Heizung nachrüsten 175 qm Haus 3 Etagen?

5 Antworten

Das kann einige    tausende kosten was es aber kostet     muss der Heizung fachman ausrechnenden   er hat das nachsehen wen euer kessel zufiel Leistung hat!Dazu muss er alle Materialien und auch die pläne  haben und kennen!

Von der Fußbodenheizung   solltet ihr euch schnellstes  verabschieden außer     der Raum ist noch im Rohbau den nur dann darf eine Fußbodenheizung eingebaut werden!Die Fußboden heizung liegt dann unter dem Estrich!

Dazu kommt auch wie lange   die gesamten arbeitzeiten dauern den  manchmal kann selbst nur das  bohren bis zu 8 Stunden  dauern!

Hört euch nach einen guten fach man  um wen der wirklich gut ist informiert er euch  wie  ihr an extra Fördergelder   kommt !


zb Da  keine Gateleitung im Haus liegt    müsst ihr auch  die kosten für den Gas Anschluss ins Haus selber bezahlen!Damit hat der Heizungsbauer dan nichts zu tun!Aber es  gibt auch die Möglichkeit mit einem Gastank im  Garten was dann auch Geld sparen kann wen man den aufstellen darf!

Um das auszurechnen müsstet ihr    alle  Rohrleitungen kenne  in Meter und auch andere Materialien+ kosten und auch  den Material wert den der fach man in kosten setzt und dazu noch die Arbeitszeit!

Wen ihr einen   Kostenvoranschlag habt schlagt  nochmal 30% drauf und dann habt ihr vermutlich die gesamt kosten!

das können schnell 20-50.000€  werden

Wärmepumpen fressen viel Strom im heizt betrieb fragt auch nach den monatlichen betriebskosten bevor ihr euch entscheidet!

Die Örtlichkeiten usw. muß sich schon eine Fachfirma ansehen und Dir ein Angebot machen...weitere kannst Du ja dann einholen

Da wird jede konkrete Zahl falsch sein.

So ein Vorhaben solltest Du mit den lokalen Heizungsbauern (am besten mit mehreren verschiedenen)  durchsprechen.
Das ganze fängt ja schon mit dem Hausanschluss an (also Straße aufbuddeln etc.) oder eben Gastank samt Zulassung und endet beim Schornstein.
Dann die Frage, ob man beim Neubau nicht gleich Solarthermie mit nimmt  und/oder die Hausdämmung modernisiert um in den Genuss von Fördergeldern zu kommen.
Gleichfalls ist zu prüfen, wie und wo die Rohre liegen (bzw. schon Versorgungskanäle bestehen) bzw. ob ein Fußbodenheizung überhaupt möglich ist (z.B. Raumhöhe beachten)
Dann die Auslegung der Therme.
Dazu muss man  zwingend die Beschaffenheit des Hauses (Dämmung) etc. prüfen. Ein zu große Therme arbeitet i.d.R. ineffizienter als eine angepasste.
Ggf. möchte man (im  Bad bspw.) zusätzlichen Flächenheizkörper einsetzen, um eine schneller Aufheizung zu erreichen.

Soll ggf. auch das Brauchwasser aufgeheizt werden ?

Nicht zuletzt die Komfort-Frage:
Jeder Raum mit eigener Temperaturkontrolle oder nur einmal zentral ...

Ist eine Eigenleistung möglich ?

Also unter 20-30 TEUR brauchst Du sicher nicht anzufangen, nach oben generell offen ...

Hat das Haus noch keine Heizung, also Rohre, Heizkörper oder FBH?

Ansonsten wäre es für mich eine Umstellung von Heizung ALT auf Heizung NEU (Gas).

Ich würde auf jeden Fall mehrere Angebote von Fachfirmen einholen.

JanusFrage215 
Fragesteller
 29.08.2017, 10:32

Aktuell Elektroheizung. Umbau auf Gas.

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habakuk63  29.08.2017, 10:45
@JanusFrage215

In dem Fall würde ich etwas größer planen und auch Informationen über Wärmepumpen, Solar und BHKW einholen.

Das wird extrem gefördert und spart anschließend jedes Jahr euer Geld. Die KfW Bank, das Land, der Bund und die regionalen Energieversorger haben Förderprogramme für alles was irgendwie regenerativ ist.

Wir haben das neue Haus (2014) mit einer Wärmepumpe versehen, das Geld haben wir fast nach geschmissen bekommen. Die Energiekosten liegen jetzt, nach zwei Jahren und einem richtigen Winter, bei weniger als 50% im Vergleich zum ersten Haus (Baujahr 1996).

Wenn beim ersten Haus in 10-15 Jahren eine neue Heizung fällig wird stehen die Chancen sehr gut, dass es auch eine WP oder gar ein BHKW wird.

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Ca. € 30.000, je nach Aufwand und Komfortausstattung der Heizung.

Genaueres erfahren Sie durch Angebote verschiedenener Firmen.