Homosexuellentherapie sinnvoll?

23 Antworten

Nein, diese Therapien bringen nichts da die Sexualität angeboren ist. Wass man machen kann ist sexuelle Erfahrung durch Traumatatisierung zu unterdrücken, Medikamente können das ebenfalls.

Homosexualität wird übrigens in unserer Gesellschaft größtenteils akzeptiert

Ja, ein Verbot ist sinnvoll, da es keine Therapien gibt, die wissenschaftlich begründet und unschädlich sind. Homosexualität ist keine Krankheit.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mitglied des Cologne Center for Gender Studies

Nach meiner Kenntnis ist lediglich das Werben für solche Therapien verboten sowie die Therapie-Versuche an Menschen unter 18 Jahren.

Operative Eingriffe zwecks angestrebter Verschönerungen ist ja auch nicht verboten.

Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg für den Erfolg einer Konversionstherapie: also für die bewusste Änderung der sexuellen Orientierung.

Sie ist nicht nur wirkungslos, sondern auch potenziell schädlich:

 There is no reliable evidence that sexual orientation or gender identity can be changed, and medical institutions warn that conversion therapy practices are ineffective and potentially harmful.

https://en.wikipedia.org/wiki/Conversion_therapy

warum ist es dann schlecht dieses Problem aus der Welt zu schaffen?

Daran ist nicht schlecht. Aber das Problem ist nicht die Homosexualität, darunter leidet niemand. Das Problem ist die Homophobie, die es homosexuellen Leuten schwer macht. Daher kommen die Beleidigungen.

So wie du schreibst, implizierst du dass Leute gar nicht anders können, als homophob zu reagieren, und als wären homosexuelle Leute daran schuld wie ANDERE auf sie reagieren. Das ist Blödsinn. Man ist selbst schuld an dem was man tut. Wenn man andere schlecht behandelt, zB aus homophoben Gründen, ist man selbst Schuld.

Homophobie ist eine psychische Störung, und ist auch behandelbar. Dagegen sagt ja niemand was.

"Homosexullentherapie" wird kritisiert, weil sie Blödsinn ist. Homosexualität ist keine Krankheit, und kann nicht wegtherapiert werden. Man ist es halt, oder nicht. Da kann man nichts daran ändern. Man kann sich natürlich eine Gehirnwäsche verpassen lassen, und die Homosexualität unterdrücken, aber das ist ungesund, und wird sich rächen. Das Ergebnis sind Familienväter, die mit Mitte 30 feststellen, das sie ihre Lüge nicht mehr leben wollen, und ihre Familie dann verlassen, um so zu leben, wie sie tatsächlich sind.