Haben Christen besondere einschränkungen in Beziehungen?

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Ich denke zu meinst sexuelle Belange.

Ja es gibt eine Menge was ein Christ in sexueller Hinsicht nicht machen darf. Z.B. Sex aus Spass, es ist nur erlaubt zur Fortpflanzung. Sex mit der Frau eines Anderen, viele Sexualpraktiken sind verboten, also alles was nicht zur Fortpflanzung dient (Oralsex, Analsex. Eine Ehe mit einem Partner der nicht der eigenen Konfession angehört sog. Mischehen, seit dem (vor?)letzten Konzil wird das aber lockerer gesehen, früher musste der Partner konvertieren. Ansonsten ist das Christentum (und hier gibt es seeeehr viele verschieden Richtungen)voll von Verboten und Geboten. Vielleicht grenzt du ein wenig ein was Du genau wissen möchtest. Vorallem welcher christl. Konfession er angehört. Gruß Steffen

Mlchl1993  10.01.2011, 16:52

also erstens soll in der evangelischen Kirche der sex genauso zum "spaß" dienen wie auch zur fortpflanzung (das mit den verschieden stellungen und etc. ist deshalb vollkommener quatsch). der große aber wichtige unterschied ist aber, dass dieses erlebnis nur mit einem partner (nämlich mit dem ehe partner) erlebt werden soll und nicht mit jedem x beliebigen.

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Also ganz ehrlich day ist ja mal sowas von ein quatsch der hier erzählt wird. Hat irgendjemand der hier so einen misst geschrieben hat jemals in der bibel gelesen? Es steht nirgendwo dass man gewisse sexualpraktiken nicht ausführen darf. Für einen Christen sollte es die höchste Bedeutung in Hinsicht auf die Sexualität haben, nur einen Ehepartner für sein Leben zu haben, mit ihm nicht vor der Ehe Geschlechtsverkehr zu haben, egal in welcher Hinsicht. Nicht fremd zu gehen und nicht andere Frauen/Männer zu begehren. Wichtig dazu ist, dass gott auch in der Bibel sagt dass nur Mann und Frau zur Ehe berechtig sind und nicht homosexuelle Ehen oder Beziehungen! Wichtig ist für alle die keine ahnung über die Sexualität in der Ehe eines Christen haben: Christen dürfen Sex auch mit Verhütung haben, dürfen sich jede x-beliebige stellung aussuchen die sie wollen, sofern beide dies wollen und darin sind auch oralsex wie auch analsex mitenthalten. Die bibel sagt dass mann und frau EINS werden. Unf weiter auch in einer anderen stelle dass du deinen nächsten lieben sollst wie dich selbst. Setzt man die beiden komponenten zusammen, merkt man, dass der ehepartner, der seine ehepartnerin und andersrum liebt ihm nur das beste möchte und ihn liebe geben möchte. Lieben sich beide ehepartner, so tun sie nichts, was einem nicht gut tut oder der andere nicht mit einverstanden ist. Wollen beide ein kind dann soll es so sein, wollen sie es nicht sondern "nur zum spaß" oder zur reinen sexuellen Befriedigung dann ist es völlig normal. Unser Körper hat sexuelle Bedüfnisse die in unterschiedliche richtungen gehen. Manche mögen diese art von sex, andere ehepaare nicht. Gott hat niemandenlm in der bibel etwas über seine lust an der sexualität zu seinem ehepartner verboten. Das wollte.ich jetzt nur.mal klarstellen!

