Ist das Arbeiten als Psychologe sehr anstrengend?

3 Antworten

Natürlich müssen sie ihre Arbeit mögen. Schließlich studieren sie es ja auch extra.

Psychologen distanzieren sich von ihren Patienten. Sie mach das Leid des Klienten nicht zum eigenen - deshalb sind Therapeuten nicht empathisch (Empathie bedeutet so viel wie "nachfühlen" und genau das tun sie eben nicht), sondern rekonstruieren die Innenwelt der Klienten, bieten Hilfestellung an.

Ihnen ist auch stets bewusst, dass Klienten einen sekundären Krankheitsgewinn haben und nicht alle diese Hilfestellungen annehmen wollen/ können. Sie machen sich also frei von der Last, Abhilfe schaffen zu müssen.

war schon mal in ner gruppen therapie weil ich vom gericht aus musste.

mir kams vor als wenn der psychiater garkeine ahnung hat was er sagt

sondern nur mitleid zeigt verständniss usw