Hunderasse Bolonka?
Hey ihr Lieben:)
Ich habe zu Hause bereits einen weiblichen Hund (Labradoodle), und möchte diesem nun einen Spielkameraden "kaufen". Ich habe mich für die Hunderasse "Bolonka" entschieden. Nun ist aber die Frage, ob dieser weiblich oder männlich sein soll. Habt ihr Erfahrungen damit? Oder was wäre eure persönliche Empfehlung?
3 Antworten
Hi,
Ich hoffe ja das du einen zweiten Hund willst und ein zweiten Spielkumpane für dich weil dein ersthund schon nachmittags so k.o. ist von deiner Beschäftigung das dir hinterher langweilig wird, denn sonst wäre das die völlig falsche Entscheidung.
Ich hab bisher immer die Paarweise Haltung bevorzugt also Mädel und ein Bub gehalten. Finde nämlich das Weiber untereinander echt zickig werden können. Und bei den Grössenunterschied kommt es auch drauf an ob dein Hund vielleicht mehr nach den Pudel kommt anstatt nach den aktiven aber tollpatschig wirkenden Kraftprotz Labbi der wenn Pech hast so ein kleinen Bolonka auch kaputt bespielen kann.
Verstehe grad zwar nicht ganz den Unterschied, denn rational wird der Bolonka ja rechtlich auch ihr Hund sein, auch muss man rationalerweise sagen das Hunde wesensfesten Menschen eher folgen, er wird also im Grunde wie beim Ersthund auch . Da ich aber was wegen Therapie lese denke ich das ihr Kontakt zu Vereinen und Trainer habt die dann mit dir und den Hund arbeiten? Oder wie muss man sich das vorstellen ? Bitte nicht falsch verstehen gönne dir aus vollen Herzen den Hund aber ich möchte nicht das am Ende über das Ergebnis enttäuscht bist was Gift für deine Psyche wäre.
Natürlich, meine Mutter (bzw. ganze Familie) wird mich dabei unterstützen. Und es geht eher darum, dass ich einfach eine Aufgabe habe und meinen Fokus auf etwas anderes als jetzt z.B. auf meinen Körper setzen kann. Aber wir haben uns schon sehr darüber informiert und können jetzt mit gutem Gewissen & Gefühl sagen, dass dies die richtige Entscheidung sein wird. Aber danke für deine Ratschläge & Bedenken!☺️
Ich würde einen Rüden dazu nehmen - Hündinnen untereinander zicken sich eher mal an.
Du musst nur dafür Sorge tragen, dass es keinen Nachwuchs gibt, und die Hunde entsprechend während der Läufigkeit der Hündin räumlich trennen.
Also du hast ja geschrieben ihr wollt den Hund aus therapeutischen gründen für dich weil es dir nicht gut geht. Ist denn abgesichert dass sich jemand um den Hund kümmert falls es dir mal so schlecht geht dass du z.b. nicht Gassi gehen kannst?! Du solltest nämlich in erster Linie an das Tier und nicht an dich denken.
Dann sollten sich die beiden Hunde ja natürlich auch miteinander verstehen sonst gibt es wirklich unwahrscheinlich viel Stress für euch alle. Wir haben 2 Chihuahuas und einen Schäferhund. Da dein erster Hund ein Labradoodle ist würde ich zu einem größeren Hund als ein Bolonka raten, aus Erfahrung weiß ich dass es viel Energie und Zeit kostet die beiden Hundegrößen miteiner zu spezialisieren und trainieren dass nichts passiert und die großen ihre Kraft einteilen und die kleinen sich nicht für die größten halten etc .....deshalb würde ich dir eher zu einem mittelgroßen Hund raten wie wäre es nochmal mit einem Doodle oder einem reinen Labrador oder Pudel? Oder eben etwas anderes.
„wie wäre es nochmal mit einem Doodle“
Bitte rate nicht zu solchen Designer-Mischlingen. Die kann man nur von Vermehrern kaufen, absolut nicht zu unterstützen.
Stimmt da hast du Recht. Ich wollte eigentlich nur ausdrücken. Dass etwas in einer ähnlichen Größe am sinnvollsten wäre, da bei so einem großen Größen unterscjied viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl dazu gehört
Dem stimme ich zu, wollte nur das mit dem Doodle kritisieren ^^
Ja, ist alles abgeklärt! Ich habe eine Essstörung, und es dient dazu, dass ich meinen Fokus auf etwas anderes setzen kann, als auf meinen Körper, etc.☺️ Ausserdem lebe ich noch zu Hause und ich werde sehr viel Unterstützung bekommen. Aber danke trotzdem für deine Ratschläge!
Okay danke:) Also es ist so, dass unser jetziger Hund meiner Mama gehört. Da es mir psychisch nicht gut geht, möchten wir den Zweithund eher aus therapeutischen Gründen. Aber natürlich haben wir uns auch schon sehr viele Gedanken dazu gemacht und ich denke nun, dass das die richtige Entscheidung ist.