Werner2001334  21.06.2018, 12:20

Das Verbot von gewissen Praktiken wie Oralsex, Petting, Handjob, wechselseitige Masturbation,Koitus interruptus, tiefe Küsse,...würde nicht nur den Ehepaaren den Spass am Sex rauben, sondern auch oft zu sexuellen Problemem und Eheproblemen führen. Ein pharisäerhafter Ehe-Sex-Regelkatalog (wie in der Katholischen Kirche) würde bei vielen Menschen zu Verwirrung, zu Blockaden führen, möglichweise zu neurot. Sexualität, ganz sicher zu sex. Frustrationen, oft zu Aggressionen, und möglichweise zu psychischen Krankheiten führen,....Auch der normale eheliche Vaginalsex kann in ein egoistisches Rein-Raus-Rein-Gerammel ausarten, wobei der Mann z.B. die Gefühle und Wünsche der Ehefrau unberücksichtigt lässt und die Frau (die sich nicht traut was zu sagen) einen Orgasus vortäuscht...Ist das rechtmässig und ehrbar? Auch können beim Vaginalsex andere Pannen passieren z.B. kann Kondom nich vertragen werden (Latexallergie) oder Kondom kann platzen und die Eherau ungewollt Schwanger werden. Das Glied kann zu gross sein und die Frau kann Schmerzen brim GV haben,....Man sollte vorsichtig sein mit Urteilen. In der Bibel steht "Du sollst nicht richten". Vieles kann- je nach Situation- rein-unrein, pervers-nicht-pervers, übermässig-nicht übermässig, gierige sex. gelüste oder normale sex. Gefühle sein - das kann das Betrachten des nackten Partners in der Ehe sein, das können tiefe Küsse, ein Blick sein, Küsse ,..auch der vaginale Geschlechtsverkehr sein (wenn zu heftig ausgeübt)....Das hängt von der individuellen Betrachtung eines jeden Menschens ab. Das Verbot von gewissen Praktiken wie Oralsex, Handjob,..würde bedeuten, dass Sex nur zur Zeugung eines Kindes erlaubt ist und Lust beim Sex verboten ist. Aber Sex ohne Lust geht nicht - es gibt beim Sex nur GANZ oder GAR NICHT (bei Sex ohne Lust würden die meisten Männer keine Errektion bekommen oder nichts zustande bringen). Und das wäre unlogisch und kann nicht sein. Das würde zu zerrütteten Ehen führen, zu Ehebruch, Frust,....In der Bibel steht in Sprüche 5:18,19, Hohelied 2:3, 1. Korinther 7:3-9 , dass Sex Spass machen soll, dass Mann und Frau sich gegenseitig befriedigen sollten,....(damit sie nicht versucht werden, Ehebruch zu begehen). Da die Menschen unterschiedlich sind und jeder Mensch andere Wünsche und Bedürfnisse hat, ist ein Ehe-Sex-Regelkatalog (wie bei der katholischen Kirche) grosser Unsinn. Ehepaare sollten ihre eigenen Gewissensentscheidungen treffen in puncto Sex in der Ehe.Oralsex-zumindest als Vorspiel- ist in den meisten Ehen in der Welt Standard.

