Habt ihr euer Abi unter- oder überschätzt?
Also fandet ihr's schwerer oder leichter als ihr euch's gedacht habt?
5 Antworten
Hey =) Ganz nette Frage! Aber wieso stellst du sie? Hast du Angst vor dem Abi oder möchtest du dich mit anderen vergleichen können? Ich persönlich finde das Abitur machbar, WENN man gelernt hat und auch ein paar korrekte Lehrer hat. Mein Physikprüfer zum Beispiel hatte enorm bösartige Fragen gestellt. Natürlich waren auch einige machbar, aber fair war er nicht gerade. Es kommt bei den Mündlichen auf den Lehrer an und bei den Schriftlichen ist es eben so, dass man wirklich nicht drinnen steckt. Manchmal lernt man in Deutsch alle Epochen, von Barock bis hin zur Moderne und dann kommt sowas wie Empfindsamkeit, Biedermeier oder Symbolismus. In Mathe war und wird es immer etwas zu rechnen geben. Und in den restlichen Fächern wie Ethik, Geographie, Wirtschaft kommt es auch auf den Lehrer an, der jene Prüfungen korrigiert. Das Abitur wird immer eine kleine Aufgabe sein, die es zu bewältigen gilt. Lieben Gruß, Noxsol
Also ich bin 9. Klasse und brauche für meinen "Traumberuf" einen sehr sehr guten Abi- Schnitt, habe dementsprechend etwas Angst zu versagen. Aber ich habe von sehr vielen gehört, dass sie sich sich das viel schwerer vorgestellt haben (: Mich interessiert nur, was ihr durchgemacht hat.
Also ich mache im Moment mein Abi. Die schriftlichen Prüfungen hab ich schon hinter mir und die mündlichen sind nächste Woche. Ich muss sagen, ich hab in Deutsch und Englisch eigentlich fast nichts gelernt, fand es aber trotzdem relativ einfach. In Deutsch hatte ich halt Glück, dass die Drameninterpretation recht einfach war und e aus der nachkriegszeit stammte, wo man sehr viel dazu schreiben kann und auch etwas weiß, wenn man die Epoche nicht auswendig gelernt hat. In Englisch ist es so entweder man kann es oder man kann es nicht. Wenn man sonst in den Aufsätzen und Listenig comprehension schlecht ist, würde ich es nicht schreiben, ist man aber gut darin ist es eine Prüfung, für die man nicht viel machen muss und auch eigentlich ganz gut abschneidet. Meine 3. Prüfung war Biologie. Dafür hatte ich echt viel zu lernen, aber ich habe ein paar Themen nicht so genau gelernt, da es ja 2 Komplexe gibt und ích mir gedacht habe: einen wirst du schon hin bekommen. Ich bin halt ein bisschen auf Risiko gegangen. es hätte natürlich auch schiefgehen können, sodass nur die Themen dran sind, die ich nicht gelernt habe. Aber ich hatte Glück, ich hätte eigentlich beide Komplexe gut lösen können. bei einem war ich mir halt bei 2-3 Aufgaben unsicher und hab dann den anderen genommen. Ich denke beim mündlichen kommst es auch sehr auf den Leherer an, aber das merkt man ja schon während dem Unterricht, wie er bewertet, je nach dem kann man ja das prüfungsfach wählen. Alles in allem hab ich mir das Abi viel schwerer vorgestellt. Ich denke, wenn man schon während der Oberstufe gut mitarbeitet und lernt und so schon gute Punkte sammelt, istes leichter einen guten Abischnitt zu bekommen. Wenn man fürs Abi genügend lernt, ist es auf jeden Fall machbar darin gut abzuschneiden.
viel leichter als erwartet: effektiv lernen musste ich nur in bio
englisch nichts
und in erdkunde ein paar bsp wiederholen und schemas auswendig lernen
aber insgesamt ist es sehr gehyped ;)
Ich mach zwar erst im nächsten jahr Abi, aber wir haben die Prüfungen trotzdem ausgehändigt bekommen. Und zum Teil ist es einfacher als gedacht. Womit ich nicht sagen möchte das es einfach ist.
Fürs Abi hab ich das einzige mal so richtig gelernt. Für Deutsch und Englisch (LK) wars irgendwie für nix, Geschichte war schon gut und Physik hab ich auch massig gelernt und dann ein mieses Thema erwischt: Fazit: Die LKs waren leichter als gedacht, das 3te und mündliche Fach schwerer. Aber lernen ist immer gut.
2.9 Und dafür, dass ich wirklich nur fürs Abi gelernt habe, gar nicht mal soo schlecht :D
Danke (: