Habt ihr Tipps, wie aufräumen Spaß machen kann?

10 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich hatte früher auch ein sehr unaufgeräumtes Zimmer bis ich angefangen habe es mehr zu schätzen. Mein Zimmer ist mein Safe Space, ich habe darin meine Ruhe, kann Lernen, Lesen und ganz viele andere Dinge tun die mir Spaß machen. Mir hilft es sehr ein aufgeräumtes Zimmer zu haben um dann auch das Chaos in meinem Kopf besser ordnen zu können ;)

Aber ich weiß dass das nicht von einem Tag auf den anderen einfach Klick machen kann. Ich habe angefangen mir auf Pinterest ganz viele Bilder herauszusuchen von schönen Zimmern und wie ich wünschte das meins aussieht. Dann wollte ich auch so ein Zimmer haben und habe angefangen daran zu arbeiten. Vielleicht kannst du ja anfangen dir Ziele zusetzten und für jede Woche die dein Zimmer aufgeräumt bleibt dich zu belohnen? Ich habe mir dann beispielsweise neue Dekoartikel oder ähnliches gekauft und mich damit immer mehr an mein "Traumzimmer" herangearbeitet.

Aber anfangs ist es auch super schwer in das ganze aufräumen erstmal rein zu kommen. Alles auf einmal wegräumen ist super schwer deswegen nehme ich mir jeden Abend 5-15 Minuten Zeit um etwas aufzuräumen. Damit die Zeit auch reicht musst du dir angewöhnen deine Sachen wieder an Ort und Stelle zu legen nachdem du sie benutzt hast, dazu kannst du dir auch einen kleinen Korb ins Zimmer stellen in welchen du Sachen reinlegst, und abends räumst du dann die Sachen aus den Korb auf.

Wenn ich mal gar keine Motivation aufzuräumen habe schaue ich mir auch ganz gerne "Sunday Reset" Videos auf Tiktok an, scrolle durch mein Pinterest Board mit den ganzen Zimmern, mache meinen Lieblings True Crime Podcast an und dann läuft das auch

Es gar nicht erst zum Chaos werden lassen.

Jeden Tag ein paar Minuten bei guter Musik aufräumen, das strengt nicht an und macht sogar Spaß, wenn man den Erfolg sieht.

Man muss sich halt erst dazu überwinden, aber wenn der Anfang erst gemacht ist, geht es wie von selbst.

Naja, Spaß macht es dann eher im aufgeräumten Zimmer zu sein.

Aufräumen, an einer Ecke beginnen und einmal rundherum. Alles was weg gehört gleich auf den richtigen Platz geben und nirgends zwischenlagern.

Wenn man sich angewöhnt alles immer gleich auf den richtigen Platz zu geben, braucht man dann auch nicht so oft aufräumen.

Also, wenn ich z.B. eine Schere brauche, schneide ich und leg die dann gleich wieder in die Lade und nicht auf den Tisch.

Nein. Aufräumen macht fast nie Spaß, aber es ist nötig. Du musst also nicht auf den Spaßfaktor warten, der nicht kommt. sondern du brauchst Disziplin, Warum meinen Jugendliche eigendlich immer, dass alles im Leben Spaß machen muss.

annaelisa080 
Fragesteller
 15.11.2023, 19:04

Wie du siehst, hat hier jeder außer dir gute Tipps gehabt. Lies erstmal bitte die Antworten, um zu gucken, ob da schon was gutes steht bevor du etwas schreibst. Das erspart dir Zeit und mir miese Laune.

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Hm, bei mir hilft immer Musik oder ein guter Podcast. Und ansonsten mit dem "Belohnungssystem" arbeiten. Also wenns dir schwer fällt kannst du dich nach getaner Arbeit mit z.B. nem Stück Schokolade, oder was auch immer dich anspricht, belohnen.

Aber sind wir ehrlich, Spass macht Aufräumen eh nie, man kann es sich einfach angewöhnen, dann gehts.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Leb halt und so