Wir haben eine 17Jahre alte Parson-Russel Hündin, sie ist seit 7 Jahren taub, seit 5 Jahren blind und wir haben Probleme sie mit Welpen zusammen zu bringen
Hallo, wir haben eine 17Jahre alte Parson-Russel Hündin, sie ist seit 7 Jahren taub und seit 5 Jahren blind. Trotzdem spielt sie mit uns und geniesst das Leben ausserhalb Ihrer langen Erholungsphasen, die dem Alter geschuldet sind.
Nun haben wir uns 2 Welpen (9 Wochen) angeschafft (auch Parson-Russell) und hatten gehofft das die 3 sich verstehen (was nicht einfach ist, weil seitdem die Hündin blind ist hat sie nur sehr ungern mit anderen Hunden Kontakt ), dadurch das die Welpen aber hyperaktiv sind (Parson-Russell halt) hat sie zusätzlich Probleme mit den Welpen zurecht zu kommen.
Wir hoffen das dadurch das die Welpen mit zum unserem Rudel gehören sie sich nach und nach mit ihnen anfreundet, dies ist bisher leider nicht geschehen. Sie akzeptiert sie zwar, aber flieht wenn die Welpen (einzeln oder zu zweit) Ihr zu nah kommen.
Hat jemand einen Rat? Zusammen spazieren gehen funktioniert leider nicht da sich die Hündin seit einiger Zeit nicht mehr traut spazieren zu gehen und sich sperrt.
Gruss und danke im voraus
11 Antworten
Ihr habt eurer Hündin damit keinen Gefallen getan, ihr gleich zwei Welpen vor die Nase zu setzen.
Sorry, ich hätte damit gewartet, denn eure Hündin wird sicher keine Jahre mehr leben und für sie sind gleich zwei Jungspund purer Stress.
Was soll man dir hier raten?
Was man hier raten soll ?
Ganz einfach...die Welpen dem Züchter zurück geben...oder getrennt von der alten Hündin halten.
Ich verstehe nicht, warum man zu einem so alten und zudem stark eingeschränkten Hund zwei Welpen ins Haus holt. Der alte Hund ist nicht dazu in der Lage, mit den Welpen zu kommunizieren, weil ihm Augenlicht und Höhrfähigkeit fehlt. Dass diese Zusammenführung in die Hose geht, war absehbar und ich finde, dass es eine Zumutung für den Hund ist, ihm nervige Welpen vor die Nase zu setzen.
Der Althund ist scheinbar jetzt schon ängstlich und stark gestresst. So sehr, dass er sich nicht mehr traut, spazieren zu gehen. Ihr raubt ihm damit Lebensqualität und spätestens, wenn die Welpen in die Pubertät kommen und ihre Grenzen ausloten, wird es richtig übel für den alten Hund. Zusätzlich ist die Verletzungsgefahr für den Althund sehr groß. Er sieht die wilden Jungspunde nicht und kann nicht angemessen reagieren.
Ich rate das nicht gerne, aber in diesem Fall würde ich die Welpen ganz zügig zurückgeben. Die Idee war dem Althund gegenüber unfair und schlichtweg Mist. Verbessern könnt Ihr die Situation nicht, also tut Eurem Althund den Gefallen und gönnt ihm einen ruhigen Lebensabend.
Oh man.....
Ihr hättet einfach noch ein Jahr warten können, bis die alte Hündin stirbt.
Ist doch logisch, dass sie einfach nur noch ihre Ruhe braucht und jetzt Stress hat. Sie sieht die kleinen ja noch nicht mal kommen.
seitdem die Hündin blind ist hat sie nur sehr ungern mit anderen Hunden Kontakt
und warum setzt man der alten Hündin dann 2 Welpen vor die Nase??
es sollte doch das Wohl des alten Hundes im Vordergrund stehen und nicht die eigenen Interessen!
es ist allgemein bekannt und auch logisch das alte Hunde mit dem Temperament eines Welpen total überfordert sein können!
Oma und Opa steckt man ja auch nicht in den Kindergarten!
Euer Verhalten ist sehr rücksichts-und verantwortungslos! Die Welpen sollten schnellstens wieder aus dem Lebensraum des alten Hundes verschwinden.
sprecht mit den Leuten von denen Ihr die Welpen habt und erklärt ihnen die Situation!
Ich denke nicht dass sie sich dran gewöhnt. Wenn n hundertjähriger andauernd babys um sich schreien hat is der ja iwann aucj genervt und will nur noch seine ruhe.