ich kann meine Mutter nicht leiden

9 Antworten

Ich würde einen Psychologen empfehlen. Ich hab was ähnliches durchgemacht. Zwar nicht ganz so heftig aber mir konnte meine Psychologin sehr gut helfen. Denk dran das Psychologen nichts an dir ändern wollen sondern sie sind da um dir zuzuhören und dir zu helfen. Ausserdem unterliegen sie der Schweigepflicht und dürfen ohne deine Erlaubnis nichts von dem erzählen was du ihnen sagst. Klar braucht es auch hier Zeit um Vertrauen aufzubauen. Dafür gibt es kennlerntermine. Alles weitere kann dir der/die Psychologe/Psychologin genauer erklären falls du dich dafür entscheiden solltest das zu versuchen.

Da liegt aber was ganz schlimm daneben.ich würde mich dem rat von BellaBalA anschließen.sowas hätte ich dir auch geraten.irgendwas muß da doch vorgefallen sein.kein kind haßt einfach seine mutter und wünscht ihr den tod.dafür muß es doch eine ursache geben.du schreibst du kannst mit niemanden reden.kein onkel,tante,großeltern?du kannst dich auch ans jugendamt wenden.die haben auch beratungsstellen.du hast leider nicht geschrieben wie alt du bist.

Da scheint ein ernster Konflikt da zu sein, mit dem du allein sicher nicht klar kommst. Du brauchst eine Person, mit der du dich austauschen kannst und die dir Hilfestellung geben kann. Mit einer Person meine ich eine Psychologin oder einen Psychologen. Falls du ein Problem siehst, überhaupt einen Arzt oder einen Psychologen zu kontaktieren, dann kannst du dich auch zunächst an die https://www.nummergegenkummer.de/cms/website.php oder an die Telefonseelsorge wenden, um Tipps zum Vorgehen zu bekommen. Tu das bitte auch, ich sehe gerade keine Möglichkeit, wie du den Konflikt mit deiner Mutter allein lösen kannst. Nur so kann es auch nicht bleiben.

Manchmal sind auch ein paar gemeinsame Gespräche sinnvoll - vermutlich ist deiner Mutter nicht klar, wie groß die Belastung für dich ist. Und auch du könntest ein Verhalten lernen, das in den entsprechenden Situationen nicht auch noch provoziert. Oft ergibt nämlich ein Wort das andere und die Misere wird immer größer anstatt kleiner. Lass dich bitte beraten!

urania  22.10.2013, 20:01

P.S. Wenn die Sache auch von Dritten betrachtet aussichtslos erscheint, gibt es immer noch die Möglichkeit einer Jugendwohngruppe. Das ist manchmal eine gute Lösung, oft auch vorübergehend. Das alles sollte besprochen werden.

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Nutzerin9567  22.10.2013, 20:23
@urania

Gute idee ging mir auch schon durch den kopf.meine freundin hatte zu hause auch nichts zu lachen.beide eltern arbeitslos und alkis.die ist dann in so ne wohngruppe.da sind ja auch immer diplompsychologen da.die kochen zusammen und machen andere dinge.meine freundin ist ein völlig anderer mensch.und sie lacht.hat sie früher nicht gemacht.

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mit deiner mutter darüber reden und gucken das sich was bessern kann.

Kannst du nicht mal zu einem Arzt oder Psychiater gehen, vielleicht gibt es das ja sogar in der Schule! Dann kannst du mit jemandem drüber reden und das hilft manchmal auch viel. Wenn dann wirklich was getan werden soll, werden die dir helfen. Rede auf jeden Fall mit jemandem!