Inwiefern ist Elisabeth für die Rolle als Königin von England geeignet - Maria Stuart von Schiller?

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Elisabeth ist bereit, persönliches Glück zurückzustellen - zu Gunsten des Staates.

Sie scheint die Erfahrene zu sein, ist (bei Schiller) weniger emotionell.

Sie verkörpert die bereits (zu ihrer Zeit) vorherrschende Religion. Damit werden (wie bei einer Übernahme der katholischen Maria Stuart) wieder erneut aufflammende Religionskriege zumindest verschoben.

Sie hat ein großes Geschick in der Beurteilung und Nutzung von Fähigkeiten ihrer Untergebenen.DieseFähigkeit setzt sie ziemlich rücksichtslos ein. Dadurch mehrt sie den finanziellen Gewinn (Folge; Reichtum Englands- das sog. Elisabethanische Zeiteiter beginnt).

Sie ist nicht verpflichtet, Bündnistreue zu wahren. Maria Stuart, als Königin von Schottland, hatte Verpflichtungen und Bindungen mit Frankreich. Sowohl verwandschaftliche (Heirat - 1.Ehe) und Religion.