Hattest oder hast Du ein (Haus)Tier? Welches? Wenn nicht, hättest Du gerne eins, oder verzichtest Du aus guten Gründen?
Das Ergebnis basiert auf 78 Abstimmungen
43 Antworten
Hatte mal 2 Hunde, 4 Katzen und einen zahmen Igel (hatte den als ganz Kleinen aufgepäppelt), der blieb dann bei uns im Garten.
Die Hunde waren mittlerweile schon alt und mussten dann eingeschläfert werden. Eine Katze, deren hauptsächliche Bezugsperson mein Partner war, verschwand, nachdem mein Partner verstarb. Eine Katze starb vor etwa 1 1/2 Jahren mit 19 mehr oder weniger an Altersschwäche.
In der Zwischenzeit bin ich umgezogen und habe nur noch die zwei jüngsten Katzen.
Bin aber auf der Suche nach einer neuen Wohnung, die wieder etwas ländlicher liegt. Dann werde ich auch wieder einen Hund haben. In unserem Tierheim gibt es derzeit einen Malinoi, der etwas für mich wäre. Hatte früher schon immer Belgische Schäferhunde (siehe mein Profilbild).
Dabei wollten den die anderen nicht, da er einen Farbfehler hatte. Aber gerade das fand ich beim Moritz so nett. Aber er war auch wirklich total aus der Art geschlagen, war eher eine ganz faule Socke. Arbeiten auf dem Hunde Platz war so gar nicht seins.
Den gibt es aber leider auch nicht mehr.
Derzeit kann ich wegen meiner Wohnsituation keinen Hund halten.
Ganz früher hatte ich auch eine kleine Schildkröte. Und meine Oma hatte auch immer Katzen.
Bei dem Igel war es echt so, dass er immer abends genau zur gleichen Uhrzeit dastand und darauf wartete, dass er etwas zu fressen bekam. Irgendwann kam er dann nur noch selten und dann gar nicht mehr (eventuell überfahren worden 😪?)
Farbfehler mögen für Züchter relevant sein, für Menschen die ein Tier mit Liebe betrachten sind dagegen Individualität und kleine Besonderheiten etwas was ihr Tier einzigartig macht. Moritz war da sicher keine Ausnahme :-)
Was das Igelchen angeht, kann ich Dir das nachfühlen. Wir hatten mal eine zahme Elster die nach dem Auswildern auch eines Tages nicht mehr wiederkam :'(
als Kind hatte ich Hamster....
so ab dem Alter von 10 Jahren waren meine Haustiere Katzen, damals noch Freigänger.
Später hatte ich auch Wohnungskatzen (in der Großstadt). Nachdem meine letzte Samtpfote verstorben ist, konnte ich mir kein neues Tier holen, die Trauer war und ist zu mächtig.
Ich habe mich dann mit dem Hund eines Nachbarn angefreundet, obwohl ich bis zu diesem Zeitpunkt Angst vor Hunden hatte. Doch dieser liebe Cocker Spaniel machte es mir "leicht", er war einfach toll, leider verstarb er sehr bald.
Mittlerweile habe ich Wildvögel auf dem Balkon, worüber ich mich sehr freue. Sie kommen und gehen (fliegen), wie sie möchten und das ist auch gut so.
Wünsche Dir einen schönen Feiertag :-)
Vor Hunden hatte ich früher auch immer Respekt, obwohl ich mir immer einen gewünscht habe..erst als meine Brüder sich nacheinander Hunde anschafften die zwar gross, aber sehr gutmütig waren, hab ich meine Angst verloren.
Wir haben uns aber für Samtpfötchen entschieden, die kommen und gehen dürfen wie sie möchten... Gartensingvögel gibts hier ebenfalls, wenn auch nicht auf dem Balkon sondern davor. Ich sehe ihnen auch gerne zu wenn sie sich auf der Wiese, in der Hecke und im Vogelhäuschen tummeln.
Lieben Dank und auch Dir noch einen schönen Nachmittag! :-)
Hattest du Sorge, dass wir die Tiere nicht kennen und deshalb diese Fotos beigefügt?
Ich halte nicht Katze oder Hund, sondern Katze und Hund, weshalb für mich keine Anwortmöglichkeit passt.
Ich finde es lächerlich, Tiere in lächerlichen Posen oder niedlich dargestellt zu posten, so als wären wir zu blöd, die Tiere zu kennen. Und die Fotos mußt du mit Quelle versehen und du mußt die Erlaubnis haben, sie zu posten.
Ws hast du denn eigentlich von den Antworten? Wolltest du mit der Umfrage, die so oder so ähnlch hier schon 1000 mal gepostet wurde, eine Mission erfüllen?
Hmm. Ich denke Dein Ärger basiert auf etwas anderem.
Ich kann Dich sogar ein Stückweit verstehen. Wir haben gestern beide zu dieser Frage geantwortet. Als ich die Frage gesehen habe stand dort noch keine Antwort. Da ich wusste um welche Raupe es sich handelt, habe ich noch rasch nach einem geigneten Vergleichsbild plus weiteren Informationen gesucht, die für den FS interessant sein könnten. Dafür habe ich nur wenige Minuten gebraucht.
Nachdem ich auf posten ging konnte ich sehen das Deine Antwort schon zwei Minuten früher eingegangen war.
Zwei Minuten nach mir kam noch eine Antwort mit demselben Link den ich verwendet habe. Für mich war das nicht weiter schlimm, weil ich weiss das sich manchmal Antworten um wenige Minuten oder auch zeitgleich überschneiden können.
