hamadan (Ekbetana) gegen das Sassanidenreich. Große Teile des heutigen Iran fallen in die Hand der muslimischen Eroberer. Das prachtvolle Ekbetana, die vermutlich älteste Stadt der Welt, wird fast vollständig zerstört. Unwiederbringliche Kunst- und Kulturschätze gehen verloren. Sofort beginnen ausgedehnte Strafaktionen, Plünderungen, Versklavungen und Zwangsislamisierung, die erst um das Jahr 900 abgeschlossen sind.

645 n.Chr. (454 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das christliche Barka in Nordafrika (Lybien) und vernichtet die uralte griechisch-römische Stadt vollständig. Die Einwohner gehen geschlossen in die Sklaverei.

650 n.Chr. (449 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die letzten Gebiete des Königreichs Armenien werden überrannt, geplündert und zwangsislamisiert.

652 n.Chr. (447 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein Angriff moslemischer Piraten (Korsaren) auf die Insel Sizilien wird zurückgeschlagen. Die Küstendörfer aber liegen in Ruinen. Viele Einwohner sind tot oder wurden versklavt.

** 667 n.Chr**. (432 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Weitere Angriffe moslemischer Piraten (Korsaren) auf die Insel Sizilien sind an der Tagesordnung, werden aber zurückgeschlagen. Küstendörfer und Kirchen müssen mehr und mehr befestigt werden. Trotzdem werden immer wieder Einwohner verschleppt.

674 n.Chr. (425 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt.

700 n.Chr. (399 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die italienische Insel Pantelleria wird von Moslem erobert und die Einwohnerschaft versklavt. Die Insel entwickelt sich zu einem moslemischen Piratennest.

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1988Ritter  06.02.2021, 07:56
@1988Ritter

708 n.Chr. (391 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste. Auf seinem Vormarsch wurden sämtliche Städte und Siedlungen Nordafrikas geplündert und niedergebrannt. Mehr als 50% aller Einwohner Nordafrikas sind am Ende des Feldzuges tot. Millionen werden vergewaltigt, gefoltert und versklavt.

708 n.Chr. (391 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Sizilien wird kurzfristig von Muslimen erobert kann jedoch unter schwersten Verlusten und Verwüstungen entsetzt werden.

710 n.Chr. (389 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist das gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war eine einstmals blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustinus.

711 n.Chr. (388 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Heere überschreiten die Meerenge von Gibraltar und fallen in Europa ein. Beginn der Eroberung der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal). Sofort beginnt die grundlegende Zwangsislamisierung der eroberten Gebiete. Die Kopfsteuern sind höher und die Leibstrafen härter als sonstwo unter dem eisernen Stiefel des Islam.

711 n.Chr. (388 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Qutaiba ibn Muslim beginnt im Auftrag der arabischen Umayyaden Herrscher von Chorasan aus die Unterwerfung von Transoxanien. Er erobert die bedeutenden Städte Samarkand und Buchara welche restlos geplündert und beinahe entvölkert werden. Die Überlebenden enden in der Sklaverei oder werden zwangsislamisiert. Auch Choresmien und das Ferghanatal werden unterworfen.

711 n.Chr. (388 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Entweihung der auf dem Tempelberg befindlichen Basilika Santa Maria zur al-Aqsa-Moschee (die „entfernteste“) durch Abd el-Wahd. Heute gilt diese Moschee als drittwichtigste im Islam, weil Muhammad dort auf seiner „himmlischen Reise“ gebetet habe, obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon 79 Jahre in Medina begraben war. Diese prächtige Kirche war einst von Kaiser Justinian (527-565) erbaut worden. Für den Islam bedeutet die Umwandlung einer berühmten Kirche zugleich immer auch Sieg über das Christentum. Und Legendenbildungen sind in dieser Ideologie wichtiger als historische Tatsachen.

712 n.Chr. (387 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Eroberung Südspaniens ist abgeschlossen. Die nordafrikanischen Sklavenmärkte bersten über von europäischen Sklaven.

712 n.Chr. (387 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Islamische Eroberer erreichen die Grenzen Chinas und Indiens. Hinter ihnen (so zeitgenössische Chronisten) stehen sämtliche eroberten Gebiete in Flammen Bald unternehmen die Araber auch erste Vorstöße nach Sindh. Ströme von Sklaven gelangen auf die Märkte des nahen Ostens.

713 n.Chr. (386 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Araber erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und beginnen mit der Eroberung Südfrankreichs. Rund neunzig Jahre nach Mohammeds Tod stehen muslimische Heere (nicht etwa muslimische Missionare!) im christlichen Reich der Franken (heute: Frankreich).

717 n.Chr. (382 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Nachdem ein arabisches Heer die byzantinische Armee in Kleinasien geschlagen hat, überschreitet Maslama, der Bruder des Omajjaden-Kalifen Suleiman, die Dardanellen und belagert Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) mit einer 180 000 Mann starken Armee. Nur mit Hilfe des griechischen Feuers konnten die Byzantiner dem ersten Ansturm, der von 1800 arabischen Schiffen unterstützt wurde, widerstehen.

718 n.Chr. (381 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge) Nachdem die Araber nun ihrerseits zu Belagerten der Bulgaren geworden sind, und vom Nachschub abgeschnitten, infolge des harten Winters, Hunger und Epidemien bereits angeschlagen waren, stellen sie sich den Bulgaren schließlich doch zur Schlacht. und werden in kurzer Zeit niedergemacht.

Die vereinten bulgarisch-byzantinische Truppen, zu denen auch Kontingente der Khasaren, Armenier und andere Kaukasier gehören, schlagen die Araber schließlich aus Europa bis an die Reichsgrenzen in Kleinasien zurück. Auf dem Rückzug des islamischen Heeres werden die Ländereien östlich des Bosporus dem Erdboden gleichgemacht, die Einwohner in die Sklaverei verschleppt. Durch diesen Sieg wurde die Ausbreitung des Islams an der Ostgrenze Kleinasiens für die nächsten 6 Jahrhunderte gestoppt.

720 n.Chr. (379 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): Die Araber erobern in Südfrankreich Narbonne und belagern Toulouse. Der Feldzug dient weniger der Zwangsislamisierung als dem Raub und der Beschaffung von Sklaven.

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1988Ritter  06.02.2021, 07:57
@1988Ritter

720 n.Chr. (379 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): Erneuter Landungsversuch moslemischer Truppen auf Sizilien bei dem es zu ausgedehnten Gefechten und Verwüstungen kommt.

731 n.Chr. (368 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Plündernd brechen islamische Heere in Südfrankreich durch. Von Dijon bis Sens nahe der Loire, sowie Langres und Luxeuil fällt ihnen faktisch ganz Frankreich südlich der Loire in die Hände.

732 n.Chr. (367 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Abwehrschlacht bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich): Sieg der europäischen Heere über die muslimischen Heere. Die Muslime werden hinter die Pyrenäen zurückgeworfen, verwüsteten und plündern auf dem Rückzug noch das Umland und können Tausende Gefangene in die Sklaverei führen. Sie behalten aber weite Teile der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal) in ihrem Besitz.

735 n.Chr. (364 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslime greifen erneut Südfrankreich mit starken Heeren an. Zwar gelingt es ihnen nicht die angestrebten Städte und Länder zu erobern, doch alle Einwohner die ihnen in die Hände fallen werden versklavt, Frauen und Kinder zudem vergewaltigt.

751 n.Chr. (348 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): In der Schlacht am Talas besiegt ein muslimisches Araberheer erstmalig ein chinesisches Heer.

810 n.Chr. (289 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Islamische Truppen besetzen Korsika und benutzen es von nun an als Basis für Angriffe auf die Südküste Frankreichs.

831 n.Chr. (268 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Palermo.

832 n.Chr. (267 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Einheiten überfallen und plündern Marseille, wobei große Mengen Sklaven und Waren erbeutet werden.

835 n.Chr. (264 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Von Sizilien setzen die Muslime auf das Festland über und verwüsten Kalabrien.

838 n.Chr. (261 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Islamische Truppen überfallen erneut Südfrankreich und das Rhonetal, um zu plündern.

840 n.Chr. (259 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tarent und Bari fallen in die Hände moslemischer Invasoren. Beide Städte werden aufs schwerste geplündert und gebrandschatzt. Tausende geraten in Sklaverei.

840 – 847 n.Chr. (259 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Das unter fränkischem Schutz stehende Benevent wird von islamischen Angreifern besetzt.

841 n.Chr. (258 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Brindisi fällt nach heftigen Kämpfen in die Hände moslemischer Invasoren.

841 n.Chr. (258 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Capua (Kampanien/Italien) wird nach kurzer Belagerung vollständig zerstört und geplündert.

843 n.Chr. (256 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Messina.

843 n.Chr. (256 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Arabische Eroberungsversuche auf Rom scheitern. Die Stadt und das Umland werden geplündert bzw. gebrandschatzt, die Bevölkerung gefangen und versklavt.

846 n.Chr. (253 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge) Weitere arabische Eroberungsversuche auf Rom scheitern. Die Stadt und das Umland werden geplündert bzw. gebrandschatzt, die Bevölkerung sofern gefangen versklavt.

848 n.Chr. (251 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Im August wird die Stadt Ragusa auf Sizilien von den Arabern geplündert und zerstört, trotz der Tatsache (laut Ibn al-Athir), daß die Bewohner mit den Arabern Frieden geschlossen und ihnen die Stadt überlassen hatten.

848 n.Chr. (251 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Einheiten überfallen und plündern Marseille, das Umland wird schwer verwüstet. Geiseln und Sklaven werden genommen.

851 – 852 n.Chr. (248 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Das kurzfristig befreite Benevent (Kampanien/Italien) wird erneut von den Muslimen besetzt. Die Besatzer richten ein Blutbad unter der Bevölkerung an.

856 n.Chr. (243 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Arabische Invasoren attackierten und zerstörten die Kathedrale von Canossa in Apulien. Die Stadt wird geplündert und Sklaven genommen.

859 n.Chr. (240 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Truppen überfallen und plündern erneut in Südfrankreich.

868 n.Chr. (231 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Araber erobern die Stadt Ragusa auf Sizilien endgültig.

870 n.Chr. (229 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Araber erobern die Insel Malta und zerstören dort die fast 700 Jahre ungebrochen existierende christliche Kultur.

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1988Ritter  06.02.2021, 07:57
@1988Ritter

878 n.Chr. (221 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Syrakus.

880 n.Chr. (219 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Truppen erobern und plündern Nizza.

882 n.Chr. (217 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Invasoren errichten an der Mündung des Garigliano zwischen Neapel und Rom, eine Basis von dem sie aus Kampanien sowie Sabinia im Latium angegriffen.

888 n.Chr. (211 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslimische Truppen errichten in der Provence mit Fraxinetum einen neuen Brückenkopf, der sich den spanischen Mauren unterstellte. Von dort unternehmen sie Plünderungen im Westen bis nach Arles (Hauptstadt des Königreichs Burgund) sowie entlang der Rhone bis Avignon, Vienne (bei Lyon) und Grenoble.

902 n.Chr. (197 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Taormina.

911 n.Chr. (188 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der Bischof vom Narbonne ist nicht in der Lage von Frankreich nach Rom zu gelangen, da Muslime die Alpenpässe besetzt haben. Wegelagerei, Sklaverei und Plünderungen sind an der Tagesordnung.

918 n.Chr. (181 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen von Sizilien aus das auf dem benachbarten Festland liegende Reggio in Kalabrien.

920 n.Chr. (179 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslime stoßen aus Spanien über die Pyrenäen vor, verwüsteten ungehindert die Gascogne und bedrohten Toulouse.

934 n.Chr. (165 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Genua und La Spezia werden von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.

935 n.Chr. (164 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Genua und La Spezia werden erneut von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.

939 n.Chr. (160 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemhorden stoßen im Norden über Genf bis zu den Schweizer Alpenpässen vor. Die Stadt wird ausgeraubt und Sklaven genommen.

942 n.Chr. (157 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen marschieren sengend und mordend durch den Südosten Frankreichs und stoßen nach Oberitalien vor.

942 n.Chr. (157 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Nizza wird von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.

952 – 960 n.Chr. (147 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ausgehend von den Alpenpässen erobern muslimische Truppen für annähernd 8 Jahre die Schweiz. Sie plünderten und zerstörten in den folgenden Jahren das Wallis, Teile Graubündens und der Ostschweiz. Zwischen 952 und 960 beherrschten die Araber nach der Schlacht bei Orbe weite Teile im Süden und Westen der Schweiz einschließlich des Grossen St. Bernhard-Passes und stießen im Nordosten ebenfalls bis St. Gallen vor, im Südosten bis Pontresina.

942 – 965 n.Chr. (137 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern das Herzogtum Savoyen.

906 – 972 n.Chr. (101 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern die Provence.

964 n.Chr. (130 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Moslemische Truppen erobern und brandschatzen von Sizilien aus das auf dem Festland liegende Rometta.

979 – 988 n.Chr. (115 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Sebük Tegin erklärt den “heiligen” Krieg gegen die Hindu-Schahis, deren König Djaypal (965-1001) er 979 und 988 besiegt. Alle Festungen innerhalb Afghanistans bis an die indische Grenze fallen in die Hand seiner Moslemkrieger.

997 – 1029 n.Chr. (97 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mahmud von Ghazni führt allein gegen Indien 17 Feldzüge.

1002 n.Chr. (92 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Bari wird erneut von Arabern erobert und zerstört.

1002 n.Chr. (92 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Genua wird von Arabern erobert und geplündert.

1004 n.Chr. (90 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Pisa wird von Arabern erobert und geplündert.

1009 n.Chr. (85 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Kalif Al-Hakim ordnete die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer in Jerusalem an. Auch die Grabeskirche einschließlich des Heiligen Grabes wird zerstört.

1018 n.Chr. (76 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mahmud von Ghazni erobert die indische Stadt Mathura, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt den Rest.

1025 n.Chr. (74 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Mahmud von Ghazni erobert die indische Stadt Somnat, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt den Rest.

1070 n.Chr. (29 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Seldschuken, ein türkisches Nomadenvolk aus Innerasien, das sich im 10. Jh. n.Chr. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird zunehmend behindert.

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1988Ritter  06.02.2021, 07:58
@1988Ritter

1071 n. Chr. (28 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Schlacht bei Mantzikert – ein christliches byzantinisches Heer wird durch ein muslimisches Heer vernichtend geschlagen. Die muslimischen Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlichen byzantinischen Reiches: Kleinasien.

1194 n.Chr. (5 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der muslimische General Aibak erobert die indische Stadt Anahilwar Patan, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt weitere 20.000.

1095 n. Chr. (4 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der christliche byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet eine Gesandtschaft an Papst Urban II. mit der Bitte um militärische Hilfe. Auf der Synode von Clermont wird der Kreuzzug beschlossen.

1099 n.Chr. bis 1293 n.Chr.: Nach knapp vierhundertundsiebzig Jahren islamischer Expansion durch das Schwert beginnen drei Jahrhunderte der christlichen Kreuzzüge.

1202: Der muslimische General Aibak erobert die indische Stadt Kalinjar und versklavt 50.000 ihrer Bewohner.

1206: Sultanat Delhi. General Qutb-ud-Din Aibak übernimmt durch Meuchelmord des Herrschers die Macht im Land am Indus und gründete die so genannte Sklavendynastie (1206-1290) Das ganze Land wird zwangsislamisiert. Das Sultanat geht später als „Konkursmasse“ über ins ebenfalls islamische Mogulreich.

1389: Schlacht auf dem Amselfeld: Ein christliches Heer der Serben, Bosnier und Bulgaren wird von einem muslimischen Heer vernichtend geschlagen. Die christlichen Balkanstaaten werden muslimische Vasallen.

1453: Eroberung von Konstantinopel (heute: Istanbul), des Zentrums des oströmischen Reiches und der orthodoxen Kirche. Der christliche Kaiser fällt im Kampf. Ende des christlichen byzantinischen Reiches.

1479: Osmanische Truppen erobern nach heftigen Kämpfen die venezianische Insel Euböa. Ein Großteil der Einwohnerschaft wird massakriert, Überlebende in die Sklaverei verkauft.

1480: Ein muslimisches Heer erobert Otranto in Italien. 1481 Rückeroberung durch ein christliches Heer.

