Hängt das von..?
.....der schule ab auf die man geht ob man schlau oder dumm ist? Also sind hauptschüler für euch automatisch dumm und Gymnasiasten automazisch schlau? Oder denkt ihr das hängt nicht davon ab? Bitte mit erklärung
Das Ergebnis basiert auf 30 Abstimmungen
16 Antworten
Zu aller erst: Meiner Meinung nach gibt es keine dummen Menschen, sondern nur dumme Taten.
Und zweitens hat die Schule nicht so viel mit Intelligenz zutun. Bis auf in Mathe, geht es einfach nur darum in einer bestimmten Zeit sich Dinge zu merken, und sie nach dem Test in den meisten Fällen zu vergessen. Dann gibt es auch das Problem das es auch Chancenungleichheit gibt. Manche Hauptschüler Leben vielleicht in ärmeren Verhältnissen, und keinen Ort um in Ruhe zu lernen, oder einfach das Pech das ein Lehrer sie nicht mag, und ihnen immer schlechtere Noten gibt. Ich hab im Internet mal jemanden gesehen, der Hauptschüler war, und nun eine Firma besitzt und vieles anderes getan hat, und erfolgreich ist. Ist dieser Mensch also das was man dumm nennen würde? Nein. Also, Schule, besser gesagt Noten, sagen fast nichts über die Intelligenz aus.
Grundsätzlich sind die Kategorien "dumm" und "schlau" unangebracht. Um Dummes zu tun, muss man sich nämlich grundsätzlich auskennen, also in gewisser Weise intelligent sein. Wenn deine Oma keinen Server konfigurieren kann, ist sie nicht "dumm", sie hat es halt einfach nie gelernt. Ein Mensch, der noch nie Schnee gesehen hat und sich zu dünn anzieht, ist auch nicht dumm. DUMM ist es, zu wissen, dass Schnee kalt ist und TROTZDEM im T-Shirt rauszugehen.
Man kann auch sehr intelligent sein und trotzdem dumm. Zum Beispiel hatte Hermann Göring einen IQ von 138 und war trotzdem ein dummer Nazi voller idiotischer Vorurteile gegenüber Juden etc.
Das ist mit Abstand der beste Kommentar, den ich seit langem gelesen haben.
Auf welche Schule man geht hat meiner Meinung nach mehr mit Faulheit zu tun. Außerdem ist der Begriff "dumm" relativ. Meiner Meinung nach gibt es keine dummen Menschen.
Welche Schulform ein Schüler geht hängt von seiner Leistungsbereitschaft ab .Ist jemand absolut resistent gegen lernen, wird er es nun mal in der höheren Schulform nicht packen.
Dazu kommt oft die Fähigkeit zu begreifen, leicht auswendig zu lernen etc. Oft hat derjenige keine Hilfe von zu Hause - es wird nicht erkannt wie wichtig heutzutage gute Schulbildung doch ist .etc.
Es hängt überwiegend vom sozioökonomischen Status der Eltern ab.
Aber wer eteas auf sich hält, der schickt seine Kinder natürlich auf das Gymnasium.
Huflattich..geiler Name