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Was ein Mann und eine Frau in einer Ehe macht, ist ihre persönliche Entscheidung. Das geht keinen Menschen etwas an und da darf auch kein Mensch reinreden. In der Bibel steht "Du sollst nicht richten". Im 1.Korinther 7:3-9 steht ja "der Mann leiste seiner Frau das, was ihr zusteht und in gleicherweise die Frau ihrem Mann,..." (weiteres steht in Sprüche 5:18,19, Hohelied 2:3 und im Alten Testament wurde ein Frischverheirateter Mann erst mal vom Kriegsdienst in der Notsituation befreit, damit er sich mit seiner Ehefrau am Sexleben erfreuen kann.... ). Mann und Frau sollten sich sexuell befriedigen (und das nicht nur mit dem "ehrbaren, reinen, normalen, natürlichen"ehel. Vaginalsex) - das ist auch wichtig, damit Mann und/oder Frau nicht in Versuchung geraten (gerade heutzutage) und Ehebruch begehen. Da steht nur in der Bibel, dass man sich bei der Menstruation vorläufig enthalten sollte beim ehel. Sex, vor Ehebruch, Sodomie wird gewarnt - ansonsten steht nichts drin über Praktiken wie Handjob, Oralsex in der (christlichen) Ehe, ….- von dem ganze Kleinkram bezüglich des Liebesspiels (was man machen darf oder nicht, wohin man küssen kann oder nicht,...) ist nirgends in der Bibel was erwähnt - bis auf Hohelied 2.3 (wo Oralsex angedeutet wird) oder Sprüche 5:18,19 (wo der Mann sich an den Brüsten berauschen kann). Da müssen die Ehepartner ihre eigenen Gewissensentscheidungen treffen - anders geht es nicht. Es gibt EINDEUTIGE VERBOTE in der Bibel z.B. Ehebruch, Sodomie, Homosexualität. Alles was nicht eindeutig drinsteht oder verboten ist , ist und bleibt eine Frage des Gewissens. In der Bibel steht drin, dass "alles erlaubt ist, aber nicht alles ist vom Vorteil." Alles ist erlaubt- solange das Gewissen mitspielt. Wenn bei einer Sache oder in einer Situation das Gewissen eines Christen nicht mitspielt aus irgendwelchen Gründen und er eine Sache ablehnt, die eigentlich allgemein erlaubt ist - dann ist das eben so. Dann sollte ihn niemand zwingen gegen sein Gewissen zu handeln. Wenn Jemand z.B. meint, das Autofahren sei ein zu grosses Risiko aus irgendwelchen Gründen (Unfallgefahr, Umweltverschmutzung) und das Autofahren deshalb ablehnt (auch obwohl er gesund ist und fahrtauglich ist)- dann ist das eben so.Genauso gibt es Ehepaare, die Oralsex - zumindest als Vorspiel - praktizieren mit gutem Gewissen und die auch ihre Argumente Für Oralsex haben (z.B. dass man alles in den Mund nehmen kann z.B. Finger, Hand ...auch Geschlechtsteil des Ehepartners als Vorspiel und der Mund nicht nur zum Essen da ist, sondern man kann mit dem Mund eine Dose aufmachen, ein Musikinstrument spielen,,...)und das sollte man akzeptieren. Da Oralsex oder Handjob nicht in der Bibel ausdrücklich verboten sind, kann kein Mensch dagegen etwas sagen - zumal wenn das Ehepaar bei der Ausübung dieser Praktiken ein gutes Gewissen hat. Ich bin der Meinung, dass ein Ehepaar sich sexuell befriedigen/ausleben sollte in Lust und Leidenschaft - damit kein Partner Ehebruch begeht. Einengende Pharisäerhafte Regeln stören nur und wirken einengend und destruktiv. Sex ohne Lust (wie in der katholischen Kirche vorgeschrieben wird) killt wahre Liebe und Leidenschaft und kann z.B. bewirken, das der Mann sich egoistsch schnell befriedigt bei ehelichen Vaginalsex - ohne auf die Bedürfnsse der Ehefrau Rücksicht zu nehmen und die Frau (oft 30 Jahre lang!) deshalb den Orgasmus vortäuscht (und die Frau nichts sagt, weil der Mann eine hohe Stellung in der Kirche/Gemeinde hat und sie nicht rebellieren will).... Da Sex mit Erregung und mit Vorlieben und Abneigungen zu tun hat und man nicht alles steuern kann, kann man nicht auf so pharisäerhafte Kleinkram-Regeln wie bei der katholischen Kirche achten - das würde sinnlos sein, die Lust und Liebe eindämmen und das kann zu sex. Blockaden (z.B. Impotenz des Mannes führen), Frustrationen, psychischen Störungen,...führen. Halb geht gar nicht beim Sex (weil das mir Erregung, Gefühle, Stimmung, Vorlieben und Abneigungen zu tun hat) - es gibt nur entweder GANZ oder GAR NICHT (bzw. guter, befriedigender Sex - in welcher Form auch immer- oder schlechter, unbefriedigender Sex). Pannen wie z.B. geplatzer Kondom oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr z.B. weil Glied des Mannes zu gross ist (oder Frau spürt nichts und das Glied ist zu klein, Kondome, Glied rutscht weg,...)oder der Mann "kommt vor dem Vaginalsex zu früh und spritzt der Ehe-Frau versehentlich ins Gesicht , Mund (das kann auch in der Missionarstellung passieren, dass die Frau Spermaspritzer ins Gesicht bekommt) können immer passieren - das lässt sich gar nicht verhindern. Alles Risiken lassen sich nicht ausschalten (da kann man noch so anständig sein)- ansonsten müsse man auf Sex ganz verzichten (was nicht im Sinne der Bibel wäre). Ehepaare müssen selbst entscheiden, was sie im Bett tun und ob das ,was sie tun sexuelle Gelüste, Wollust, oder normal ist, kann sowieso kein Mensch eindeutig beurteilen , da kein Mensch in das Herz des anderen Menschen gucken kann. (Und man sollte auch nicht richten.) Selbst Blümchensex (braver Vaginalverkehr), kann in manchen Situationen Wollust oder schädliche Begierde hervorrufen oder unter gierige sex gelüste fallen - woher soll einer das eindeutig beurteilen? Bei vielen Ehepaaren (ich konnte in meiner früheren Zeit als Musiker Leute beim Sex beobachten z.B. nach einem Kneipenbesuch) wird heftig grammelt - zärtlich geht das meistens nur am Anfang des Sexaktes zu (denn die Frau braucht schon - manchmal auch eine halbe Stunde Vorspiel, um warm für den GV zu werden). Meistens wird der Verstand beim leidenschaftlichen Sex ausgeschaltet. Es gibt viele Frauen, die ihren Mann zuerst oral verwöhnen (Oralsex praktizieren), dann gibt es Zärtlichkeiten, Streicheln der Brüste, Handjob, wechselseitige Masturbation, da wird gefingert (manchmal ganz schön heftig z.B. in die Vagina der Frau), da wird gestöhnt und meistens am Schluss teilweise heftig Vaginalsex betrieben (ein richtiges Rein-Raus-Rein-Gerammel bis man das laute Klatschen der Po-Backen hört), dass sich die Balken biegen und das gilt - zumindest in der weltlichen Kultur als normal. Der Sex muss schon leidenschaftlich sein und eine gewisse Intensität haben, da Mann oder Frau keinen Orgasmus bekommen und dann würde die Ehephlicht nicht vollzogen werden. Das ist eben so. Die Menschen sind unterschiedlich und jeder hat andere Bedürfnisse und beide Ehepartner sollten aufeinander eingehen (Liebe, Kommunikation sollte in der Ehe hinhauen - aber es muss auch auf sex. Sektor stimmen). Wie das in der Bibel steht. Wenn der Sex nicht befriedigend ist, gibt es sex. Probleme, Frustrationen (die psych. Störungen hervorrufen können, möglicherweise ein Hang zur Gewalt, zum Fremdgehen, zur Pornografie, zum Fanatismus,...), zu zerstörten oder krisenden Ehen, diese Probleme können Depressionen hervorrufen, das zu mangendem Selbstbewusstsein führen, zum Abtöten der Liebe zwischen den Ehepaaren. Will man das? Man kann alles - auch normaler Vaginalsex -als animalisch oder wolllüstig verurteilen oder als gierige sex. Gelüste bezeichnen (wo will man da die Grenze setzen?) wie die katholische Kirche es mit ihrem pharisäerhaften Regelkatalog tut (laut Regelkatalog ist sogar Petting, Koitus Interruptus, Handjob, tiefe Küsse, Oralsex, Verhütung und auch das Ausüben des ehelichen Vaginalsex mit Leidenschaft und Lust - was als Masturbation des Mannes in die Frau bezeichnet wird - schon Todsünde!!). Nach dem Regelkathalog ist fast alles Sünde und viele Menschen fühlen sich belastet und ständig als Dauersünder - haben kaum ncoh Spass am Leben und am Glauben. Solch ein Regelkatalog ist grosser Unsinn- denn sonst würde man aus dem gegenseitigen richten nicht mehr rauskommen - dann würde man selbst einem Frommen Anbeter Falschheit unterstellen (weil er vielleicht komisch gegangen ist, geguckt hat, falsch die Hände gefaltet hat) ….