1492: Nachdem die Spanier 1492 mit Granada das letzte muslimische Königreich in Westeuropa zurückerobert hatten, siedelten sich aus Spanien geflohene Morisken im Maghreb an. Zusammen mit einheimischen Arabern und Mauren rüsteten sie große Flotten aus und begannen von ihrer Basis Nordafrika aus als Korsaren einen permanenten Krieg gegen das christliche Europa, insbesondere gegen deren Schiffahrt und Küsten. Die Raubzüge der moslemischen Korsaren führten während der nächsten vier Jahrhunderte bis an die Küsten Flanderns, Dänemarks, Irlands und sogar Islands, wo sie aus küstennahen Dörfern und Städten Einwohner verschleppten und später als Sklaven verkauften. Häufigstes Ziel der Sklavenrazzien waren jedoch die Küsten Italiens, Spaniens und Portugals.

1499 – 1503: Türkische Einheiten dringen ins oberitalienische Friaul ein und bedrohen sogar Vicenza. Die apulische Hafenstadt Otranto (ca. 100 Kilometer südöstlich von Brindisi) wird erobert und zum Brückenkopf für weitere Raub- und Kriegszüge ausgebaut.

1521: Ein muslimisches Heer erobert Belgrad.

1526: Schlacht von Mohács – ein christliches Heer wird durch ein muslimisches Heer vernichtend geschlagen. Muslimische Heere erobern den größten Teil Ungarns und bedrohen Wien.

1526: Die Stadt Ragusa (heute Dubrovnik) wird von osmanischen Truppen erobert. Was folgt, sind Plünderungen, Vergewaltigungen und Zwangsislamisierung oder Sklaverei.

1526 – 1530: Großmogul Babur eroberte ausgehend vom Gebiet der heutigen Staaten Usbekistan und Afghanistan das Sultanat von Delhi sowie das indische Kernland rund um die nordindische Indus-Ganges-Ebene und die Städte Delhi, Agra und Lahore. 100 bis 150 Millionen Menschen geraten in die Fänge dieses muslimischen Usurpators.

1529: Die erste Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert. Auf dem Vormarsch aber gehen die Städte Komorn und Preßburg (heute Bratislava) in Flammen auf. Die gesamten umliegenden Länder werden stark verwüstet. Abertausende geraten in muslimische Gefangenschaft und enden auf den Sklavenmärkten Istanbuls.

1534: Mit insgesamt 84 Galeeren überfallen und brandschatzen muslimische Piraten die südliche Westküste Italiens bei Reggio beginnend nordwärts durch das Tyrrhenische Meer bis hin nach Sperlonga, um anschließend beladen mit Tausenden Sklaven und unermesslicher Beute nach Istanbul zu fahren.

1537: Moslemische Piraten erobern die venetianischen Inseln Naxos, Kasos, Tinos und Karpathos.

1543: Moslemische Berberpiraten belagern und plündern die Stadt Nizza.

1544: Chair ad-Din überfällt die Insel Ischia (vor der Küste Italiens), nimmt 4.000 Geiseln (welche nur gegen Lösegeld entlassen werden) und versklavt weitere 9000 Einwohner (fast die gesamte Restbevölkerung).

1551: Turgut Reis versklavt die gesamte Bevölkerung der maltesischen Insel Gozo. Es werden 5.000 – 6.000 Menschen auf den libyschen Sklavenmärkten verkauft.

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1988Ritter  06.02.2021, 07:58
@1988Ritter

1551: Turgut Reis versklavt die gesamte Bevölkerung der maltesischen Insel Gozo. Es werden 5.000 – 6.000 Menschen auf den libyschen Sklavenmärkten verkauft.

1554: Moslem-Piraten überfallen die italienische Stadt Vieste. Die Stadt wird geplündert, und es werden 7.000 – 10.000 Sklaven gemacht, die auf den Märkten von Istanbul verkauft werden.

1555: Turgut Reis überfällt Bastia auf Korsika. Er versklavt 6.000 – 7.000 Menschen die auf den libyschen Sklavenmärkten verkauft werden. Beim Rückzug läßt er zahlreiche Küstenorte in Flammen aufgehen.

1558: Piraten der Berberküste erobern die Stadt Ciutadella (Minorca). Sie zerstören alle Gebäude, nehmen 3.000 Sklaven (die in Istanbul verkauft werden) und schlachten ansonsten die gesamte Stadt ab.

1563: Turgut Reis landet an der Küste der Provinz Grenada (Spanien). Er erobert und plündert sämtliche Küstenorte. Darunter Almuñécar, wo er 4.000 Sklaven nimmt und eine weitaus größere Anzahl niedermetzelt. In den Folgejahren werden die Balearen so häufig angegriffen, daß die gesamte Küste schließlich mit Wachtürmen und Wehrkirchen befestigt werden muß. Inseln wie Formentera werden durch Sklaverei, Massaker und Flucht vollständig entvölkert.

1565: Die Belagerung Maltas durch ein osmanisches Heer begann am 18. Mai und dauerte bis zum Abzug der Truppen am 8. September 1565. Dabei wurde die Insel fast vollständig zerstört, die Befestigungen zu Trümmern geschossen und über 42.000 Soldaten und Zivilisten getötet.

1658 – 1707: Südexpansion des Mogulreiches und Zwangsislamisierung der eroberten Gebiete.

1609 – 1616: England allein verliert 466 Handelsschiffe (zwischen 15.000 und 40.000 Menschen) an die muslimischen Berberpiraten. Die Besatzungen werden massakriert oder enden in der Sklaverei.

1617 – 1625: Attacken der Berberpiraten sind an der Tagesordnung. Überfälle ereignen sich im südlichen Portugal, Süd- und Ost Spanien, die Balearen, Island, Sardinien, Korsika, Elba, die italienische Halbinsel (Besonders in Ligurien, Toskana, Lazio, Kampagnien, Kalabrien und Apulien) Weitere Überfalle und Raubzüge (inklusive Vergewaltigungen und Versklavung) ereignen sich auf Sizilien und Malta. Größere Überfälle im Format richtiger Kriegszüge richten sich gegen die iberische Halbinsel. Diesen Attacken der Berberpiraten fallen die Städte Bouzas, Cangas, Moaña und Darbo zum Opfer.

1627: Island wird mehrfach von türkischen Piraten geplündert und ein Großteil der Bevölkerung als Sklaven an der Berberküste verkauft. Jene, die Widerstand leisten, werden in einer Kirche zusammengetrieben und dort bei lebendigem Leib verbrannt.

1631: Murat Reis überfällt mit algerischen Piraten und auch regulären osmanischen Soldaten Irland. Sie stürmen die Küste nahe Baltimore (County of Cork). Sie brandschatzen und plündern die gesamte Stadt, nehmen beinahe alle Einwohner von Baltimore als Sklaven und verkaufen sie auf den Sklavenmärkten der Berberküste. Nur zwei kehren wieder lebend heim.

1677 – 1680: Weitere 160 britische Handelsschiffe (zwischen 8.000 und 20.000 Menschen) werden von algerischen Moslempiraten gekapert, die Besatzung massakriert bzw. versklavt.

1683: Die zweite Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert. Beim Vormarsch des osmanischen Heeres gehen die umliegenden Länder in Flammen auf. Alle Ortschaften werden restlos geplündert und entvölkert (Versklavung), soweit die Bewohner nicht bereits geflohen waren. Die abrückenden Osmanen hinterlassen ausschließlich verbrannte Erde.

1700 – 1750: Über 20.000 europäische Gefangene (nicht Sklaven) schmoren in algerischen Kerkern und warten auf Freikauf. Darunter nicht nur Mittelmeeranrainer sondern auch Dänen, Deutsche, Engländer, Schweden und sogar Isländer.

1822: Auf den Inseln Chios und Psara schlachten die Türken 50.000 Griechen ab und versklaven weitere 50.000.

1842 – 1846: Ermordung von 10.000 christlichen Assyrern durch die Türken.

1894 – 1896: Ermordung von 150.000 armenischen Christen durch den türkischen Sultan Abdul Hamid.

1914 – 1923: Genozid an 300.000 bis 730.000 Griechen durch die Türken vor allem in der nordtürkischen Pontus-Region.

1915 – 1918: Genozid an den Armeniern. Die islamische Regierung der Türkei nutzt die Wirren des 1. Weltkriegs zur Auslöschung der christlichen Armenier. 1,5 – 2 Millionen Armenier werden in Todesmärschen, Gefangenenlagern und bei örtlichen Massakern abgeschlachtet. Zudem werden 750.000 christliche Assyrer im Irak von den Türken ermordet.

1922: Beim Massaker von Izmir werden 25.000 Christen (Armenier und Griechen) ermordet, 200.000 vertrieben.

1933: Beim Massaker von Simmele/Irak ermorden die Türken 3.000 christliche Assyrer.

1955: „Pogrom von Istanbul” (plus Izmir und Ankara), angeblich nur 15 Tote, Sachschaden bis zu 500 Mill. US-Dollar, Exodus von rund 100.000 Griechen aus der Türkei (Es verblieben 2.500).

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1988Ritter  06.02.2021, 07:59
@1988Ritter

1955 – 2011: Fast 50 Jahre dauert der Unabhängigkeitskrieg des christlichen Südsudan gegen die islamische Kolonialmacht Nordsudan, der ca. 2 Millionen südsudanesische Zivilisten abschlachtet. Rund 1.400 Jahre lang war der Süden Jagdgebiet arabischer Sklavenjäger.

1969: Völkerrechtswidrige Annexion West-Papuas durch Indonesien mit nachfolgender Zwangsislamisierung und schweren Menschenrechtsverletzungen gegen die Urbevölkerung bis heute – und geduldet durch die UNO Umbenennung des Landes in Irian Jaya. Militärs verschleppen und ermorden über 100.000 Menschen und sind aktiv beteiligt am illegalen Holzeinschlag, der den Lebensraum der indigenen Bevölkerung zerstört. Durch Umsiedlungen ist ein großer Bevölkerungsteil heute indonesisch. 2003 wird die Provinz Papua-Barat gegen den Willen der Papua von West-Papua abgetrennt.

1974: Ermordung von 4.000 christlichen Zyprioten im Auftrag des türkischen Präsidenten Fahri Koroturk.

1988: Bei dem Anschlag auf ein amerikanisches Flugzeug durch libysche Agenten sterben 270 Menschen im schottischen Lockerbie.

1990 bis heute: In Kaschmir wurden bis heute ca. 10.000 Hindus von Ork-Fundamentalisten ermordet.

1993: In Sivas in der Türkei wurde ein Hotel in Brand gesteckt, in dem alevitische Intellektuelle aus Anlaß eines Festes logierten. 37 verbrennen, während draußen Tausende von Sunniten ihren qualvollen Tod feiern.

1975 – 2000: Neun Tage nach der Unabhängigkeitserklärung der ehem. portugiesischen Kolonie Osttimor wird das Land von indonesischen Invasionstruppen überfallen. Im Verlauf von 25 Jahren werden rund 23% der überwiegend christlichen Bevölkerung bzw. 183.000 Menschen abgeschlachtet, unzählige vergewaltigt, gefoltert, zwangsumgesiedelt, eingesperrt, verbannt oder zwangssterilisiert.

Rund 60 Millionen Christen wurden während der Eroberungszüge durch jihad vernichtet. Die Hälfte der glorreichen Hinduzivilisation wurde ausradiert; 80 Millionen Hindus wurden umgebracht. jihad zerstörte den ganzen Buddhismus entlang der Seidenstrasse. Zirka 10 Millionen Buddhisten kamen um. Die Bezwingung des Buddhismus ist das praktische Resultat von Pazifismus.

In der Zeit seiner Existenz hat der Islam mehr als 1 Mio. Europäer versklavt und verkauft, mehr als 2 Millionen kamen dabei zu Tode. Islamische Sklavenhändler verkauften bis zu 12 Millionen Afrikaner gen Westen (Nord und Südamerika) und weitere 18 Millionen verschleppten sie in die islamischen Kernlande. Auf einen Sklaven kamen dabei im Durchschnitt 3 Verluste (Tote!). Was die Zahl afrikanischer Opfer des Islam auf bis zu 120 Millionen anschwellen lässt. In Afrika fielen demnach während der letzten 1400 Jahren über 120 Millionen Christen und Animisten dem jihad zum Opfer.

Ungefähr 270 Millionen Ungläubige starben während der letzten 1400 Jahren für den Ruhm des politischen Islam …

Von den Millionen Muslimen die ihrer eigenen Ideologie zum Opfer fielen gar nicht zu reden. Die Kriege zischen den einzelnen Fraktionen des Islam (Faschismus) füllen ganze Bibliotheken und sind beredte „Meisterwerke“ menschlicher Abscheulichkeiten (Steinigung, Pfählen, Verbrennen, Verstümmeln, langsames Erdrosseln etc. etc. etc.)

4
1988Ritter  06.02.2021, 08:00
@1988Ritter

Die Quellenangabe:

Historische Überlieferungen von Carl von Scheuben

Die Kreuzzüge: Einführung in Hintergründe, Geschichte und Auswirkunge…

Islamische Expansion

diverse Geschichtsbücher

Reconquista in Spanien

Der indische Genozid

Der Kreuzzug gegen Mahdia

Die muslimischen Gipfel

Der Mythos vom toleranten al-Andalus

Kreuzzüge und Jihad 1. Teil bis 5. Teil

4
1988Ritter  06.02.2021, 08:00
@1988Ritter

n den Nebenbüchern zum Koran, die sogenannten Hadithe, findet sich in der Hadithsammlung eine Überlieferung aus dem „Kitāb al-fitan“ (Nr. 82), dass der Gefährte Mohammeds, Abu Huraira über die Endzeit berichtete.

" Die Stunde wird nicht schlagen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, sodass die Juden sich hinter Steinen und Bäume verstecken. Die Steine oder Bäume sagen jedoch: O, Muslim! O, Diener Gottes, ein Jude versteckt sich hinter mir. Komm und töte ihn!".

Diese Judenfeindlichkeit findet sich zudem aktuell in der Charta der Hamas. Damit ist der Islam rassistisch. Ein Grund warum tagtäglich Kasam-Raketen gegen Israel abgefeuert werden.

______________________________________________________________________________

Der Islam behauptet sich mit Berufung auf die Religionsfreiheit. Gleichsam verwehrt der Islam seinen Gläubigen die Religionsfreiheit, in dem die Apostasie (Glaubensabfall) unter Todesstrafe steht. Eine Todesstrafe die in islamischen Ländern praktiziert ist, und in Ländern die keine islamische Mehrheit aufweisen in den sozialen Tod abgewandelt ist, womit ausgedrückt wird, dass kein Muslim zu einem Apostaten einen sozialen Kontakt haben darf, was auch für die Familie des betreffenden gilt.

Somit verlangt der Islam ein Recht des GG, und verweigert dieses Recht in seinen eigenen Lehren.

______________________________________________________________________________

Geht unser GG davon aus, dass die Würde des Menschen unantastbar ist, so stuft der Islam dies ab. Hierbei unterscheidet der Islam zwischen Muslimen und Andersgläubigen. Wobei die Abstufung der Andersgläubigen nochmal unterteilt ist in

  • Juden, Angehöriger einer Buchreligion
  • Christen, Angehöriger einer Buchreligion
  • Zoraristiker, Angehöriger einer Buchreligion

Die Angehörigen einer Buchreligion haben im Islam den Status eines Dhimmis, was tributpflichtig bedeutet. Männliche Angehörige des Islam, Muslime genannt, dürfen Frauen aus diesen Gruppen heiraten, insofern diese Frauen "unbefleckt" in die Ehe gehen.

Andere Glaubensformen, oder sogar der Atheismus, sind im Islam nicht anerkannt. Menschen dieser Kategorie werden im Islam missachtet, was zudem dazu führt, dass Frauen dieser Glaubensformen nicht geheiratet werden dürfen.

_________________________________________________________________________________

Wo wir jetzt gerade von Frauen sprechen, im Islam Muslima genannt, so verbietet der Islam die Beziehung einer Frau mit einem Andersgläubigen. Andersgläubige sind nicht würdig eine Muslima zu heiraten.

In Bezug auf die Heirat muss man zudem anmerken, dass der Islam die islamische Hochzeit über die gesetzlich vorgeschriebene standesamtliche Hochzeit stellt.

Dazu sollte man sich dieses Video anschauen:

https://www.youtube.com/watch?v=yhQCVYdHsNI

_______________________________________________________________________________

Wie schon in den vorherigen Punkten aufgeführt, ist die freie Entfaltung der Persönlichkeit nicht gewährleistet.

