Ist das etwas psychisches oder was körperliches?
Oder eine Mischung aus beidem?
Hat das was mit Hochsensibilität zu tun?
Hat man da "nur" eine starke Abneigung gegen Geräusche, oder tun die einem wirklich in den Ohren weh (weil zu laut, zu schrill, oder ähnliches?)
Körperlich könnte ich mir vorstellen, dass die Frenquenzspektren dann vielleicht anders sind?
Gilt das nur für alle hörbaren Geräusche? (also zum Beispiel nicht für Fledermäuse, die viele Erwachsene ja nicht mehr hören können).
Sind alle Geräusche gleich schlimm, oder gibt es da Unterschiede zwischen den Frequenzen/Höhen und Tiefen.
Sind lautere Geräusche schlimmer?
Sorry, ich hatte gleich mehrere Frage die sich im Laufe dieser Frage dann entwickelten, weil in der Tat, das hatte ich noch nie gehört.
1 Antwort
Hi, es ist sogar beides.
Psychisch, weil das Gehirn diese Trigger als "Gefahr" erkennt, was natürlich nicht stimmt.
Physisch, weil es einen Triggermuskel gibt, der für Verspannung sorgt und beim getriggert werden angespannt ist. Durch Massage an diesem ist z.b. auch Misophonie zu lindern.
Hochsensibilität spielt eigentlich keine Rolle :)
Die Ohren tun einem eher nicht weh, der Schmerz ist psychisch.
Ja, es gilt nur für hörbare Geräusche. Allerings kann auch schon das sehen eines Triggers ausreichen, den Ton denkt man sich hinzu.
Es gibt bestimmte Geräusche, die schlimmer als andere wirken, die Frequenz ist egal.
Auch die Lautstärke spielt keine Rolle.
Liebe Grüße,
Eric