In der Schule gut, schlecht im Beruf?
Ich habe oft gehört das vor allem 1er Schüler sich schwer tun im Berufsleben, und auch dass schlechte Schüler, die auch eine Klasse wiederholen mussten im Berufsleben erfolgreich waren. Warum ist das so?
9 Antworten
Das ist blödsin nur kommt es im berusleben auf andere sachen an als zb nur gut auswendieg zu können.Zb kann es wichtieg sein das man eine Feimeachniasche ader hat (zb Uhrmacher)oder man hat zb eine grobmeachnische ader (Heizungsbauer heute anlagemechaniker).Auch sind oft sachen wichtieg die in der schuhle nie unterrichtet wurden zb Räumliches denken ,Selbständiege problemelösung ,kreatives denken.....Leute die denken nur weil sie 1er schüler waren brauchen nicht auf andere hören haben ein problem den es kann auch deswegen sein das die sich nicht an sicherheitsvorschriften halten und deswegen unfälle haben und deswegen schnell dauerhafte schäden erleiden könnten.Kenne zwar nur einen fall aber der typ war immerschon überheblich und ein besserwisser und im endefekt hatt er deshal stahl im körper,nur weil er glaubte alle besser zu wissen als seine arbeitskolegen.
Das Allerwichtiegste ist das man sich selber gut darstellen kann und gut verkaufen den nur so bekommt man einen guten job.Ansonsten gilt die Arbeit so zu erlediegen das die chefs immer mit einem zufriden sind.
Dass kann man so nicht sagen , klar gibt es "1er-schüler" die im echten Leben Probleme haben (da sie nur auf gute Noten fixiert Waren und vom sonstigen leben Recht wenig Ahnung haben ), aber es gibt auch 1er Kandidaten die eine erfolgreiche berufliche Zukunft Haben. Die eher schlechten Schüler (was man auch nicht pauschal sagen kann ) haben mehr Lebenserfahrung ,da sie sich mehr mit dem Leben beschäftigt haben und nicht so viel wert Auf Noten gelegt haben.
(Ich kenne viele solcher Leute , aber es ist NICHT bei jedem so)
Mfg bing56
ja da stimme ich dir zu. lies die antwort von Questioner101. Das sieht man wer Ahnung hat.
Nur weil man schlechte Noten hat heisst daß ja nicht das man "zockt" ,Alkohol konsumiert,schwänzt etc . Ich habe ja auch betont, dass es solche Fälle gibt ,aber es nicht Bei jedem so ist.
Das ist Unsinn: Die, die in der Schule gut sind, haben die Möglichkeit, später einen guten Job zu bekommen, weil sie sich besser qualifizieren können! Irgendwelche Nichtsnutze, die nicht verstanden haben, worum es im Leben geht, braucht später niemand!!!
Es ist ganz oft so das man in der schule andere Dinge braucht wie für das Berufs leben und so ist es auch umgekehrt du musst als Kfz mechaniker keine Gedicht Analyse schreiben können aber du solltest wissen wie ein Auto Motor funktioniert so ist es auch umgekehrt das gute Schüler später sehr schlecht im Berufs leben sind da jemand der eine Gedichts Analyse perfekt schreiben kann Einfach nicht gut mit Autos umgehen kann ich denke das liegt dann aber auch sehr oft an der falschen Berufswahl
Die Fähigkeiten, die man im Berufsleben braucht, sind andere als die, die in der Schule zu guten Noten verhelfen.
Wenn ich in der Schule weiß, was der Lehrer gerne hören bzw. sehen möchte, und danach handele und zudem über gutes Wissen verfüge, bin ich ein guter Schüler.
Im Berufsleben ist das zuwenig. Da zählt Selbstmarketing!
Da brauche ich viel mehr taktisches Gespür, da muss ich mich selbst gut verkaufen können (naja, das bringt auch in der Schule Punkte), und vor allen Dingen: Auftreten, Reden können, Selbstdarstellung - das wird in der Schule viel zu wenig geübt.
Fachwissen wird in der Praxis nicht so hoch bewertet wie die so genannten "Soft Skills".
Angela Merkel ist nicht Kanzlerin geworden, weil sie eine promovierte Physikerin ist, sondern weil sie sich durchbeißen konnte und ihre Gegner still und heimlich erledigt hat. Solche Talente sind angeboren und werden im Laufe des Lebens ausgebaut, tauchen aber nicht auf Schulzeugnissen auf.
Jaa, weil zocken, saufen, Gras rauchen, schwänzen und cool spielen soo viel mit dem Leben zu tun hat ;)