Kurz: Man muss ausgeglichen sein. Erlaubt ist was gefällt. Beim Sex können sich Ehepaare ihre Liebe zeigen und der Fluss der postiven Gefühle und Liebe darf nicht durch einen störenden pharisäerhaften Regelkatalog (der in der Bibel nicht drinsteht) gestört werden. Man sollte sich nicht durch ausdachte Kleinkramr-Regeln verrückt machen. Ein solcher strenger Regelkatalog , der bei vielen Menschen in der Katholischen Kirche das A &O ist und mit zahlreichen Todsünden behaftet ist, kann keiner einhalten (auch nicht der Gerechteste) - ansonsten dürfte man keinen Sex machen und auch alle anderen Dinge nicht, die Freude machen (dann dürfte man noch nicht mal Essen mir Genuss). Ansonsten müssten alle (da keiner den Regelkatalog einhalten würde) an solchen Todsünden sterben, keiner würde überleben und es würde keine Anbeter geben und das wäre weder logisch nocht im Sinne Gottes (dann würde keiner ewig leben - dann könnte man gleich wie die Tiere leben oder wie die Heiden). Da beisst sich die Katze im Schwanz und ich verstehe nicht, wie sich solche Leute solche Quatsch wie ein Bussbuch oder Regelkatalog im Mittelalter ausdenken konnten...-aber es ging ja um Macht, um Kontrolle,...Die Kirche hat viel Blut an den Fingern kleben - da braucht man sich nur die Geschichte angucken. Man sollte beim Glauben schon vernünftig sein (und ich habe meinen Glauben - aber dazu später mehr). Ausgeglichenheit ist wichtig und Fanatismus und falsche Auslegung der Bibel (der den jungen Leuten die Freude am Sex, am Leben, am Glauben raubt) sind eindeutig fehl am Platze. Auf die LIEBE kommt es an und leidenschaftlicher, variantenreicher Sex -ob ein Paar nun mehr oder weniger macht und welcher Stellung (Missionar-/Doggystellung,..)auch immer (das ist egal - Sex ist Sex) gehört zur Liebe- zur Ehe dazu - ansonsten werden Mann und Frau niemals ein Fleisch sein und das würde die Ehen zerstören. Wissenschaftliche Studien haben erkannt, dass es in vielen Fällen ein Zusammenhang gibt zwischen sexuellen Frustrationen und Gewalt, Depressionen, Aggressiviät und psych. Störungen. Zumindest sollte man darüber nachdenken, das diskuitieren, näher untersuchen...