Im Grunde genommen geht es doch darum dem FS zu helfen. Deine Antwort habe ich bewertet, Du meine nicht..die andere Antwort hat noch mehr Klicks bekommen..und ich denke mal das Du Dich darüber geärgert hast...
Was also sollen wir Deiner Meinung nach nun machen?
Liebe Grüsse
Ich hab deine Antwort gar nicht gesehen. Ich schreib ne Antwort, schck sie ab und öffne die nächste Frage. Wenn nach mir noch jemand was postet, krieg ich das nicht mit. Normalerweise bewerte ich alle richtigen Antworten auf Fragen, die ich öffne, wenn ich sie sehe... wer dich jetzt natürlich gleich nachholen.
Dass du sowas persönlich nimmst, ist ja noch lächerlicher, als die Fotos.
Wie ich gerade sehen konnte, habe ich deine Frage bewertet und 2x geht nicht.
Na, vllt habe ich mich mit meiner Schlussfolgerung auch vertan, mir kam es nur so seltsam vor das Du wegen eines niedlichen Bildes so negativ geladen reagiert hast. Da fragt man sich natürlich was dahinter stecken könnte..
mit Ausnahme weniger Hetzaccounts verfolge ich hier niemanden persönlich ;)
Ich frag mich nur immer, wozu solche Umfragen gut sein sollen. Was nützen dir die Ergenisse denn?
Und die Bildchen - die sind so überflüssig wie ein Kropf, jeder kennt schließlich die Tiere.
Du liebe Zeit, Du befindest Dich hier in einer harmlosen Umfrage!
Was treibt Leute wie Dich bloss an...?
Ich muss Dir doch nicht Rede und Antwort stehen, wie und warum ich eine Frage stelle...
Wenn Du die Umfrage nicht gut findest ist das völlig in Ordnung.
Nur frage ich mich dann, warum hast Du hier überhaupt geantwortet?
Irgendwie suchen wir uns die Tiere nicht aus. Die Tiere kommen irgendwie von allein.
Mittlerweile sind wir bei Katzen Nummer 4, 5 und 6 (innerhalb von 20 Jahren). Alle drei Katzen sind ursprüngliche wilde (ebenso Nummer 3).
Dann machen noch verschiedene Nutztiere unseren Garten unsicher. Aktuell verschiedene Arten von Enten, Hühner und Truthennen. Früher hatten wir aber auch schon Gänse.
Zwischendurch hatten wir auch mal Mäuse.
Etwas "exotischer" als Haustier war auch mal unser Pipmatz, eine aus dem Nest gefallene Amsel. Den haben wir zwar nur im Auftrag des Tierarztes wieder ausgewildert (da wir aufgrund der Hühner die passende Ausstattung haben), aber dass hat so auch mehrere Monate gedauert. Solange hat er bei uns gelebt.
Und dann gab es auch noch mein Pflegepony. Gehört hat es der Uni, ich habe es nur als Teil eines "Ponybespaßungsprogramm" beschäftigt.
Es gab noch weitere Tiere, mit denen wir länger zum tun hatten. Diese sind aber nur regelmäßig auf Besuch gekommen (zum Beispiel ein Dachs und ein Fasan), oder aber sie waren nur wenige Tage da (noch mehr Katzen). Unter anderem liegt das daran, dass meine Familie als "Notfallplatz" für den Tierarzt/Tierschutzverein dient. Daher bekommen wir in Ausnahmefällen Tiere wie eben eine Amsel oder gerettete Katzen (es ist unglaublich, wie viele Menschen ein Tier einschläfern lassen wollen, nur weil es "zu scheu" ist) vorübergehend zur Pflege. Aber dennoch: Jedes Tier ist etwas besonderes.
Die Bereitschaft von Menschen sich für Tiere in Not einsetzen kann nicht hoch genug geschätzt werden.
Wir haben unsere erste Katze auch von Leuten bekommen, die sie vor dem Erfrieren retteten und erstmal in Obhut nahmen. Wir haben damals beim Abholen nicht schlecht gestaunt wieviele Tiere sie bei sich beherbergten, denn auch sie waren ehrenamtliche "Notfallhelfer für Tiere", die auf menschliche Unterstützung angewiesen sind.
Soviele unterschiedliche Tiere wie ihr schon hattet, da gab es sicher auch viele schöne Geschichten zu erzählen ...
Vielen Dank für Euren Einsatz!
Danke!
ja, Geschichten können wir viele erzählen. Nicht immer sind sie schön oder haben ein Happy End, aber irgendwas positives gibt es immer.
Der gezeigte Igel ist zwar kein Haustier ,aber diese wildlebenden Kleinsäuger kommen schon gerne in die Nähe des Menschen,wenn die Bedingungen für den Igel am Haus und Garten ideal sind.
Und so haben wir seid Jahren eine Igelfamilie,die bei uns im Winter den Winterschlaf hält und im Sommer schniefend nach Insekten jagd.
Wir haben hier auch zwei Igelchen die beim Nachbarn immer das Katzenfutter wegmümmeln :D
Das ist eine leichte Beute und die Katze wird sich kaum wehren können.^^So werden die Nachbarn einen Mäusefänger behalten.^^
Die Treue und Anhänglichkeit von selbst aufgezogenen Wildtiere macht alle Mühe wett..Genauso wie die vielen bleibenden tollen Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse mit dem geliebten Tier eine gewisse Dankbarkeit aufkommen lassen - für die schöne Zeit die wir mit ihnen verlebt haben, oder noch verleben...
Der Hund, der vielen als bester Freund des Menschen gilt, nimmt dabei für viele nochmal einen besonderen Platz ein.
PS. Belgische Schäferhunde sieht man nicht oft, der auf Deinem Profilbild scheint ein echtes Prachtexemplar zu sein.