Hachiko? Fragen Hilfe

6 Antworten

das ist von hund zu hund verschieden...insgesamt dind die rassen aber sehr verspielt und bei solchen spielen schnell dabei

ich habe eine shiba inu huendin( also quasi die kleine schwester eines akitas) die ist sehr verspielt und oft auch ballverreuckt. meine huendin hat sich selbststaendig eine "ballspielmaschine" erfunden...sie traegt einen ball den hang im garten hoch und der rollt dann bergabwaerts,waehrend sie versucht ihn wieder einzufangen...

von den welpen war einer gleich am ersten tag dabei die baelle zu apportieren(ist natuerlih dafuer auch immer ganz doll gelobt worden) -die anderen rollten ihn lieber so hin und her.

Akita..."Inu" fällt seit der Rassetrennung zwischen japanischem und amerikanischem Akita weg. Ich glaube das mit dem Apportieren im Film war nur eine Veranschaulichung dafür, dass der Akita ein sehr selbstständiges Wesen hat, ohne "will to please"...es stimmt, der Akita muss seinem Menschen nicht unbedingt gefallen und möchte ihm nicht so wie Labbi und Co. ständig einen Gefallen tun. Der Akita lebt MIT seinem Menschen, nicht FÜR ihn. Meine beiden Akitas apportieren nur, wenn sie Lust zum Spielen haben oder wenn sie wissen, es gibt Belohnung dafür, die sich auch für sie lohnt...der Akita macht selten was, das sich nicht auch für ihn lohnen würde. Erst nachdenken, dann prüfen, dann evtl. was ausführen. Akitas wurden ja auch nicht als Apportierhunde gezüchtet, sondern eher als Großwildjäger ;-) Das mit der unerschütterlichen Treue kann ich bestätigen, allerdings sind irgendwie alle Hunde auf ihre Art treu oder? Beim Akita fällt es schwerer ins Gewicht, weil er Fremde nur selten beachtet oder gut findet und im Grunde ausschließlich seiner Familie treu ergeben ist- er ist ein Ein-Mann Hund würde ich fast sagen, meine Hündin z.B. ignoriert alles und jeden, sie geht mit keinem anderen vor die Tür ausser mit mir. Sowas wird man bei den "klassischen Rassen" eher selten finden... Das mit den 10 Jahren warten am Bahnhof...man weiß, dass es dort eine Hünchenspießbraterei gegeben hat, die ihre Abfälle immer um diese Zeit entsorgt haben...Hachiko wollte sich mit Sicherheit auf kein anderes Herrchen mehr einlassen, aber die Hühnchenspieße hat er bestimmt auch nicht verachtet^.^

Nein, dazu müssen Hunde erst mal erzogen, sehr gut sozialisiert und trainiert werden.

Das alles ist Arbeit! Von alleine macht das kein Hund.

Bille2000  30.10.2012, 12:49

Doch es gibt sehr viele Hunderassen, die das Apportieren im Blut haben und von sich aus machen und lieben.

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Die meisten dieser Rasse mögen das apportieren nicht, aber es gibt Ausnahmen. Im Gegensatz dazu lieben z.B. fast alle Labradore das Apportieren, aber auch hier gibt es Ausnahmen, wenn auch selten.

nein natürlich nicht! ist aber häufig :) aber es gibt sicher welche die das mit begeisterung machen, es gibt ja auch verschiedene menschen!

liebe Grüße