Hookesches Gesetz, stimmt die ergebnisse von D und Fgesamt?

3 Antworten

> Dies müsste ich nun mit 9,81 mal nehmen.

Nein. Allenfalls mit 9,81 m/s²

Dass Deine Gewichtsstücke von 10 g bis 60 g allesamt eine Gewichtskraft von weniger als 1 N erfahren, sollte Dir auch anschaulich vorstellbar sein.

Wenn Du bei 60 g auf eine Kraft von 0,0.... kommst, hast Du Dich entweder verrechnet, oder die Messung auf dem Mond durchgeführt.

Hallo Karim03

aus deinen Ausführungen werde ich nicht so recht schlau (aber zum Glück habe ich das ja auch nicht mehr nötig ...)

Es wird nicht klar, was genau die Aufgabe war. Weiter irritiert mich die Rede von "dünnen" und "dicken" Federn. Was ist z.B. eine "12 cm dünne Feder" ? Aus meiner Sicht würde es dir viel mehr nützen, wenn du die Aufgabe mit jemandem unter vier Augen am Tisch besprechen könntest !

Karim03 
Fragesteller
 23.01.2017, 16:01

Ich bekam 2 Federn, einmal eine dünnere/schmalere mit 12cm Länge. Dann noch eine dickere/breitere mit 19,5cm Länge.

Ich musste nun 4 Versuche durchführen. Einmal mit der dünnen/schmalen Federn, ein Gewicht dranhängen (10g,20g,30g,40g,50g und 60g). Davon jeweils die Ausdehnung (s), die gesammte Länge mit Ausdehnung (l), dann noch F in Newton und die Federkonstante D berechnen.

Dies jeweils von der dünnen/schmalen Feder, dann die Dicke/breite Feder, dann noch die dünne Feder in Reihe (2untereinander) und 2 dünne Federn parallel (nebeneinander). Gewichte waren immer 10g,20g,30g,40g,50g,60g.

Unter 4 Augen nützt mir dies nicht, da jeder eine andere Aufgabe bekam. Unteranderem würde ich ja dann hier nicht fragen ;)



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rumar  23.01.2017, 18:40
@Karim03

Mit "unter 4 Augen" meinte ich einfach, dass du das mit jemand direkt besprechen können solltest. Ob dieser Jemand selber auch so eine Aufgabe hatte, ist unerheblich. Wenn du hier fragst, wird das Antworten einfach schwieriger, weil wir da nur jeweils deinen Text lesen und darauf reagieren können ...

Als Auswertung deiner Versuche solltest du nun ja eine umfangreiche Liste mit den Messungen aus 24 Einzelfällen haben. Dies können wir nicht einfach so aus der Ferne beurteilen.

Für die Auswertungen im Einzelnen sind sicher etwa geeignete Mittelwerte zu bestimmen.

Darstellen würde ich die Ergebnisse etwa in einer Excel-Tabelle. 

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F = m·g, m in kg ergibt N.

D = F/s. Wenn s dabei in cm eingesetzt wird ist D in N/cm.

Das Problem sehe ich nicht..