Ich habe eines der Millennium-Probleme gelöst - wohin kann ich mich damit wenden?

7 Antworten

na da sind wir aber gespannt...

Jemand der ein Milleniumsproblem löst und dann extra auf GF nachfragen muss

*lol*

Ich empfehle dir aus meiner Berufserfahrung heraus eine Reiki Behandlung auch gerne Fernbehandlung die kannst du zuhause empfangen. Sollte es dir gut tun und wirken würde ich dir eine Einweihung in Reiki ans Herz legen

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
Von Experte Willy1729 bestätigt

Du kannst deinen Beweis prinzipiell einfach im Internet veröffentlichen, so wie es Grigori Jakowlewitsch Perelman mit der Poincaré-Vermutung getan hat. Perelman hat dann hinterher das Preisgeld des Clay Mathematics Institutes und die Fieldsmedaille zugesprochen bekommen, die er beide ablehnte. Wenn du aber sicher gehen willst, kannst du die Arbeit auch bei einer renommierten Fachzeitschrift einreichen und auf diese Weise regelgerecht veröffentlichen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Lehrer u. Fachbetreuer für Mathematik und Physik i.R.

Du kannst Deine Lösung gerne an mich schicken - ich werde es vorprüfen, und wenn ich keine Fehler in der Beweisführung entdecken würde, würde ich es an meinen Doktorvater zur weiteren Prüfung schicken.

Ich würde es auch nicht unter meinem Namen weitersenden - so ein Halunke wäre ich sicherlich nicht… :-)

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – PhD Analytische & Algebraische Zahlentheorie

ProfFrink  02.04.2023, 13:52

Diese scherzhaft angedeutete Betrugsoption wäre für mich in der Tat eine offene Frage. Natürlich muss eine solche Arbeit von Fachleuten überprüft werden. Dann ist natürlich die Wahrscheinlichkeit hoch, dass meine Arbeit gravierende Fehler enthält und abgelehnt wird. Sie ist aber dennoch reich an Ideen auf die meine Konkurrenten noch nicht gekommen sind. Die fangen dann an meine Hauptidee professionell auszuarbeiten und präsentieren sie dann an mir vorbei in der Fachwelt. - Ist das nicht eine Ernst zu nehmende Gefahr?

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ChrisGE1267  02.04.2023, 14:28
@ProfFrink

Naja, es ist ja bereits hier schriftlich festgehalten, dass eine Version vorliegt - zudem kann der Weg von Emails immer nachvollzogen werden. In der heutigen Zeit elektronischer Kommunikation sind somit Betrugsversuche wesentlich schwieriger geworden, als die zur Zeit des Postversandes per Pferdekutsche noch der Fall war.

Wenn Du ganz auf Nummer sicher gehen willst, kannst Du Deinen Beweis ja auch so wie Perelman auf arXiv veröffentlichen… :-)

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Hallo Holzofen95!

Wenn du tatsächlich eins der Millennium-Probleme gelöst haben solltest, wäre es am besten, wenn du deine Lösung von einem renommierten Mathematiker oder z.B. einem Fachbereich an einer Uni überprüfen lässt.

Anschließend könntest du dich ans Clay Mathematics Institute (CMI) wenden, dass die Millennium-Preise ausgelobt hat.

Viele Grüße
RadiantGlow