Heilerziehungspfleger Begleithund?
Darf man wenn man Heilerziehungspfleger ist einen Begleithund dabei haben? Ist komisch formuliert, aber ich hoffe Ihr versteht was ich meine :)
5 Antworten
Kann es sein, dass Du Deinen Hund mitnehmen willst, weil Du sonst nicht weisst wohin mit ihm?
Ein Begleithund ist ein Hund der die Begleithundeprüfung gemacht hat, was ihn noch lange nicht zum Therapiehund macht.
Es ist für einen "normalen" Hund zu stressig, wenn er den ganzen Tag von einer Gruppe von Menschen mit Problemen umgeben ist.
Eine Ausbildung für deinen Hund ist schon ne ganz tolle saChe. Ebenso regelmäßige untersuchen beim Arzt (Impfungen ) gehört dazu . VeSicherung ebenfalls.
Gespräch mit Arbeitgeber und auch mit Kollegen und wenn möglich den Menschen wo du ihn hin bringen möchtest finde ich sinnvoll (angst Allergien u.s.w)
Ich persönlich finde es toll ;wenn Umstände und Umfeld passend ist für alle Beteiligten ; ein Tier mit zu nehmen . Es kann viele Türen öffen zu menschen.
Bitte achte auf deinen Hund ; zu betreuende und auf dich. Dann wirst du das richtige für euch entscheiden .
Meine Erfahrungen sind positiv und auch einige negative .
rechne aber auch mit Ablehnung .is von Fall zu Fall eben anders
da geht in der regel nicht? denn wie steht es mit der sauberkeint in einer einrichtung?
wieso möchte menschen mit tiere bei den behinderte arbeiten?
kenne eine einrichtung die das mal machten und dann gab es mehr haustiere als betreute?
das kann nicht sein?
Was ist denn ein "Begleithund"? Ein Hund, der dich begleitet? Den darfst du nur dabei haben, wenn es die Einrichtung, in der du arbeitest, gestattet. Was ich aber eher nicht glaube.
Bist du blind und hast einen Blindenhund? Dann gehört ihr beide zusammen und der Hund muss dich auch auf Arbeit begleiten dürfen. Aber sowas wird im Arbeitsvertrag geregelt.
Als eine befreundete ältere Dame vor ein paar Jahren im Pflegeheim wohnte, kam dort alle paar Wochen ein Paar mit Hund und Katze. Die alten Leute hatten Leckerlis und die Tiere sind dann reihum zu jedem gekommen und haben sich streicheln lassen. Es ist also nichts unmöglich.
Aber von DÜRFEN kann man da nicht sprechen. Solche Sachen legt immer der Heimleiter oder der Chef der jeweiligen Einrichtung...... fest.
wohl kaum, weil es ja auch Menschen gibt die vor Hunden Angst haben und / oder auch allergisch auf Hunde reagieren!
welchen Zweck sollte der Begleithund erfüllen?
Ich hab ein Praktikum gemacht wo eine Mitarbeiterin ein Begleithund zu manchen Patienten mitbrachte, aber auch nicht jeden Tag und nicht bei jeden Patienten. Der Hund hat eine Ausbildung zum Therapiebegleithund erfüllt.
Nein ich würde wenn schon eine Ausbildung zum Therapiehund machen