Hat noch jemand ein Akita Inu Mädchen, das mit 4 Monaten bereits 20kg (Rippen gut fühlbar / kein Übergewicht) gewogen hat?
Wir haben eine reinrassige Akita Inu Hündin aufgenommen. Ihr Papa soll sehr groß sein. Ihre Mama hatte vor der Schwangerschaft hingegen nur 25kg, danach 30kg. Unsere "Kleine" wird in zwei Tagen vier Monate alt und wir haben sie heute mit sage und schreibe 19,5kg gewogen. Ihre Rippen sind gut spürbar, sollte sie etwas zu viel haben, dann nicht mehr als 0,5kg-1kg. Ihre Pfoten sind auch riesig!
Hat jemand auch eine Akita Inu Hündin gehabt, die in dem Alter schon so groß und schwer war? Worauf müssen wir uns bezüglich des Endgewichts einstellen?
Danke für eure Antworten!
3 Antworten
Nicht ich, doch meine Freundin hat ein Akita Inu Mädchen, das jetzt 36 kg wiegt mit 18 Monaten.
Ich erinnere mich, dass die mit 4-5 Monaten so an die 20 kg hatte.
Sowas passiert bei jeder Rasse, dass manche Mädchen gleich schwer wie Buben sind.
Meine Golden Retriever Dame hatte mit 4 Monaten 16-17 kg und als sie erwachsen war, dann nur 30 kg.
Selbst im Vergleich zu männlichen Akita Inus ist sie für das Alter ziemlich schwer. 36kg ist ja im recht typischen Bereich - das würde mich freuen, wenn sie auch vor den 40kg stoppt.
Das liegt grundsätzlich im Rahmen, sie wird vielleicht eins der größeren Exemplare bzw. Kommt mehr nach Papa. Achtet auf Artgerechtes Welpenfutter.
Viel Spaß mit ihr, und immer souverän und konsequent bleiben. Akitas sind tolle Hunde.
Habe selbst einen Akita Rüden seit 9 Jahren.
Danke! Welpenfutter haben wir ein gutes, was auch unser Rottie als Kleiner bekommen hat. Und ja, wir merken schon, dass sie wuseig sein kann - ist ja bei der Rasse auch normal. Konsequenz kennen wir auch schon von unserem Rottie gut und wenden dasselbe nun auf sie an. LG:)
Nun ja es gibt einige, allerdings männliche, Akita Inus welche die 40kg schaffen. Kommt vor.
Aber so oder so sind 20kg bei 4 Monaten für vor allem ein Weibchen sehr viel. Wenn der Hund nicht aus VDH/FCI Zucht stammt würde ich das ganze vielleicht auch hinterfragen. Auch Aktia Inus werden gerne mit ähnlichen Hunden vermischt da aktuell der Trend zum XXL Hund mal wieder voll in ist.
Allerdings kann es natürlich auch sein dass sich das ganze in den kommenden Monaten wieder ausgleicht. Wir hatten hier in der Nachbarschaft einen Labbi Rüden der mit 4-5 Monaten den Rahmen eines "normalen" Labbis völlig gesprengt hat. War auch viel zu groß und zu schwer. Naja das ganze hat sich dann aber irgendwie "verwachsen". Der Hund ist vollkommen im Standard. Vielleicht ist das mit eurem Hund gleich.
Achtet aber dennoch auf Futter, Gesundheit (vor allem Gelenke) usw. Gerade bei den Rassen die halt so oder so schon total "In" sind, wäre ich immer doppelt vorsichtig.
LG
Mir geht es nicht um Papiere. Steht da irgendwo VDH oder wenigstens FCI? Wenn nein sind die Papiere, tut mir sehr leid, aber wertlos. Papiere kann nämlich jeder erstellen. Ob das was da drin steht stimmt ist ne andere Sache. Papiere kann jeder erstellen. Es geht um die jeweiligen Vereine. Da muss der Hund auch nicht unbedingt gemischt sein, aber manche "überzüchten" ihre Hunde auch gerne absichtlich. Weiß man halt nie.
Leider ist das gang und gebe in der Hundewelt. Ist ja auch wurscht. Der Hund wird jetzt halt wie er wird und so oder so werdet ihr hoffentlich glücklich mit dem Tier werden 👍🏼
Alles mit rechten Dingen. Die Mama sollte nur 1x werfen, der Papa ist anerkannter Zuchtrüde. Der Papa ist recht groß und Ayumis Geschwister sind kleiner als sie. Und ja, VDH - Rassetechnisch ist da alles top - wollte nur wissen, ob schonmal jemand anders so einen Brummer hatte, um das Endgewicht abschätzen zu können.
Nun denn...
Mein eigener war ja anfangs z.B der leichteste aus dem ganzen "Wurf". Also genau andersrum. Wobei ich mittlerweile anzweifle dass die überhaupt verwandt miteinander sind. Tierschutz halt. Mittlerweile ist er mit 45kg der schwerste. Seine "Geschwister" liegen bei 25kg bis 33kg.
Moin, die Eltern haben beide Papiere und sind reinrassige Akita Inus. Die Geschwister unserer Süßen sind alle kleiner als sie. Überfüttert ist sie auch nicht - aber wir achten drauf, ihr nicht zu viel zu geben, wegen den Gelenken. Nur auch Unterfüttern ist ja nicht gut. Danke für Ihre Antwort - dann hoffe ich mal, dass sie im Normalbereich bleibt, so wie Sie es von dem Labbie berichtet haben!