Ich rufe hierzu in Erinnerung:

  1. Muslimas dürfen nur Muslime heiraten, andere Menschen mit anderen Glaubensvorstellungen sind der Muslima verboten.
  2. Frauen ist der voreheliche Kontakt verboten. Sie gelten bei einem vorehelichen Kontakt als unreine Personen.
  3. Muslime dürfen nur Muslimas und Angehörige der Buchreligionen heiraten, andere Glaubensvorstellungen sind ihnen verboten.
  4. Die islamische Rechtsvorstellung stellt sich über die staatliche Gesetzgebung.

Hinzu kommt der Umgang mit Homosexuellen. Die Homosexualität ist im Islam verboten, und mit der Bestrafung durch Steinigung belegt.

Auch hierzu ein Video:

https://www.youtube.com/watch?v=3GoubXlRsvs

Dieses Video belegt, dass der Islam sich nicht nur über die Gesetze der BRD erhebt, sondern dies auch mittels "Standgericht" umsetzt. Die freie Persönlichkeitsentwicklung ist somit im Islam nicht gegeben.

______________________________________________________________________________

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

Dies wir im Islam absolut missachtet. Hierzu bedarf es nur die Betrachtung des Erbrechtes von Frauen.

Sure 4 Vers 11
„Gott verordnet euch hinsichtlich eurer Kinder: Auf eines männlichen Geschlechts kommt bei der Erbteilung gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts.“

Damit ist nichts anderes ausgedrückt, als das der Mann doppelt so viel wert ist wie die Frau.

3
1988Ritter  06.02.2021, 08:01
@1988Ritter

Die Frau wird im Islam, und somit der islamischen Gesetzgebung, noch kontroverser betrachtet:

Der Koran lässt aber auch an der Unterordnung und Benachteiligung der Frau keine Zweifel: „Die Männer haben Vollmacht gegenüber den Frauen, weil Allah die einen vor den anderen bevorzugt hat. Und weil die Männer von ihrem Vermögen für die Frauen ausgeben. Die rechtschaffenen Frauen sind demütig ergeben und bewahren die Geheimnisse ihrer Gatten, da Allah sie geheim hält. Ermahnt diejenigen, von denen ihr Widerspruch befürchtet, sperrt sie in die Schlaf-gemächer und schlagt sie. Wenn sie euch gehorchen, dann wendet nichts weiteres gegen sie an. Allah ist erhaben und groß (Sure 4,38). Hier wird ganz klar die männliche Überlegenheit mit der Gottesbevorzugung begründet. Der Mann hat die Versorgungspflicht und kann von der Frau dafür Gehorsam Frauen in der islamischen Gesellschaftverlangen. Bei Auflehnung darf er sie züchtigen und mit dem Entzug des ehelichen Verkehrs bis zu vier Monaten bestrafen. Der Mann hat das Recht, an jedem beliebigen Ort und zu jeder Zeit (außer in Zeiten ihrer Unreinheit) mit seiner Frau geschlechtlich zu verkehren, ohne sie um ihre Einwilligung fragen zu müssen: „Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt“ (Sure 2,223).

Dies hat alles nicht mit der Gleichheit vor dem Gesetz zu tun.

______________________________________________________________________________

Und noch einige Beispiele:

  • Warum ist der Islam höher gestellt als alle anderen Glaubensansichten?

Sure 48 Vers 28

„Er ist es, der seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand zu verleihen über alle Religion. Und Allah genügt als Zeuge.“
  • Warum sind die Lehren des Islam unanfechtbar?

Sure 33 Vers 37

„Ein Gläubiger oder eine Gläubige darf, wenn Allah und sein Gesandter eine Angelegenheit entschieden haben, nicht die Möglichkeit haben, in ihrer Angelegenheit frei zu wählen. Und wer gegen Allah und seinen Gesandten ungehorsam ist, der befindet sich in einem offenkundigen Irrtum.“
  • Warum muss das Leben Mohammeds neben dem Koran als Vorbild genommen werden?

Sure 33 Vers 22

„Ihr habt im Gesandten Allahs ein schönes Vorbild, (und zwar) für jeden, der auf Allah und den Jüngsten Tag hofft und Allah viel gedenkt.“
  • Warum haben wir das Phänomen der Parallelgesellschaften?

Sure 5 Vers 52

„O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind untereinander Freunde. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, gehört zu ihnen. Allah leitet ungerechte Leute gewiss nicht recht.”
  • Warum erlebt die allgemeine Gesellschaft Unerfreulichkeiten in Schulen und im Alltagsleben, so wie es auch im Beitrag angedeutet wurde?

Sure 8 Vers 13 - 14

„Als dein Herr den Engeln eingab: "Ich bin mit euch. Festigt diejenigen, die glauben. Ich werde den Herzen derer, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. So schlagt auf die Nacken und schlagt auf jeden Finger von ihnen.“
„Dies dafür, daß sie sich Allah und seinem Gesandten widersetzten. Und wenn jemand sich Allah und seinem Gesandten widersetzt, so verhängt Allah eine harte Strafe.“
  • Warum kämpft der Islam in seiner Glaubensverbreitung nicht alleinig verbal sondern aggressiv?

Sure 4 Vers 75-76

„So sollen diejenigen, die das diesseitige Leben gegen das Jenseits verkaufen, auf dem Weg Allahs kämpfen. Und wer auf dem Weg Allahs kämpft und darauf- hin getötet wird oder siegt, dem werden Wir einen großartigen Lohn zukommen lassen.“
„Was hindert euch daran, zu kämpfen auf dem Weg Allahs und für diejenigen unter den Männern, den Frauen und den Kindern, die wie Schwache behandelt werden und die sagen: Unser Herr, führe uns aus dieser Stadt hinaus, deren Einwohner Unrecht tun, und bestelle uns von Dir her einen Freund, und bestelle uns von Dir her einen Helfer.“

Das sind jetzt nur ein paar Auszüge aus dem Koran. Kann jeder nachlesen der den Koran im Regal stehen hat.

______________________________________________________________________________

So........und jetzt geh mal mit den Argumenten zu einem x-beliebigen Imam Deiner Wahl. Der wird mit den Achseln zucken, Dich anschauen und sagen:

Allah will es so !!!
7
SupremKurt  06.02.2021, 09:30
@1988Ritter

Manno.. Wieviel Stunden haste da zusammengetragen

Meinst nicht, dass die meisten überfordert sind mit soviel Tatsachen?

Wie sagte Ottfried Fischer mal, Wegen Kindesmißbrauch?

Verzog trotzig sein Gesicht und sagte: " bleibe trotzdem in der Kirche...

1
1988Ritter  06.02.2021, 10:05
@SupremKurt

:-)).....Klar hab ich mir eine riesige Arbeit gemacht. Trotzdem war es eine bessere Arbeit als die pauschalierte Behauptung der Islam ist die friedlichste Religion der Welt.

6
Roentghen  22.02.2021, 22:23
@1988Ritter

Das ist wahrscheinlich eine der besten Arbeiten jemals hier auf GF!

1
Charedi  24.03.2024, 18:11
@1988Ritter

Hab nur einen Beitrag nicht gelikt, in dem die Gesetze des Islam mit unserem Judentum in dem Tread zum Thema identisch sind.

0

Schau, es kann nirgends immer nur friedlich zu laufen. Hä doch ? Nein! Ein Beispiel ;

Wir sagen ja das Deutschland friedlich ist und Freiheitsrechte hat, Menschenrechte, usw.. Ja könnte man sagen.

Dann aber sperren sie aber auch Menschen ein, verhaften Menschen, geben Strafzetteln, usw.. und warum ? Um ein friedliches Miteinander zu haben, oder ? So ist es im Islam, überall Frieden kann es nicht geben, der Islam ist friedlich wo Frieden und Barmherzigkeit hingehört und ist streng wo es auch hingehört !

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierender Muslim der Ahlu-Sunnah☝🏻
1988Ritter  06.02.2021, 11:15

Ja das sind mal super Vergleiche......:-)

Hier wir weder jemand gesteinigt, ausgepeitscht oder zwangsamputiert. Und diese Maßnahmen bekomme ich nicht mit dem Wort "Barmherzigkeit" auf einen Nenner.

