ist das so das Menschen die wenig besitzen im leben meistens auch die glücklichsten sind?
Also ich merke das das anstreben nach finanziellem erfolg, nach Ruhm und Wissen und Macht, irgendwoo einen Menschen kalt macht im Herzen, ist das nicht so? Oder ist es eher so, das kein Mensch auf der Welt einem die liebe geben kann die unsere Mütter für uns haben?
8 Antworten
Ich sage immer so, Geld 💰 und Erfolg machen nur den glücklich, der schon davor glücklich war. Und ja, Menschen, die nicht so viel materiell besitzen, sind meistens glücklich, hilfsbereit und zufrieden. Natürlich, gibt's Ausnahmen.
Richtig 👍 ich hab aus eigenen Stücken ein paar Schritte zurück gemacht damit ich mehr vom Leben habe und bin dadurch viel Glücklicher und trotzdem fehlt es mir an nichts
Nein, am Armut gewöhnt man sich nicht wirklich.
Es gibt nur Leute, die sich besser arrangieren.
Ich würde nicht sagen, dass diese Menschen die glücklichsten sind, jedoch bin der Meinung, dass sie auch die kleinen Erfolge im Leben schätzen.
Was man nicht hat
Kann man auch nie vermissen
Man hält sich an das was man hat
Und macht das Beste daraus
Nein. Armut macht nie glücklich
Er spricht ja nicht dorekt von Armut, er bes hreibt es mit weniger haben. Man kann bescheidener Leben wenn man in der Stadt keine Fahrzeuge besitzt, selbst kocht und plant und dafür könnte man dann Teilzeit anstatt vollzeit arbeiten und hat mehr vom Leben ( mit dem passenden job )
Eben, nicht viel zu besitzen bedeutet ja nicht auch gleich Armut. Der Trend geht doch in die Richtung "weniger ist mehr". Viel Besitz erzeugt auch viel Sorgen.