Hat jemand noch Erfahrungen mit dem Rohrstock gehabt in der Erziehung?

14 Antworten

Ich habe ein einziges mal mit dem Rohrstock  meinen Hintern versohlt bekommen und zwar als ich eine Woche bei meinem Freund in den Ferien war und uns sein Vater beim Rauchen erwischt hatte. DEr Vater meines Freundes rief sofort meine Eltern an un die sagten, dass er mich in gleicher Weise bestrafen soll wie seinen eigenen Sohn.Ich kannte von zu Hause Schläge mit der Hand und dem Teppichklopfer.

SO musste wir beide die Hosen runter ziehen und uns nebeneinander über die sofa lehne beugen.

Das war mit Abstand meine schmerzhafteste und peinlichste Bestrafung.......


Sleipnir444  17.10.2021, 19:24

Welcher Jahrgang bist du ? Wie viele Schläge mit dem Stock gab es ? Wie alt warst du da ?

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Bei uns steht der Stock noch immer in der Ecke, als ich ihn mal wegräumen wollte hat papa gesagt, lass ihn mal stehen, wer weiß wann wir ihn wieder brauchen, da hab ich ihn groß angeguckt und er hat gesagt, "du bist noch lange nicht zu alte dafür!" 


technose31  16.02.2024, 12:54

Das mag das Hinterteil ganz gerne.Deshalb hast Du ja heut so ein geiler Hintern

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arthr  14.07.2021, 14:54

wurde er noch benutzt dann?

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Meret14  09.06.2018, 10:56

Wje lief das bei euch so ab? Würde mich interessieren

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Meine Kindheit war Anfang der 60er Jahre. Knaben wurden bei uns bis zum 10 Lebensjahr lediglich mit herunter gezogener Hose von Mutter oder Vater über das Knie gelegt und mit der flachen Hand gezüchtigt. Ab dem 11. Lebensjahr lief eine körperliche Züchtigung bei uns nach einem Ritual ab, das den Züchtling in den Mittelpunkt der bei der Züchtigung anwesenden Familie stellte und mit Ableistung der Strafe war dann auch alles wieder in Ordnung. Zu dem Ritual gehörte auch, dass sich der Züchtling für die Ausübung der Körperstrafe ein geeignetes Familienmitglied aussuchen durfte (neben den Eltern oder Großeltern konnten es auch Verwandte oder ältere Brüder sein), zu dem er ein besonderes Vertrauensverhältnis hatte. Die Züchtigung selbst, zu der sich der Knabe ab dem 11. Lebensjahr entkleiden musste, erfolgte ausnahmslos mit einem Rohrstock. Es wurde jedoch nur auf den Hintern des Züchtlings geschlagen. Vor Schlägen ins Gesicht, Ohrfeigen oder andere Körperbereichen war der Züchtling durch das Familienritual streng geschützt. Die Nacktheit des Züchtlings war gemäß unserem Strafritual ausdrücklich kein Moment der Strafe, es diente dem >>Schutz<< des Züchtlings indem er die körperliche Unversehrtheit - abgesehen von Striemen - vor, während und nach der Züchtigung zur Schau stellte. War ein Zögling krank oder litt er an Fieber, durfte er nicht gezüchtigt werden. Die Züchtigung selbst sollte schon sehr schmerzhaft, jedoch nicht überzogen streng ausfallen, Blut sollte bei der Züchtigung auf keinen Fall fließen.

Den Rohrstock habe ich erstmalig in meiner beginnenden Pubertät kennengelernt und habe ihn in den Folgejahren, das muss ich im Nachhinein ehrlicherweise sagen, nie ungerechtfertigt verdient. 3 - 4 mal im Jahr war ich fällig. Im Durchschnitt durchlief von uns 4 Stiefbrüdern einer im Monat das Ritual.

Die Vorbereitung der Züchtigung erfolgte eine Stunde vor der Bettruhe, der Züchtling musste sich Duschen und nur mit einer Pyjamahose und T-Shirt bekleidet zum festgelegten Zeitpunkt in die Wohnstube begeben, in der sich die Familienangehörigen bereits versammelt hatten. Die Person des Vertrauens führte den Züchtling zu einem schweren Stuhl mit einer kräftigen und abgerundeten Rückenlehne und verkündete die Strafe.

Betreten der Wohnstube, Ablegen der Kleidung, Einnahme der Strafposition über dem Stuhl und dann:

eins ... zwei ... drei ... ich spüre, wie der pure Schmerz als Welle durch meinen Körper läuft ... vier ... ganz viele ... Freispruch!

Für die Ausübung der Züchtigung habe ich immer meine Tante L. ausgewählt, gerade 10 Jahre älter als ich, welche seit meiner Kindheit Gedenken mit uns im Hause lebt und selbst an Kindes statt angenommen wurde. Mein Verhältnis zu ihr ist von großem Vertrauen, Respekt und Achtung geprägt, das ich so zu meinen Eltern nicht entwickeln konnte.

Es klingt merkwürdig, aber diese Züchtigungen haben unsere Beziehung in keiner Weise geschadet, sondern sogar noch gefestigt. Ich bin ihr irgendwie sogar richtig dankbar, damals diese äußerst schmerzhaften Züchtigungen mit dem Rohrstock als >>schuldbefreiende Strafe<< von ihr erhalten zu haben.

Meine Kinder, aber, habe ich nicht mehr gezüchtigt, das Ritual passt einfach nicht mehr in unsere Zeit und Rechtsauffassung. Was ich aber gut fand, dass unmittelbar nach der Züchtigung das Thema sofort abgehakt und beiseite geräumt war. Der Familienfrieden war wieder hergestellt .... Eine Woche Hausarrest steht zwischen Kind und Eltern halt auch eine Woche ...


arthr  14.07.2021, 14:49

die beziehung wurde gestärkt, gut so

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Erfahrungen mit dem Rohrstock habe ich nicht vorzuweisen. Allerdings wusste meine Großmutter sehr gezielt die Haselnussgerte einzusetzen. Nachdem ich so mit 6 oder 7 von Ihr mit der flachen Hand auf das blanke Gesäß bekommen habe, hat sie mir dabei schon angedroht, mir das nächste Mal die gleiche Anzahl, aber mit der Haselnussgerte zu geben.

Mit 7 oder 8 war ich dann fällig. Sie hat in aller Seelenruhe vom Haselnussstrauch im Garten eine frische Gerte geschnitten. Dann wurde ich über den Sessel gelegt, Hose runter und es gab exakt 25 Stück, sogar noch 5 mehr als vorher mit der flachen Hand, damit es mir eine Lektion sei.

Erstaunlich für mich dabei immer die Ruhe, mir der sie sich die frische Gerte geschnitten hat, um dann, wie sie es nannte, Ihre „Züchtigung“ durchzuführen, die dann auch immer sehr exakt von Ihr ausgeführt wurde. Denn für sie hieß „Züchtigung“ grundsätzlich 25 Stück mit der Haselnussgerte auf das blanke Gesäß und wenn man sich zu oft mit den Händen zu schützen versuchte noch 5 obendrauf. Ich wusste also jedes Mal, wenn sie mir eine „Züchtigung“ androhte sehr genau, was mich erwarten würde. Trotzdem habe ich natürlich noch das ein oder andere Mal die Haselnussgerte von Ihr zu spüren bekommen. Geschadet hat es mir letztlich nicht.


letzteinstanz72  26.06.2020, 08:15

Bin Anfang der 70er geboren und sehr ländlich aufgewachsen-

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stefanharl  16.11.2018, 00:47

Wie alt bist du

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Als Kind bin ich Ende der 50er Jahre aufgewachsen, zu dieser Zeit spielten Rohrstock, Teppichklopfer, Gürtel, Kochlöffel eine große Rolle. Wir waren 4 Jungs da hatten die Erziehungshelfer viel zu tun. Es verging keine Woche wo nicht wenigstens einer von uns fällig war. Es immer auf den Blanken. Wer richtig was angestellt hatte der musste in den Waschkeller um seine Ladung zu beziehen. Die war nicht ohne, da verging einem hören und sehen. Dirt stand ein Tisch da musste man sich überlegen und dann gab es die Senge. Ansonsten gings im Wohnzimmer über die Sofalehne. Hose runter, überlegen dann bekam man sein 1 oder 2 Dutzend meist mit dem Rohrstock. Nach jeder Tracht ging es sofort ab ins Bett, egal zu welcher Tageszeit.

Prügel gab es zu der Zeit auch in der Schule. Wenn man es zu Hause erzählt hat das der Lehrer einem eine Tracht verpasst hat gab es zu Hause gleich noch eine. In der Regel war man im Monat so 2-3 Mal fällig. In den Waschkeller musste man höchsten 2-3 mal im Jahr.

Es hat uns nicht geschadet den Hintern versohlt zu bekommen. In der Schule und auch zu Hause hatte ich fas immer eine Lederhose an. Im Sommer eine Kurz im Winter die Kniebundlederhose, hielt in der Schule es ab. Zu Hause war es egal, gab es immer auf den Blanken.


Ruediger723  28.10.2020, 16:46

Wenn meine Mutter der Meinung war, mich mal wieder "so richtig" versohlen zu müssen ging es runter in die Waschküche. Dort stand ein alter Sessel über den ich mich lehnen musste. Sie zog mir die Hosen runter und versohlte mir anständig mit dem Teppichklopfer den nackten Bubenhintern! Da war die nächsten Tag nix mit sitzen!

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