Ich treffe in puncto Sex meine eigenen Gewissensentscheidungen und da lasse ich mir von keinem Menschen reinreden... Viele hochrangige Kirchenvetreter z.B. (Katholiken , Mormonen, einige Evangelisten, Lutheraner) sind Heuchler, leben finanziell auf grossen Fuss und erwarten von ihren "unteren" Mitgliedern, dass sie nach einem strengen Regelkatalog leben (was sie selbst nicht einhalten), sich unterordnen, möglichst armselig leben,... - während sie in Saus und Braus leben und alle Privilegien geniessen. Viele von ihnen präsentieren eine Pharisäer-Regelkatalog, Predigen Wasser du saufen Wein, und sind selbst oft sexbesessen, sexuell- neurotisch gestört,.... Da ginbt es genug Fälle von sex. Missbrauch in der Kirche - man braucht nur die Zeitungen aufzuschlagen, die Kirchen-Geschichte zu betrachten. (Es gibt natürlich gute Gläubige und schlechte Gläubige - da muss man unterscheiden und ich will mich hüten zu richten - ich versuche nur wiederzugeben, was schon bekannt ist. Richten tut nur Gott). Die schlechten "Kirchen-Christen" sind für mich keine Vorbilder.

Werner2001334  21.06.2018, 11:52

Ergänzung: Ein Ehepaar sollte in puncto Sex in der Ehe nach eigenem Gewissen handeln und eigene Entscheidungen treffen. Es gibt einen Spruch: " Oralsex ist die WAHRE KUNST. F... können sogar die Affen." Oralsex - zumindest als Vorspiel - ist (wenn Mann und Frau es wollen) für guten Sex unverzichtbar. Diese Praktik deckt schon vieles ab beim Sex, ist intensiver, intimer, setzt viel mehr Liebe und Vertrauen voraus. Drauflos-rammeln kann auch jeder- das muss nicht ein Ausdruck von Liebe sein in der christlichen Ehe - das kann auch das Abspuhlen eines Pflichtprogramms bedeuten oder purer Egoismus (selbstsüchtige Befriedigung des eigenes Geschlechtstrieb bzw. selbstsüchtige Masturbation in die Ehefrau) bedeuten. Da gibt es auch Feinheiten - und ein Christ sollte sich daher hüten zu sagen, er sei gerecht.

