Hat Frauengold damals wirklich geholfen?
Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen
4 Antworten
Hauptwirkstoff war Alkohol mit mindestens 16,5 Volumenprozent. Am 19. August 1981 wurde Frauengold vom Bundesgesundheitsministerium verboten, weil es Aristolochiasäuren enthielt. Diese Wirkstoffe der Osterluzei(Aristolochia clematitis) gelten als krebsfördernd und nierenschädigend.[3][4][1][2]
Ja, es ist halt hochprozentiger Alkohol - Wei schon Grönemeier singt: Alkohol ist Dein Retter in der Not ... - es ist halt eine legale Droge in Deutschland und Österreich,
Man, Leute. Ist dieser alte Werbespot an den Schulen immer noch nicht „ausgelutscht“? Das war ein Schnaps. Das Zeug enthielt ordentlich Alkohol.
Was meinst Du denn genau damit ob „das geholfen hat“? Dazu müsstest Du uns ja erst einmal sagen wofür bzw. wogegen es Deiner Ansicht nach helfen sollte.
Es sollte mehr Frauengold konsumiert werden.