Gutes jugendfeuerwerk?

2 Antworten

Ich feiere so Feuerwerk Batterien mehr als übliche Raketen. Das Feuerwerk ist dadurch dann flüssiger, spektakulärer, schöner und insgesamt halt gut zusammen passend.
Natürlich kann man danach auch ein paar einzelne Raketen abfeuern, einfach wegen Spaß. Spricht ja nix dagegen. Aber optisch halte ich nicht (mehr) viel davon.
Wobei ich da diese Kugeln mit langer Zündschnur, die man in so ein Rohr gibt noch besser finde. Die werden dann durch eine ziemlich heftige Explosion hinausgefeuert hoch in die Luft und erzeugen dort dann ein einzelnes Feuerwerk, oder auch 2-3 hintereinander... Jenachdem. Würde ich aber als etwas gefährlicher wie Raketen einstufen.
Wenns sein muss halt so heftigere Knaller, von denen ich aber mittlerweile auch nicht mehr viel halte. LaBomba waren bei uns sehr beliebt, aber waren halt schon damals illegal in Österreich/Deutschland soviel ich weiß. Die haben richtig Power, und im Normalfall drehen sich die auch am Boden ziemlich schnell bevor sie explodieren. Das kann unter Umständen dafür sorgen, dass die auf einen zugeflogen kommen, wenn sie am drehen gehindert werden, oder anderswertig fehlerhaft sind. Von daher insgesamt schon relativ gefährlich, wenn man nicht sehr gut Acht gibt.
Ansonsten halt übliche legale "Schweizer Kracher", die Power genug haben würde ich sagen und evt andere ungefährlichere Spielereien, wie kleinere Kracher aller Art, diese Dinger die am Boden stehen und Funken sprühen, Rauchkuglen und Dinger die sich am Boden einfach nur drehen und dabei Farben erzeugen und so mini Raketen sind meistens auch sehr amüsant. Gibt da ja eine relativ große Auswahl, wobei ich schon seit einer Weile nicht mehr verfolgt habe, ob das alles noch legal ist was ich so aufgezählt habe.
Würde insgesamt schon auch auf Qualität achten und nicht irgendeinen billigen und unseriösen Schrott kaufen und zusätzlich Hirn einschalten wie man was anwendet. Auf Tiere achten ist dabei auch sehr angebracht, wodurch ich es nicht schlecht finde, dass diese Knallerei immer mehr verboten wird, auch wenns für einen selbst viel Spaß machen kann.
Wieviel man da selbst als Jugendlicher riskieren will, bzw wieviel Freiraum da einem die Eltern und das Gesetz lassen usw ist ja in der Praxis dehnbar. Ging bei uns z.B. nicht so genau, von daher hatten wir ab 15 oder 16 Jahren ca alles was wir wollten sozusagen. Ob das empfehlenswert ist, ist eine andere Frage.

Die Namen die wir früher dafür hatten darf man heute vermutlich nicht mehr sagen und einen anderen Begriff dafür kenne ich nicht.