Glaubst du, dass Gott dem Wahnsinn hier auf Erden noch lang zuschaut?
» Und wie es in den Tagen Noahs zuging, so wird es auch sein in den Tagen des Menschensohnes: Sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging; und die Sintflut kam und vernichtete alle. «
Lukas 17:26-27
18 Antworten
Wenn Er das alles durchgehen läßt, müsste Er sich bei Sodom und Gomorrha entschuldigen.
Grüß Dich mxxnlxght
Ich glaube nicht an ihn. Aber wenn es ihn gäbe, hat er schon immer weggeschaut und wird das auch weiterhin tun. Da müssen wir Menschen schon selbst sehen, wie wir besser miteinander auf dieser Erde umgehen.
Herzlichen Gruß
Rüdiger
Nein.
(Habe das was vorher hier stand, und aus rein irrationalen Gründen geschrieben wurde, aus Respekt entfernt)
Gute Nacht.
Deine Aussage lässt keinen gesunden Verstand vermuten.
Würde es hier um irgendwas anderes gehen, dann wäre es das vermutlich auch... Aber Religion scheint und ist auch hier wieder eine perfide Ausnahme.
Ganz gleich wie fernab der Realität sie auch sein mag.
Ich möchte nicht meinem Verstand vertrauen sondern Gott erkennen auf meinem Weg.
Raus aus der Matrix des Denkens und rein ins echte Leben, an die Quelle
Ichglaube nicht, das man übersowas nachdenken sollte. Als Christ ist es eher wichtig, dass wir zu aller zeit vorbereitet sind auf das wiederkommen christi. Und außerdem stehtin offenbarung, dass es schrecklicher werden wird.
Wenn es ihn stören würde, hättet er längst etwas dagegen unternommen. Aber stattdessen schaut er dabei zu und ergötzt sich wahrscheinlich auch noch daran und feiert es. Wie sind doch eig nur da um ihn Unterhaltung zu bringen, er sieht angeblich alles aber macht nichts.
So jedenfalls meine Meinung.
Gott ist vollkommen gut vollkommen rein und vollkommen heilig. Menschen sind bösartig, auch Christen. Wir sind nicht Gott. Wir leben getrennt von ihm in der gefallenen Schöpfung. Jeder setzt sich gewissermaßen Beeinflussung aus. Es ist eine Frage der Perspektive.
Wir brauchen alle Erlösung. Wir wissen alle nicht, was wir tun.