Hilft gesunde Ernährung mit viel Gemüse bei Schizophrenie?
Eigentlich liegt das doch auf der Hand, oder? Ich greife seit neuestem oft nach Gemüse und bin gespannt, wie mein Organismus sich verändern wird. Obst kann ich nicht soviel essen wegen nichtalkoholischer Fettleber. Habe aber auch 20 Kilo abgenommen und bin laut BMI fast normalgewichtig. Vielleicht habe ich also keine Fettleber mehr. Der nächste Arztbesuch im März wird es zeigen. Habe auch meine Ernährung umgestellt und ernähre mich klug. Morgens esse ich kaum was, möchte aber ab jetzt mir unterwegs Gemüse kaufen. Das Geld habe ich, weil ich bei meinen Eltern wohne und kaum Ausgaben habe. In Zukunft würde ich dann auch zur Tafel gehen, sollte das Geld nicht reichen. Ich lasse mich also nicht gehen und stopfe mich nicht mit ungesunden Sachen voll.
2 Antworten
und ernähre mich klug.
Gemüse ist zwar voll die Propaganda-Nahrung. Aber man hat den Eindruck, dass du dich sehr einseitig beliest.
Der Mensch ist nicht wie ein Schaf gebaut und kann daher nicht leben wie ein Schaf. Egal, wie der Veganismus tutet.
Die Nährstoff-Lieferung von Gurken, Brokkoli, grünem Salat, Lauch usw. ist erstaunlich gering. Der Mensch ist dafür gebaut, auch gehaltreicheres zu bekommen, da wir nicht wie die Kuh täglich 80kg Grünzeug essen können.
Du wirst speziell bezüglich wertvoller Aminosäuren, Eisen II und essentieller Fettsäuren Probleme bekommen. Und im Winter viel frieren.
das ist ja nicht das einzige, was ich esse. ich esse so, dass du zufrieden mit mir wärst.
gesunde ernährung ist immer gut, aber heilt keine psychischen krankheiten allein
es hilft sich besser zu fühlen und körperlich fit zu sein, was wiederum gut für den geist ist