Haben die Grünen und die SPD den Weg für die AfD freigemacht?

Seit dem Ende der Kohl Regierung gab es noch mal einen handfesten Schub (wirtschaftliche Kraft und auch politische Kraft), bis kurz vor 2015. Mit dem Migrationswahnsinn und dem Asylgeschei, sowie des wegfallenden alten Politiker- Kalibers, st nur noch eine Richtung erkennbar. Nach unten. Anfangs nur leicht, aber mit der klar erkennbar werdenden Tendenz des stärker werdens. Wie bei einer Schneelawine. Am Anfang sind es nur wenige Mengen. Aber es wurde kein Einhalt geboten. Und jetzt ist es nur noch mit extrem harten Bandagen zu bekämpfen. Und die AfD ist dazu auch bereit. Sogar die CDU hat erkannt das es solcher Bandagen bedarf. Und es gibt sie, diese Mittel. Ein Mittei davon heißt Grenztruppen der alten DDR aus dem Grab holen, sowie Grenzen dicht machen. Die SPD und die Grünen haben zum Erstarken der AfD den Gaspedalhebel durchgetreten. Und nun wundern sie sich, daß diese beiden Haufen, von der AfD niedergewalzt werden.

Den Weg haben die etablierten Parteien vor 10 Jahren frei gemacht. Die Ur-AfD hat die "alternativlose" Politik von Angela Merkel kritisiert uns war wirtschaftsliberal. Die Altparteien wollten keine Konkurrenz und haben die AfD in die rechte Ecke gestellt. Die Unzufriedenen, die mehr ode weniger rechtes Gedankengut mit sich herumtrugen, haben dies als Signal verstanden, dass die AFD ihre Interessen vertritt. Die AfD wurde rechtsradikal vereinnahmt, vom Wirtschaftsliberalismus und von der €urokritik ist nichts geblieben. Die Altparteien haben die Befindlichkeiten des Wahlvolkes ignoriert, das Ausmaß der Unzufriedenheit unterschätzt und die Unzufriedenen in Scharen in die Arme der Rechtspopulisten getrieben.

Nö, davon kann keine Rede sein.

Nein, keine einzelne Partei trägt daran Schuld. Alle zusammen auch nicht. Protestparteien werden während Krisen mehr gewählt, und es gibt eben momentan den Krieg, die Inflation... das ist überall

Das verkorkste Heizungsgesetz war sicher ein Booster für die AfD. Aber nicht der alleinige Grund.