4
Furqaaan  06.02.2021, 11:43
@1988Ritter

Das ist ja ein super Vergleich !

da traut sich ja wirklich jemand die Gesetze von Menschen mit den Gesetzen Allahs zu vergleichen. Wer weiß besser was gut für uns ist ? Merkel ? Oder doch der allwissende Gott ? Respektlos solche Vergleiche, von Menschen erfundenen Gesetzen die ihre Gehirnfunktion nicht mehr nützen können als 11% Wollen Gesetze aufstellen😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂.

1
Midgardian  25.02.2021, 18:28
@Furqaaan

Man mag ja politisch von Frau Merkel halten, was man will. Aber Allah wurde von einem Mann erfunden, der nicht mal lesen und schreiben konnte. Natürlich weiß Frau Merkel es besser, was für eine absurde Frage!

1
Nein

Mit dem "Euro-Islam" kann ich leben.

Als Beispiel:

Der Deutsche Zentralrat der Muslime übernahm die Meinung des Europäischen Konzils der Muslime, nachdem man z.B. den Koranvers über das Schlagen der Frau NICHT befolgen solle (in vielen islamischen Ländern undenkbar, sowas auch nur auszusprechen).

Egal wie der Vers gemeint sei - an Stellen schlagen an denen man keine Spuren sieht, oder mit einem Stock bzw eine Zahnbüste schlagen, oder nur symbolisch schlagen, etc - man solle diesen Teil nicht befolgen.

Auch viele Fatwas lehnen sie ab (z.B. über die Tötung von Apostaten oder das Steinigen von Ehebrechern).

Und das, obwohl Mohammed selbst dies in den vertrauenswürdigsten und authentischten Überlieferungen des Islam befahl.

Darum steht dann unter den Fatwas dann meist drunter "gilt nicht hier in Deutschland, gilt nur in Ländern mit Scharia" oder dergleichen.

Damit grenzt sich der "Euro-Islam" vom "echten Islam" ab.

***

Mit dem "echten Islam" habe ich jedoch ein grosses Problem. Der soll bitte bleiben wo er ist.

Der versucht, genau nach Mohammeds Vorbild zu handeln.

Und dieses Vorbild entnehmen sie der Sunna, insbesondere Bukhari und Muslim - also denselben Sammlungen, die Muslime hierzulande (auch bei GF) immer wieder zitieren, da sie als die authentischten Sammlungen überhaupt gelten.

Und da stehen wahrlich schlimme Dinge über Mohammed drin.

(Vergewaltigung von Gefangenen Frauen, Handabhacken bei Dieben, Steinigen von Ehebrechern, Töten von Kritikern und Apostaten, etc)

Dieses Vorbild können Muslime hier glücklicherweise nicht umsetzen, da spricht unsere Menschenrechtskarta gegen. Doch in Islamischen Ländern gilt diese nicht, da gilt stattdessen das islamische Gegenmodell "Kairoer Erklärung der Menschenrechte nach Scharia" - und schon ist es Muslimen dort erlaubt, z.B. Dieben die Hände abzuhacken, Ehebrecher auszupeitschen oder zu steinigen, etc.

Also all das, was in den Überlieferungen steht.

***

Wenn also in irgendeinem islamischen Land Apostaten getötet werden....

Wenn in irgendeinem islamischen Land Ehebrecher gesteinigt werden....

Wenn in irgendeinem islamischen Land Dieben die Hand abgehackt wird....

Wenn in irgendeinem islamischen Land Kritiker getötet werden....

Wenn in irgendeinem islamischen Land Kinderehen vollzogen werden....

....dann denken sich diese Muslime das nicht aus. Nein, es steht in den Überlieferungen. Oft nur ein paar Seiten weiter in denselben Sammlungen, auf die sich Muslime hierzulande berufen.

Und Mohammed gilt als "der beste Mensch der je lebte" und als "Vorbild für alle Zeit" ... und viele islamische Länder halten sich (leider) auch heute noch an genau dieses Vorbild von vor 1400 Jahren, so wie der Koran es ja auch verlangt.

***

So lang der "Euro-Islam" da jedoch nicht mitzieht, kann er gern bleiben. Leider wird aber auch hier in Deutschland oftmals schon dieses Gedankengut gepredigt (so z.B. in der AbuBakr-Moschee in Köln) und selbst hier auf GF wird das immer öfter gutgeheißen und vertreten, was Mohammed da in seiner Sunna tat oder anordnete.

Das "echte islamische Gedankengut" wie Mohammed es lebte scheint also leider auch hier in Europa so langsam Einzug zu halten.

Von

"Dieben die Hand abhacken ist moralisch voll ok"

bis hin zu

"ich würde sofort eine 6jährige heiraten, nur wäre ich dann leider sofort in den Medien"

habe ich hier bei GF schon alles gelesen!

Willkommen im Islam. Eine echt tolle Religion!

sahrairani  06.02.2021, 12:58

Narrated AbuzZinad: When the Apostle of Allah (peace be upon him) cut off (the hands and feet of) those who had stolen his camels and he had their eyes put out by fire (heated nails), Allah reprimanded him on that (action), and Allah, the Exalted, revealed: "The punishment of those who wage war against Allah and His Apostle and strive with might and main for mischief through the land is execution or crucifixion."

Sunan Abu Dawud 38:4357

Mohammed stach sogar Menschen die Augen aus und schnitt Hände und Füße ab

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sahrairani  06.02.2021, 13:18
@Sturmtaucher2

Ich habe ehrlich gesagt nie verstanden, was an Mohammed gut sein soll. Heute wäre er der meistgesuchte Verbrecher dee Welt

3
Sturmtaucher2  06.02.2021, 17:38
@sahrairani

Zu deinem AbuDawud-Hadith paßt derhier:

Sahih al-Bukhari 5686

Sahih al-Bukhari 6802

Sahih Al-Bukhari Band 4 Buch 52 Hadith 227

Sahih al-Bukhari 1501

Jami` at-Tirmidhi 72

[...] Stattdessen jedoch ermordeten die Leute den Hirten und stahlen die Kamele. Mohammed schickte ihnen Männer hinterher, und sie wurden rasch ergriffen.
Mohammed befahl, ihnen die Hände und Füße abzuhacken und ihre Augen mit heißen Schürhaken auszustechen.
Danach ließ man sie auf den Felsen von Harra verdursten.
2
Sturmtaucher2  09.02.2021, 11:21
@ser999
Unsinn, der Hadith ist unauthentisch.

Sahen Bukhari und Dawud anders.

Und selbst in heutigen Sammlungen schreiben Muslime immernoch drunter: sahih (gesund/authentisch)

Ich habe manchmal das Gefühl, Muslime sagen nur anderen, diese Hadithe seien unauthentisch (sie glauben scheinbar, man dürfe hier Taqqiya anwenden) - im eigenen Kreis jedoch wissen sie aber, daß diese Hadithe authentisch sind und schreiben darum weiterhin "sahih" drunter.

2
ser999  09.02.2021, 11:31
@Sturmtaucher2
sie glauben scheinbar, man dürfe hier Taqqiya anwenden

Mit dieser Masche kommst du nicht durch, du kennst noch nicht einmal die Bedeutung des Begriffs Taqiyya.

Taqīya ist ein bei verschiedenen schiitischen Gruppen geltendes Prinzip, wonach es bei Zwang oder Gefahr für Leib und Besitz erlaubt istrituelle Pflichten zu missachten und den eigenen Glauben zu verheimlichen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Taqīya

Abgesehen davon bin ich auch kein Schiite.

0
Sturmtaucher2  09.02.2021, 11:38
@ser999
du kennst noch nicht einmal die Bedeutung des Begriffs Taqiyya.

Doch ich kenne sie.

Aber Muslime meinen scheinbar, dieses auch bei anderen Gelegenheiten nutzen zu dürfen.

Darum schrieb ich:

sie glauben scheinbar, man dürfe hier Taqqiya anwenden

***

Und die Frage bleibt:

Warum schreiben Muslime unter diese Hadithe nicht Daif?

Warum zitieren Muslime diese Hadithe immer mit "sahih" wenn sie doch soooo schwach sind?

Daher ja meine geäußerte Vermutung.

Nach außen "ja, sind schwach" aber intern weiter von sahih reden.

2
sahrairani  09.02.2021, 12:11
@ser999

Okay dann zeig ich dir einen authentischen Sahih Hadith

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sahrairani  09.02.2021, 12:14
@ser999

It is reported on the authority of Sa'b b. Jaththama that the Prophet of Allah (ﷺ), when asked about the women and children of the polytheists being killed during the night raid, said:

They are from them.

وَحَدَّثَنَا يَحْيَى بْنُ يَحْيَى، وَسَعِيدُ بْنُ مَنْصُورٍ، وَعَمْرٌو النَّاقِدُ، جَمِيعًا عَنِ ابْنِ عُيَيْنَةَ، قَالَ يَحْيَى أَخْبَرَنَا سُفْيَانُ بْنُ عُيَيْنَةَ، عَنِ الزُّهْرِيِّ، عَنْ عُبَيْدِ اللَّهِ، عَنِ ابْنِ عَبَّاسٍ، عَنِ الصَّعْبِ، بْنِ جَثَّامَةَ قَالَ سُئِلَ النَّبِيُّ صلى الله عليه وسلم عَنِ الذَّرَارِيِّ مِنَ الْمُشْرِكِينَ يُبَيَّتُونَ فَيُصِيبُونَ مِنْ نِسَائِهِمْ وَذَرَارِيِّهِمْ ‏.‏ فَقَالَ ‏ "‏ هُمْ مِنْهُمْ ‏"‏ ‏.‏

Sahih Muslim 1745 a

1
Sturmtaucher2  09.02.2021, 12:39
@sahrairani

Papperlapapp ^^

Für ihn sind alle Hadithe unauthentisch, wenn sie nicht ins Weltbild passen.

Ich habe im Laufe der Jahre bestimmt hunderte Hadithe aus Bukhari und Muslim, sowie unzählige aus anderen Sammlungen zitiert.

Wenn etwas nicht sein darf, kann es auch nicht sein.

Wenn man den Apologeten glaubt, stimmt bestimmt die Hälfte in Bukhari und Muslim nicht.

Und Fatwas natürlich auch nicht (haben alle keine Ahnung, diese "Gelehrten").

Da bekommt man manchmal tatsächlich das Gefühl, nur die Koraniter machen es richtig.

Alle Hadithe ablehnen, nur den Koran befolgen. Alles andere stimmt eh nicht.

2
sahrairani  09.02.2021, 12:43
@Sturmtaucher2

Obwohl wenn man den Koran befolgt, dann fehlen 2 Säulen des Islams. Z.B das Glaubensbekenntnis und das Gebet (5 mal am Tag). Im Koran steht, dass man dreimal beten soll. Mohammed sagte in den Hadithen aber, dass man 5 mal am Tag beten soll. Die Gebetswaschung wird auch in der Sunna erklärt.

Koraniten gelten bei den meisten Muslimen übrigens auch als Sekte, lehnen aber gleichzeitig "böse" Hadithe ab 👏😂

2
Sturmtaucher2  09.02.2021, 12:47
@sahrairani
Im Koran steht, dass man dreimal beten soll. Mohammed sagte in den Hadithen aber, dass man 5 mal am Tag beten soll.

Auch die Bezeichnung "Säulen des Islam" ansich findet man nur in den Überlieferungen, im Koran wird das nirgends so bezeichnet.

Aber hey, obwohl der Koran hiervon nichts sagt, muß DAS ja stimmen, steht ja in den Hadthen *facepalm*

2
Srp075  03.12.2021, 18:52

Hast keine ahnung schwules kind

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Srp075  06.12.2021, 14:03
@Sturmtaucher2

Weil 1. Sex vor der Ehe ist haram wie soll er dann Frauen vergewaltigt haben 2. Diese kriege die er geführt hat waren zur Verteidigung weil er von ungläubigen on mekkah angegriffen wurde 3. Die hadithe sind viele nicht authentisch und viele davon widersprechen unseren Propheten und nur sehr wenige davon sind authentisch 4. Das töten eines Menschen ist sogar die 2 schlimmste Sünde.

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Sturmtaucher2  06.12.2021, 14:29
@Srp075
Weil 1. Sex vor der Ehe ist haram wie soll er dann Frauen vergewaltigt haben

Na, schonmal mit Mohammeds Sunna befasst?

Bei Sklaven, wie z.B. Mohammeds Koptin Maria, ist das erlaubt. Kann dir auch den Koranvers und die Fatwa dazu verlinken.

Und Ehebruch war das ebenfalls nicht, da in der Sunna steht, dass die Ehe als annuliert gilt, sobald eine Frau gefangengenommen wird.

Steht alles in den sunnitischen (!) Quellen, es ist nicht versteckt.

Die hadithe sind viele nicht authentisch und viele davon widersprechen unseren Propheten und nur sehr wenige davon sind authentisch

Bukhari, Muslim, Ishaq und Co wussten wohl nicht, dass das dem Islam widerspricht, als sie dies alles als Sahih (gesund/authentisch) einzustuften.

Die wichtigen Imame des Islam waren scheinbar alle unwissend.

Das töten eines Menschen ist sogar die 2 schlimmste Sünde.

Nur sagt der Koran, dass es bei Mördern und Unheilstiftern erlaubt ist..... und Mohammed erklärte in seiner Sunna, wer alles darunter fällt.

So befahl Mohammed in sunnitischen Sahih-Hadithen den Tod von Apoststaten oder die Steinigung von Ehebrecherinnen.

Und sunnitische Fatwas bestätigen diese Hadithe als Teil der Scharia.

Wenn du z.B. Schiit oder Alevit bist, kann dir das jedoch ziemlich egal sein.

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Srp075  06.12.2021, 14:44
@Sturmtaucher2

Du hast keine hobbys nur den islam schlecht zu reden und die hadithe sind nicht authentisch wie ich gesagt habe und im koran hat alllah und das töten verboten und die die Unheil gestiftet haben musste man sich verteidigen aber von töten erlaubt war nie die Rede und auch bei Sklaven ist das Licht erlaubt du hast beweise von schwächeren Quellen die klar den koran widersprechen das einzige Buch von allah

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Sturmtaucher2  06.12.2021, 15:16
@Srp075
Du hast keine hobbys nur den islam schlecht zu reden und die hadithe sind nicht authentisch wie ich gesagt habe

Dann sind es EURE EIGENEN GELEHRTEN die den Islam schlecht reden.

Kann ja nix dafür, wenn IHR das als Sahih verkündet.

Und das sogar heute noch per Fatwas als Scharia festlegt. Tze, der Islam mal wieder, redet sich selbst schlecht....

und auch bei Sklaven ist das Licht erlaubt du hast beweise von schwächeren Quellen die klar den koran widersprechen

Tafsirs, Bukhari und auch Muslim sowie weitere.... da du die alle hier ablehnst (denen kann man dann ja auch den Rest nicht glauben) gehörst du scheinbar der Sekte der Koraniter an.

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Sturmtaucher2  06.12.2021, 15:39
@Sturmtaucher2
und auch bei Sklaven ist das Licht erlaubt du hast beweise von schwächeren Quellen die klar den koran widersprechen

Nachtrag noch:

Das widerspricht dem Koran?

Genau DER sagt doch, daß einem Muslim die eigene Ehefrau + was eure rechte Hand besitzt, erlaubt sind.

Nach Tafisirs wurde sogar ein ganzer Koranvers nur dafür offenbart, daß Mohammed weiter Sex mit seiner Sklavin haben würfte, obwohl er das Gegenteil versprochen hatte.

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Srp075  06.12.2021, 16:20
@Sturmtaucher2

Was für sekte in den koran steht sogar selber das allah uns nur ein Buch herabgesabdt hat und ich lehne die hadithe nicht ab sondern ich glaube nur an wenige der hadithe weil wenige authentisch überliefert sind und mohammad hat selber nur an den koran geglaubt und im koran steht nirgendwo das man an hadithe glauben soll du sagst es nur damit du eine ausrede findest unsere Religion schlecht zu reden ich lehne nicht alle hadithe ab aber ich glaube daran das der koran das einzige buch davon ist was komplett original ist.

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Sturmtaucher2  06.12.2021, 18:54
@Srp075
und im koran steht nirgendwo das man an hadithe glauben soll

80% aller Muslime sehen das jedoch anders.

Das was du da also lebst, ist nicht "der Islam", so wie z.B. die ZeugenJehovas nicht "das Christentum" sind.

