Ich bin Atheist kann ich trotzdem an Karma glauben?

11 Antworten

karma/schicksal existiert genauso wenig wie ein gott....................wäre es anders, würde ja irgendjemand für den ganzen mist verantwortlich sein, denn wenn alles immer schicksal ist, dann ist es also von jemanden genauso vorherbestimmt..........und dass wiederspricht sich dann auch mit der angeblichen freien entscheidung, denn egal wie man sich dann entscheidet, wenn jemand vorherbestimmt hat dass man pädophil ist und kinder missbraucht, dann kann man nichts dagegen tun?...............und dann wäre auch jeder täter freizusprechen?...........denkt mal drüber nach..........denn diese beispiele kann man auf alle bereiche des lebens übertragen.........z.b. auf jedes opfer dieser welt, egal welcher tat......oder auf jeden unfall dieser welt, auf jede krankheit dieser welt usw.......

ist also alles nur dummes und nicht zuende gedachtes märchengeschwafel........genau wie die angebliche wiedergeburt, man müsste ja milliardenmal zurück kommen, um dann irgendwann das "karma" zu erfüllen, denn man weiß ja nicht, was man erfüllen muss..............*g*

serdom  31.01.2016, 23:18

Genau das denken viele wenn es von Schicksal geredet wird, GENAU DAS was du gesagt hast. Das Problem ist , es gibt eine sinnvolle und Logische Erklärung für den schicksal, nur weil Menschen wie du sich nicht damit beschäftigen und versuchen eigene Entschlüsse mit einem nicht funktionierenden Gehirn zu bilden, heißt es nicht das es unlogisch ist. Du redest so als ob du Ahnung hättest über alles und alle anderen Menschen sind dumm, alles klar 😊

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serdom  31.01.2016, 23:20

Das du nicht an Schicksal glaubst kann man irgendwo noch verstehen. Aber dann kommen und sagen es gibt kein Gott, das ist wohl die zurückgebliebenste Gedanke die je herausgeschissen weerden konnte.

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DerBuddha  01.02.2016, 13:33
@serdom

@ serdom

es ist nun mal FAKT, dass es KEINE gott gibt, dass kann jeder selbst herausfinden, wenn er sich mal mit der entstehungsgeschichte der religionen und götter beschäftigt........und nein, meine gedanken sind nicht zurück geblieben, aber der glaube an gott sehr wohl, denn wer an einen gott glaubt, der ist einfach nur zu feige zu leben MIT allen konsequenzen daraus, er braucht ein überwesen, eine belohnung und einen grund für sein jämmerliches dasein.................:)

und ich rede nicht nur, ich schreibe auch davon, weil ich eben auch ein wenig ahnung habe..............*fg*

im grunde genommen hast du nichts von meiner antwort widerlegt, nur selbst unreif geantwortet.......wie wäre es denn, wenn du mal auf die fakten eingehst...............kanste nicht, weil es nun mal so ost..............*fg*

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Wer sollte dich daran hindern ?
Völlig unverständliche Frage ?
Du willst wohl wissen, ob dies mit Atheismus vereinbar wäre ?
Wenn dies für dich ein Problem wäre, ist dies auch völlig unverständlich, es sei denn, du fühlst dich irgendwie verpflichtet, den "reinen Athesismus" zu bekennen und zu leben in der Art einer Religion.
Wie dem auch sei - irgendwie "frei" fühlst du dich nicht.

Warum nicht. Du kannst Karma als ein Physikalisches Gesetz sehen. Wo Negativ ist, ist ja auch irgendwo Positiv... 

du kannst an alles glauben.

genauso gut kannst du es auch lassen, es ändert nix.

Ich denke schon.

Aber eigentlich muss man sich doch erst überlegen an was man glaubt und kann sich DANN einordnen. Die Entscheidung Atheist zu sein treffen und sich dann zu überlegen an was man glauben darf um diesem Profil zu entsprechen dinde ich seltsam.