Gugumo: Was lässt dich verzweifeln?
Guten Tag allen...
21 Antworten
Guten Morgen,
zurzeit werde ich mal wieder von verschiedenen technischen Problemen genervt.
Besonders nervig finde ich solche Probleme, wo ich auch im Nachhinein nicht verstehe, wie das sein kann, weil es eigentlich unmöglich ist. Aber verzweifeln tu ich nicht. Manchmal muss man halt akzeptieren, dass es Sachen gibt, die eigentlich unmöglich sein müssten oder für mich nicht nachvollziehbar sind.
Guten Morgen,
nicht (mehr) besonders viel, dafür habe ich schon zu vieles erlebt, was einen abgehärtet hat und ich persönlich habe aus negativen Vorkommnissen und Erfahrungen mehr gezogen als aus großen Erfolgen - soviel zum Thema "Erlebtes und Erlittenes".
Das Schlimmste sind für mich wahrscheinlich dumme und törichte Menschen, mit denen man zu tun hat und die irgendeine Aura oder Verhaltensweisen an sich haben, die einen erschaudern und verzweifeln lassen - erst recht, wenn man mit ihnen immer wieder zu tun hat und das nicht vermeiden kann. Gab es in meiner Heimat ständig, aber so was härtet auch ab - was dich nicht umbringt, gibt dir neue Kraft zum Leben, frei nach Udo Jürgens.
Und dabei bist Du stets Du selbst geblieben, sehr gut.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Sonntag, GLG. :-))
Guten Morgen u.a. jetzt schon wieder noch ein paar Stündchen guten Schlaf ;-)
Gugumo: Was lässt dich verzweifeln?momentan Nix!
Aber, wenn es einmal mal keine Gutenmorgenfrage hier oder bei uns https://miakodasfrageundunterhaltungsforum.xobor.de/ gibt, geht für mich die Welt unter!
Gute Nacht :-)
Ebenso. ;-) Guten Tag allen. "Zum Verzweifeln" möchte ich in meinem Fall austauschen in "Fassungslosigkeit" oder "Unverständnis". Wo man auch hinschaut = Unfrieden, Zankereien, Blutvergießen, Krieg und Randale. Natürlich gibt es sie noch, die heile Welt, aber ab und an habe ich den Eindruck, die heile Welt existiert zumeist in kleinen Bereichen wie Familie, Freundschaften und im Bekanntenkreis, in dem gleiche oder ähnliche Interessen gepflegt & gelebt werden. Unsere Welt an sich ist doch heil - bis auf das, was wir selbst ins Unheil gestürzt haben. Es liegt an uns selbst, wie wir damit umgehen. Das Leben ist schön, doch diese ständigen Negativismen lassen selbst die wohlmeinendsten positiven Energien auf die Länge der Zeit erlahmen. Man zieht sich zurück, weil es keinen Sinn hat, sich da weiter zu engagieren. Oder doch? Kriegen wir die Kurve noch? Keimt Verständnis, dass wir selbst etwas bewirken können?
"Es waren nur Jugendliche", sagte ein Sprecher, als es um den Jahreswechsel 2022/2023 in Berlin ging, gemeint sind die Ausschreitungen. Nur Jugendliche. Hm. "Nur". Ich liebe Jugendliche. Pubertierende haben bei mir einen Freibrief, der Hormonhaushalt schlägt Purzelbaum, da kann schon mal etwas aus dem Ruder laufen. Aber! "Nur" Jugendliche sind unsere Zukunft, und darauf kann man behutsam und ohne jeden Zwang oder gar Drangsal positiv Einfluss nehmen. Es gibt ungemein viel Gutes, Schönes, Lebens- und Liebenswertes, das man Jugendlichen mit auf den Weg geben kann, das muss keineswegs in diese Gewaltbereitschaft abrutschen, auch wenn der Hormonhaushalt alles durcheinanderwirbelt.
Ach, was red' ich, uns geht's doch allen so. Wir alle sind dieses unnötige Blutvergießen bis zum Abko-(Zensur) satt. Diese Rumgezanke um nichts und wieder nichts ist das Gegenteil von Frieden, und daran mangelt es - leider. Frieden und Zufriedenheit täten uns allen so unendlich gut. Und daran können wir etwas tun. Machen wir was draus. Schwupps! Raus damit in den GF-Äther....
Einen wundervollen guten Tag in die interessierte Runde.
Leider werden augenblicklich, im rasanten Tempo, die letzten Reserven in einem sinnlosen Krieg vernichtet, bei denen alle Beteiligten nur verlieren können. Statt zu versuchen diplomatisch für alle einen halbwegs annehmbaren Frieden zu suchen, wird auf Sieg gesetzt. Es ist ein Krieg, den niemand gewinnen kann und die Bevölkerung der Ukraine sind die Verlierer auch bei einem eventuellen Sieg, denn ihre Lebensgrundlage wird vernichtet.
Bei unserer Arbeitsstelle wurde eine Umfrage gemacht, ob wir für die Einführung der 5 Tage Woche sind. Ergebnis: 100 % dagegen, darauf wurde eine Anhörung gemacht, warum wir weiter in der 5 1/2 Tage Woche arbeiten wollten. Wir machten deutlich, dass bei der augenblicklichen Unterbesetzung eine weitere fehlende Pflegekraft täglich zu einer gefährlichen Pflege führt und wir daher lieber auf einen weiteren Tag verzichten, als im Dauerstress arbeiten zu müssen.
Ergebniss: 5 Tage Woche wird ab 1. März eingeführt, dafür müssen Teilzeitkräfte dann auch 5 Tage die Woche arbeiten nur mit kürzeren Arbeitszeiten täglich. Ziel erreicht: Die ersten Kündigungen sind eingegangen und wir haben ab März nicht mehr genügend Personal, um überhaupt alle Schichten mit Stammpersonal besetzen zu können und dieses muss nun mit Leipersonal abgedeckt werden. Ich verstehe nicht, was das soll!
Allen lieben Lesern einen schönen Tag, lasst euch nicht ärgern, dass wünscht Neugier4711.
Vieles ist unverständlich lieber Freund und hat mit Logik nichts mehr zu tun.
Dir auch einen schönen Tag heute, GLG. :-)
Da wünsche ich Dir, dass Du ein gutes Händchen hast, LG.