Deine Argumentation kenne ich von den Ahmadyya. "Hadithe ok, aber der Koran fordert nicht auf, nach Mohammeds Sunna zu handeln"

du sagst es nur damit du eine ausrede findest unsere Religion schlecht zu reden

Wie ich schon sagte:

Sunnitische Hadithe, sunnitische Imame, sunnitische Klassifizierung als Sahih, sunnitische Fatwas die diese Hadithe bestätigen.

Tut mir echt leid für dich, wenn der Islam deine Ansichten nicht teilt, wenn der Islam "den Islam schlecht redet".

Kannst dir aber gerne weiterhin deinen ganz eigenen "Islam" basteln, nur nehmen was dir in den Kram passt.

Das ist dann allerdings der Euro-Islam von dem ich oben sprach, der Sahih-Hadithe und Fatwas diesbezüglich ablehnt.

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Srp075  06.12.2021, 19:03
@Sturmtaucher2

Ich lehne die hadithe nicht ab nur manche davon sind nicht authentisch überliefert z.b wie viele gebetseinheiten ein gebet hat ist authentisch

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Sturmtaucher2  06.12.2021, 19:11
@Srp075
Ich lehne die hadithe nicht ab nur manche davon sind nicht authentisch überliefert 

....und die, auf die ich mich bezog, wurden von mehreren islamischen Gelehrten als Sahih eingestuft

Darunter die wohl wichtigsten Imame des Islam: Bukhari und Muslim.

Darum stehen diese Hadithe in Sahih Muslim und Sahih al-Bukhari, den vertrauenswürdigsten Sammlungen des Islam.

Und dort steht ganz fett "sahih" drunter.

Aber auch andere wie Dawud oder Ishaq haben dergleichen als Sahih angesehen.

Und jetzt sagst du, die hatten alle keine Ahnung, kannten sich mit dem Islam nicht aus, auch wenn die alle Sahih druntergeschrieben haben stimmt das trotzdem nicht.

Und aktuelle Fatwas, z.B. von den Gelehrten der Azhar (dem "Vatikan des Islam" wie einige ihn symbolhaft betiteln) stimmen ebenfalls nicht. Diese "Gelehrten" dieser islamischen Institution von internationalem Rang haben auch alle keine Ahnung, wissen nicht dass diese Hadithe nicht authentisch sind, wissen nicht dass das dem Islam widerspricht.

Vielleicht sollten islamische Gelehrte vorher dich befragen, bevor die Fatwas ausstellen, die haben ja alle keine Ahnung vom Islam und von Hadithen.

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Srp075  06.12.2021, 19:37
@Sturmtaucher2

Aber im koran steht nirgends das man einfach so menschen umbringen darf das ist haram

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Sturmtaucher2  06.12.2021, 19:48
@Srp075

"Einfach so" nicht, es bedarf eines Grundes.

In Sahih Muslim und Sahih al-Bukhari liest man ein paar Gründe.

So befahl Mohammed den Muslimen z.B. dass man töten solle, wer den Islam verlässt. An anderer Stelle erläuterte er, dass das Töten erlaubt ist, wenn derjenige vom Islam abfällt, ein Mörder ist oder Ehebruch begeht. Passend dazu hat er Ehebrecherinnen mit persönlichem Befehl zu Tode steinigen lassen. Das begründete er sogar "mit den Gesetzen Allahs".

Das sind jetzt nur 3 Beispiele aus den vertrauenswürdigsten Sammlungen des Islam, gesammelt von den beiden wohl wichtigsten Imamen des Islam. Und da steht fett "sahih" drunter. Andere, wie Sunan an-NASA'i oder IbnIshaq, wo dergleichen auch als Sahih drin steht, lasse ich jetzt mal aussen vor.

Und die Gelehrten der Azhar bestätigen in ihren Fatwas, dass diese Hadithe sahih sind und daher zu befolgen seien, wenn in dem Land die Scharia herrscht.

Das sagen islamische Gelehrte, nicht ich.

Und Salafisten bedienen sich ebenfalls dieser sunnitischen Hadithe, da steht ja schliesslich Sahih drunter, Pierre Vogel ist z.B. solch einer.

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Sturmtaucher2  06.12.2021, 21:04
@Sturmtaucher2

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btw:

Hast keine ahnung schwules kind

Bist du homophob?

Oder hetzt du hier gar gegen Schwule?

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Nein
  1. Er ist noch nicht einmal zu Moslems friedlich, da er ihnen keinen Frieden lässt: Dadurch, dass diese ganzen absurden Ge- und Verbote nicht erfüllbar sind, stößt der Islam bereits seine Gläubigen in einen andauernden "Gewissens"Konflikt - Das heißt, schon ein einziger Moslem könnte mit sich selbst und seinem Gewissen gar nicht in Frieden sein!
  2. Als nächstes - und als Konsequenz aus 1. haben unzählige Moslems die Gewohnheit entwickelt, sich gegenseitig aus dem islam hinauszudefinieren - manche bringen sich sogar gegenseitig um - Also sind Moslems oftmals zu ihren Glaubensgeschwistern nicht friedlich!
  3. Last not least ist Frieden mit Andersgläubigen gem. Islam ein Ding der Unmöglichkeit, ES SEI DENN die Andersgläubigen akzeptierten einen Frieden unter dem Diktat des Islam!
Sturmtaucher2  09.02.2021, 12:54
Last not least ist Frieden mit Andersgläubigen gem. Islam ein Ding der Unmöglichkeit, ES SEI DENN die Andersgläubigen akzeptierten einen Frieden unter dem Diktat des Islam!

Ich denke zwar, du weißt das bereits, aber dies gilt nur für Juden und Christen.

Die dürfen ihre Religion behalten, wenn sie eine Kopfsteuer an den Islam entrichten und unter seinem Diktat leben.

Für Hindu, Buddhisten, Satanisten oder gar Atheisten und andere gilt das nicht. Da ist man entweder Muslim (im Haus des Islam) oder der Feind (im Haus des Krieges) mit dem man höchstens einen zeitlich begrenzten Waffenstillstand vereinbaren kann, im Falle der Unterlegenheit der Muslime. Aber halt eben keinen Frieden.

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Nato2020  10.10.2021, 13:37

Deinen ersten Punkt könnte man auch beim Juden und Christentum anführen. Mal ehrlich, wer liebt seine Feinde? Und wer kann sich an die tausenden Gebote des Judentums halten?

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Ja

Der Islam zielt sich darauf die Menschen vom Übele zur bewahren, dass sie "Gott ergebene" sind. Eines der Antworten bevorzugt den Euro Islam nur dieser Euro Islam hat nichts mit Muslim sein bzw. Gott ergebene zutun und diejenigen die sich gegen den Islam wehren beabsichtigen die Religion zur verändern, weil es denen nicht passt, aber aufgrund ihres unwissen will man eine Bidah machen… Europa hat sich keineswegs geändert was die Taten von früher angeht… Sie Kolonisieren was das zeug hält indem man den Muslimen einen anderen Islam aufzwingt und das ist falsch und muss gestoppt werden.

Der nicht Moslem ist aber wieder ein Experte und kann ein ganzes Roman schreiben was der Islam wirklich ist.

Vernunft hat man einige vom Volk in Europa nicht beigebracht, da hatte man scheinbar kein Interesse einige Nichtsnutze sowas beizubringen…

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Lolman674  11.06.2021, 21:44

Im Johannes Evangelium werden Juden so oft beleidigt

(2.) John 1: 7

"Denn viele Betrüger sind in die Welt ausgegangen, Personen, die das kommen Jesu Christi im Fleische nicht benennen. Dies ist der Betrüger und der Antichrist."

Unter Jesus gabt es auch ein anderes Volk nämlich das Volk Israel bzw. die Juden und diejenigen die als Antichristen etc. bezeichnet werden sind die Juden.

Andere beweis ist was für eine Haltung die Juden gegenüber Jesus haben (und seine Mutter Maria), denn im Babylonischen Talmud lesen wir wie die Juden Jesus beschimpfen auf übelste und als Gegenmaßnahme erfolgt das Kapitel Offenbarung welcher besagt, dass alle die Jesus zur seiner Zeit ablehnten getötet werden und mit alle sind damit unteranderem AUCH Juden gemeint. Kritisiert mich nicht es ist so wie es da steht unter anderem wurde dies auch von Bibelwissenschaftlern untersucht und bestätigt.

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