Ist das Interesse an True Crime krankhaft oder schlimm oder nicht?
Ich finde es interessant und habe schon etliche Bücher dazu zu Hause. Serienmörder, berühmte Kannibalen, Amokläufer. Ich finde es interessant und sehe daran nichts Schlimmes. Nur ist das Problem, dass ich noch bei meinem Vater lebe. Ich zahle alles selbst, da ich eigenes Geld verdiene. Allerdings hat er kein eigenes PayPal Konto, also nutzen wir eins gemeinsam, was über sein Konto läuft und er bucht es dann bei mir ab. Ich frage immer um Erlaubnis, da es erst bei ihm und dann bei mir abgebucht wird. (Er würde die Bücher und DVD's sowieso im Regal sehen)
Allerdings glaube ich, dass er etwas schockiert ist. Das hat er auch mal geäußert. Wärt ihr das auch? Ist das schlimm? Oder ist das okay das interessant zu finden?
Das Ergebnis basiert auf 3 Abstimmungen
3 Antworten
Das BÖSE und dessen Auswirkung breitet sich immer mehr aus. Es ist wie eine Pandemie, gegen die nur ein Mittel erfolgreich ist: Der Geist des lebendigen Gottes!
Interesse an "etwas" ist nie schlecht und die ganzen Dokus sind ja genauso gemacht, dass man sie sehen will. Sonst würde es keiner zeigen. Und die Masse dieser Dokus zeigt, dass sehr viele daran interessiert sind. Grundsätzlich gilt halt: nur weil einer weiß wie man einen Mord verübt, will er noch lange keinen begehen.
Es gäbe wesentlich schlimmere und "wirklich" abartige Hobbys. True Crime ist inzwischen Mainstream. Es ist halt einfach interessant wie die Polizei arbeitet - auch wenn da viel Propaganda mitspielt. Es ist ein Teil Aufklärungsarbeit und ein Teil Propaganda. Was mich betrifft in die falsche Richtung aber ok. Und ehrlich gesagt sehe ich mir 10000 mal lieber True Crime an als ein 2. Mal irgendeine Big Brother Serie oder irgendwelche Idioten die auf einer Insel abgestellt wurden um die Leute zu bespaßen. Das ist maximal IQ-zerstörend und dämlich.
sammele ich auch und bin kein Serienmörder
Das "BÖSE" existiert nicht. Es ist eine Erfindung des Menschen. Genauer gesagt der Kirche die damit ihre Jünger klein hält.