Im Winter ein Morgenmuffel und im Sommer ein Frühaufsteher. Woran liegt das?

5 Antworten

Vermutlich am Licht.

Früher haben die Menschen über viele Jahrhunderte (oder sogar länger) mit dem Licht gelebt, die Stunden am Tag waren daher auch nicht genormt und immer gleich lang wie heute, sondern die Zeit wo es hell war wurde in die immer gleiche Zahl aufgeteilt. Wobei viele lange eh keine Zeitmessung hatten oder wie z.B. in Südamerika Dinge gemessen wurden wie "so lange wie man eine Zigarre raucht", und Zeiteinheit zu beschreiben. Quch wurde viel mit dem Sonnenstand gearbeitet und grobe Zeiteinteilungen zu haben.

Künstliches Licht war extrem teuer, daher konnten sich auch das viele lange nicht leisten, daher lebte man überwiegend im hellen und nach Dunkelheit wurden nur so Dinge gemacht wie stricken, was die Frauen komplett blind ohne Licht konnten. Und das auch nur im Winter, im Sommer wurde sie kurze Nacht zum schlafen genutzt.

Es liegt am frühen Sonnenaufgang im Sommer. Es scheint auch häufiger die Sonne, sodass man eher motiviert ist aufzustehen, um etwas zu tun.

Im Winter bleibt es teilweise den ganzen Tag dunkel. Man steht morgens in der Dunkelheit auf. Das kann auf die Stimmung schlagen.

Winter ist früh noch dubkel, im Sommer schon hell. Dein Körper passt sich nur seinem natürlichen Schlafrythmus an.