Man sollte im Christentum beim Sex in der Ehe auch berücksichtigen, dass Menschen unterschiedlich sind, jeder andere Bedürfnisse hat und auch eine andere Vergangenheit/andere Lebenserfahrung hat. Eine Ehefrau mag vor der Heirat möglichweise vergewaltigt worden sein und kann Vaginalsex nach der Eheschliessung überraschender Weise ablehnen....Dann muss der Mann darauf Rücksicht nehmen. Eine andere Frau mag früher - bevor sie Christin wurde- eine andere weltl. Erziehung genossen haben und nach der christlichen Eheschliessung Sex in der Missionarstellung als unterwürfig, entwürdigend und schändlich finden und nur Sex in der Reiterstellung akzeptieren. Eine andere Frau, die in der Welt, bevor sie Christin wurde, das "Blasen" (Oralsex) anderer Männer oder des Expartners gewohnt war, mag nach der christlichen Eheschliessung die Gewohnheit weiterhin pflegen wollen mit ihrem neuen christl. Mann. Gleiches oder Ähnliches kann auch für Männer gelten, die bevor sie Christ wurden eine andere Art von Sexualität erlebt haben...und Schwierigkeiten haben sich nach der Eheschliessung mit einer christlichen Frau sexuell umzugewöhnen (z.B. auf Perversitäten zu verzichten und den Fokus mehr auf den ehelichen "ehrbaren, reinen, normalen, rechtmässigen" Vaginalverkehr zu richten und dabei die Gefühle der Frau beachten)... Die Probleme könne vielfältig sein. Wichtig ist , dass man FREIWILLIG und mit echter LIEBE sich nach bibl. Grundsätzen ausrichtet. Mit Druck und Zwang erreicht man nichts. Auch braucht die LIEBE eine gewisse FREIHEIT, damit, sie sich entfalten kann. Man muss an sich etwas denken, damit man psychisch gesund bleibt, authentisch bleibt, damit man weiss wer man ist und wie man selbst tickt und ob man den christlichen Weg auch vom Herzen überhaupt GEHEN WILL (das muss auch für einen selbst stimmig sein) und ECHTE LIEBE zum Ausdruck bringen kann. Da müssen viele Dinge stimmig sein und passen - das gilt sowohl für die Ehe (da muss die geistige Ebene passen , Liebe muss da sein. ähnliche Hobbies, auch sexuell muss das passen,...)als auch für den Glaubensweg (man muss Liebe haben, man muss den Weg auch gehen wollen, man braucht eine richtige Erkenntnis der Bibel (die richtige Auslegung), die richtige Einstellung, ein gutes Herz,...)..Sich selbst belügen bringt nichts - zumindest nicht auf Dauer. Wichtig ist auch als Christ, dass man auf andere Menschen richtig eingeht , ihre Wünsche und Bedürfnisse (wenn sie nicht im Widerspruch zur Bibel stehen) respektiert....Das ist auch in der Ehe wichtig. Ein Nein der Frau ist - auch in der Welt- immer Nein und ansonsten sollte der Mann immer bei seiner Ehe-Frau in verschiedenen Angelegenheiten höflich nachfragen.

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also, wir christen sind (was beziehungen etc angeht) sehr locker, so gesehen gibt's da eigentlich keine enschränkungen, es sei denn es ist strenggläubiger christ aber ich selbst bin in meinen 7 jahren als messdiener noch nie einem überaus gläubigem christen begegnet ;D

viel glück :)

Schrada  05.01.2011, 17:42

"Wir Christen" gibt es nicht. DU bist da vielleicht locker als Christ. Die Christliche Religion hat einen sehr strengen Verhaltenskodex, sogar Gebote und Verbote! Von wegen locker. Der durchschnittliche Katholik oder Protestant ist bestimmt locker, aber Mormonem, Mennoniten, Amish Leute, sind auch Christen sehen das aber ganz anders als du, selbst Katholiken können nervige "Old Schooler sein!!

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Schrada  06.01.2011, 10:36
@x19elfenlied95x

Das liegt vielleicht daran, dass Du noch nie aus Deiner Gemeinde herausgekommen bist und so auch keine Christen anderer Konfessionen kennengelernt hast. Und schon sehr komisch, dass es in Deiner Gemeinde keine gläubigen Christen gibt, kennt Dein Pfarrer Deine Haltung zu diesem Thema ?

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Es kommt drauf an die meisten sind locker aber dann gibt es solche die wirklich alles total ernst nehmen. Also die Zeugen zum beispiel meine Oma/Opa reden nicht mehr mit mir und meiner Schwester weil sie Lesbisch ist und ich uneheliche Kinder habe. Aber es gibt die und die.