Handwerker = Loser Beruf?
Was meint ihr?
13 Antworten
Im Handwerksberuf,wie Mauerer,Elektriker,Dachdecker usw. kann man sich mit wenig Geld (20000 Euro) selbständig machen und verdient dann mit 2-3 Malocher (450 Euro Basis) soviel wie ein Universitätsprofesor.
Mit einen Maurermeister kann man z. Bsp. eine Putzfirma (Wandputz/Gipsputz) oder eine Estrichfirma aufmachen.
Grbrauchte Putzmaschine ca. 6000 Euro,gebrauchtes Auto mit Anhänger 6000 Euro und dann noch Putzböcke und Kleinmaterial.
Meisterstundenlohn nehmen die hier so 80 Euro.
Schwarzarbeiter 27 Euro Cash,was dann 160 Std.*27 Euro/Std.=4320 Euro/Mon Cash sind.
Vorteil vom Bauberuf:Auch wenn du arbeitslos bist,dann gibt es fast immer eine kleine Möglichkeit etwas Geld schwarz zu verdienen.
In Ingenieurberufen,wie Maschinenbau,Luft-u. Raumfaht,Physik usw. hat man dagegen keine Chance auf ein paar Euro schwat.
Alleine CNC-Maschinen-Computer Numerical Control-im Maschinenbau können über 1 Million Euro kosten und das Geld,kann man niemals mit Arbeit verdienen.
Fazit:Wenn man die Chance hat eine kleine 3 Mann Firma aufzubauen,so verdient man wohl mehr,als wenn man Maschinenbau studiert.
Allerdings als Malocher - Maurer bei einer Firma usw.- kann man vergessen.
Optimal wäre ein Studium als Architekt.
Ein Architekt ist vorlageberechtigt beim Bauamt und ist federführend auf dem Bau.
Er kann also die Zeichnung mit Statik machen und diese beim Bauamt vorlegen.
Außerdem kann er die Bauausführung selber machen und braucht dafür keinen Maurermeister.
Auch kann er für seine Bauüberwachung-arbeitet selber nicht- Geld verlangen,10000 Euro oder auch mehr.
Als Architekt kann man auch bei einer Baubehörde oder Firma arbeiten.
Ein Architekt hat weitaus mehr Möglichkeiten,als ein hochspezialisierter Universitätsabsolvent ohne die Möglichkeit sich selbständig zu machen.
Wenn du meinst......
Was genau zahlst du nochmal um dein Auto reparieren zu lassen?
^Hallo!° Handwerk hat Zukunft - ist eher für winner
Alles Gute
f2eaky hat da Völlig recht . da kann man auch mal wenn die fachkompenz da ist auch nen Euro nerbenbei machen , seine eigenen Sachen selbst reparieren je nachdem was man lernt und hat einen Beruf gewählt bei den Ständiges und lebenslanges lernen wichtig und Grundlegend ist.
Klar ist das nicht leicht , im Büro schiebt man was körperliche Tätigkeiten angeht vieleicht eine ruhigere kugel aaber das ergebnis wenn man die ersten Tätigkeiten erfolgreich und selbstständig erledigen konnte ist einfach unbeschreiblich.. Mit deiner eigenen Hände arbeit Kohle zu verdienen ist wohl das Ehrenhafteste was man machen kann.. Ich stehe kurz vor der rente und kann dies nach übe 40 Jahren handwerk wirklich nur bestätigen..
Wo will der Bürohengst denn Wohnen wenn der Handwerker nicht sein Haus baut oder womit fahren wenn der Mechaniker nicht sein Fahrzeug repariert ? Es liegt an jedem selbst ob und wie er sein Leben meistert und was er bereit ist dafür zu tun..
Man kommt immer an einen Punkt wo man das in Frage stellt aber wer hinfällt muß auch bereit sein aufzustehen und Du wirdst vieleicht nicht der wohlhabenste sein aber einer der mit Stolz am morgen zur arbeit geht und abends nach Hause zurückkehrt.. und wenn du weist was Dir liegt und woran du wirklich Spass hast dann wird das auch klappen.. Ohne Schreibtischtäter geht es immer irgendwie weiter aber nieh aber ohne das Handwerk.. wenn sich das auch gerade sehr verändert..
Viel Erfolg Joachim
Definitiv nicht. Handwerker ist ein Beruf mit Zukunft und viele Handwerke Kunst. Das Handwerk beherrscht nicht jeder und wenn du gut darin bist, gibt ja auch hier viele verschiedene Bereiche, kannst du einen Meister machen, eine eigne Werkstatt/Betrieb eröffnen mit X-Mitarbeitern und richtig viel Geld verdienen, dagegen hält zB ein Bankkaufmann oder Fachinformatiker (die im Bürosessel sitzen) etc (im Angestelltenverhältnis) niemals mit.
Warum sollte da ein fachinformatiker oder anderer büromensch nicht mithalten können?
Ohne Computer Häuser zu bauen, mag noch gehen, obgleich der Aufwand recht hoch ist. Bei der fachgerechten Reparatur von Straßen gilt das gleiche.
Fachinformatiker und die meisten Büromenschen sind Dienstleister, ohne die Handwerker in unserem hektischen Kulturkreis einen weitaus schlechteren Stand hätten.
Auto? Was für ein Auto?
;-)